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Sport Leistungskurs: Trainingslehre Zusammenfassung, Superkompensation einfach erklärt und mehr

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Sport Leistungskurs: Trainingslehre Zusammenfassung, Superkompensation einfach erklärt und mehr
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Die Trainingslehre bildet die Grundlage für effektives Sporttraining und Leistungssteigerung. Sie umfasst wichtige physiologische Gesetzmäßigkeiten und Trainingsprinzipien, die für die optimale Gestaltung des Trainings unerlässlich sind.

  • Das Qualitätsgesetz besagt, dass spezifische Reize spezifische Anpassungsreaktionen hervorrufen.
  • Die Superkompensation erklärt, wie der Körper nach Belastung über das Ausgangsniveau hinaus anpasst.
  • Das Reizschwellengesetz verdeutlicht die Notwendigkeit, kritische Reizschwellen zu überschreiten.
  • Der Verlauf der Leistungsentwicklung zeigt, dass Leistungszuwächse mit steigendem Niveau schwieriger werden.
  • Die Anpassungsfestigkeit betont die Bedeutung langfristigen Trainings.
  • Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit variieren je nach Alter und Geschlecht.

Diese Grundlagen sind essentiell für die Entwicklung effektiver Trainingsprogramme im Leistungskurs Sport und darüber hinaus.

18.2.2021

5840

Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings

Die Trainingslehre basiert auf fundamentalen physiologischen Gesetzmäßigkeiten, die für ein effektives Training im Leistungskurs Sport Gymnasium unerlässlich sind. Diese Seite führt in die wichtigsten Prinzipien ein.

  1. Das Qualitätsgesetz (physiologisches Gesetz) besagt, dass spezifische Reize spezifische Anpassungsreaktionen bewirken. Die Art des Reizes bestimmt also die Art der Anpassung.

  2. Das Konzept der Homöostase und das Modell der Superkompensation erklären, wie der Körper auf Belastungsreize reagiert. Nach einer Belastung strebt der Körper ein neues Gleichgewicht an, wobei die Anpassung über das ursprüngliche Leistungsniveau hinausgeht.

Definition: Superkompensation ist der Prozess, bei dem der Körper nach einer Belastung nicht nur zum Ausgangsniveau zurückkehrt, sondern dieses sogar übertrifft, um für zukünftige Belastungen besser gerüstet zu sein.

Highlight: Die Superkompensation ist der Schlüssel zur Leistungssteigerung im Sport. Sie erklärt, warum regelmäßiges Training zu einer kontinuierlichen Verbesserung führt.

Ein Diagramm auf der Seite veranschaulicht den Verlauf der Superkompensation, von der Belastung über die Ermüdung und Wiederherstellung bis hin zur positiven Anpassung und möglichen Rückkehr zum Ausgangsniveau.

Vocabulary: Homöostase bezeichnet das Bestreben des Körpers, ein inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Diese Grundlagen der Trainingslehre Sporttheorie für die Schule sind entscheidend für das Verständnis, wie Training den Körper beeinflusst und wie Leistungssteigerungen erzielt werden können.

Sport Zusammenfassung
Trainingslehre
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz (physiologisches Gesetz)
Spezifische Reiz

Reizschwellengesetz und Leistungsentwicklung

Diese Seite behandelt zwei weitere wichtige Konzepte der Trainingslehre Grundlagen: das Reizschwellengesetz und den Verlauf der Leistungsentwicklung.

  1. Das Reizschwellengesetz besagt, dass Anpassungsreaktionen nur dann ausgelöst werden, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird.

Highlight: Die Überschreitung der kritischen Reizschwelle ist entscheidend für den Trainingserfolg. Zu geringe Reize führen zu keiner Anpassung, während zu hohe Reize schädlich sein können.

Ein Diagramm zeigt die verschiedenen Stufen der menschlichen Leistungsfähigkeit, von automatisierten Leistungen bis hin zu autonom geschützten Reserven.

Example: Im Krafttraining muss das Gewicht schwer genug sein, um die Muskeln zu fordern, aber nicht so schwer, dass es zu Verletzungen führt.

  1. Der Verlauf der Leistungsentwicklung zeigt, dass mit zunehmendem Leistungsniveau trotz größeren Trainingsaufwands der Leistungszuwachs immer geringer wird.

Vocabulary: Übertraining bezeichnet einen Zustand, in dem der Körper durch zu hohe Belastungen überfordert wird und die Leistung stagniert oder sogar abnimmt.

Ein Diagramm illustriert, wie sich die Leistungsentwicklung über die Trainingsjahre verändert, von Anfängertraining über Aufbautraining bis zum Hochleistungstraining.

Diese Konzepte sind fundamental für das Verständnis der physiologischen Gesetzmäßigkeiten des Trainings und helfen bei der Gestaltung effektiver Trainingsprogramme im Leistungskurs Sport.

Sport Zusammenfassung
Trainingslehre
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz (physiologisches Gesetz)
Spezifische Reiz

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Anpassungsfestigkeit und Trainierbarkeit

Diese Seite behandelt zwei weitere wichtige Aspekte der Trainingslehre Sporttheorie für die Schule: die Anpassungsfestigkeit und die Trainierbarkeit.

  1. Das Prinzip der Anpassungsfestigkeit besagt, dass ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau wesentlich stabiler ist als ein kurzfristig aufgebautes.

Highlight: Regelmäßiges, langfristiges Training führt zu einer nachhaltigeren Leistungssteigerung als kurzzeitiges, intensives Training. Dies ist besonders im Jugend- und Aufbautraining von Bedeutung.

  1. Die Trainierbarkeit und Leistungsfähigkeit sind abhängig von Alter und Geschlecht.

Example: Die Ausdauer und Kraft sind bis ins hohe Alter gut trainierbar, während die Schnelligkeit mit zunehmendem Alter abnimmt.

Vocabulary: Trainierbarkeit bezeichnet die Fähigkeit des Körpers, auf Trainingsreize mit Anpassungen zu reagieren.

Die Seite führt auch in die Trainingsprinzipien ein, die praktisch orientierte Grundsätze für die Gestaltung des Trainings darstellen. Diese Prinzipien helfen dabei, die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten in die Trainingspraxis umzusetzen.

  1. Prinzipien zur Auslösung der Anpassung 1.1 Prinzip des trainingswirksamen Reizes

Dieses Prinzip basiert auf dem Reizschwellengesetz und betont, dass die Belastungsdosierung über dem Schwellenwert liegen muss, um Anpassungsreaktionen zu bewirken.

Definition: Die Belastungsdosierung wird durch Intensität, Dauer, Dichte (Pause) und Umfang bestimmt.

Diese Grundlagen sind essentiell für die Entwicklung effektiver Trainingsprogramme im Leistungskurs Sport Gymnasium und helfen, die biologischen Gesetzmäßigkeiten Sport in die Praxis umzusetzen.

Sport Zusammenfassung
Trainingslehre
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz (physiologisches Gesetz)
Spezifische Reiz

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Belastungsdosierung und progressive Belastung

Diese Seite vertieft die Konzepte der Belastungsdosierung und führt das Prinzip der progressiven Belastung ein, die beide zentral für die Trainingslehre Grundlagen sind.

Ein Diagramm veranschaulicht die Beziehung zwischen Intensität und Umfang bei der Belastungsdosierung. Es zeigt, wie sich das Leistungsniveau in Abhängigkeit von der Stärke des Belastungsreizes und der Pausenlänge verändert.

Highlight: Eine optimale Belastungsdosierung erfordert eine ausgewogene Kombination aus Intensität, Umfang und Erholungszeit. Zu starke Reize oder zu kurze Pausen können zu Übertraining führen, während zu schwache Reize keine Anpassung bewirken.

1.2 Prinzip der progressiven Belastung

Dieses Prinzip besagt, dass zur Auslösung einer weiteren Leistungssteigerung mit zunehmendem Leistungsniveau die Belastung erhöht werden muss.

Example: Ein Läufer, der seine 5-km-Zeit verbessern möchte, muss nach einiger Zeit die Intensität oder den Umfang seines Trainings erhöhen, um weitere Fortschritte zu erzielen.

Die Belastungssteigerung kann durch folgende Maßnahmen gesteuert werden:

  • Erhöhung des Umfangs
  • Erhöhung der Dichte
  • Erhöhung der Intensität

Vocabulary: Progressive Belastung bezeichnet die schrittweise Steigerung der Trainingsbelastung, um kontinuierliche Anpassungen und Leistungsverbesserungen zu erzielen.

Diese Prinzipien sind fundamental für die Gestaltung effektiver Trainingsprogramme im Leistungskurs Sport und helfen, die Superkompensation Sport einfach erklärt in die Praxis umzusetzen. Sie bilden die Grundlage für ein wissenschaftlich fundiertes Training, das auf den physiologischen Gesetzmäßigkeiten des Trainings basiert.

Sport Zusammenfassung
Trainingslehre
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings
1. Qualitätsgesetz (physiologisches Gesetz)
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  • Das Qualitätsgesetz besagt, dass spezifische Reize spezifische Anpassungsreaktionen hervorrufen.
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Allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings

Die Trainingslehre basiert auf fundamentalen physiologischen Gesetzmäßigkeiten, die für ein effektives Training im Leistungskurs Sport Gymnasium unerlässlich sind. Diese Seite führt in die wichtigsten Prinzipien ein.

  1. Das Qualitätsgesetz (physiologisches Gesetz) besagt, dass spezifische Reize spezifische Anpassungsreaktionen bewirken. Die Art des Reizes bestimmt also die Art der Anpassung.

  2. Das Konzept der Homöostase und das Modell der Superkompensation erklären, wie der Körper auf Belastungsreize reagiert. Nach einer Belastung strebt der Körper ein neues Gleichgewicht an, wobei die Anpassung über das ursprüngliche Leistungsniveau hinausgeht.

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Reizschwellengesetz und Leistungsentwicklung

Diese Seite behandelt zwei weitere wichtige Konzepte der Trainingslehre Grundlagen: das Reizschwellengesetz und den Verlauf der Leistungsentwicklung.

  1. Das Reizschwellengesetz besagt, dass Anpassungsreaktionen nur dann ausgelöst werden, wenn eine kritische Reizschwelle überschritten wird.

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  1. Das Prinzip der Anpassungsfestigkeit besagt, dass ein langfristig aufgebautes Leistungsniveau wesentlich stabiler ist als ein kurzfristig aufgebautes.

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