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Sport Lernzettel: Trainingslehre Grundlagen und PDF - Einfach erklärt für die Schule

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Sport Lernzettel: Trainingslehre Grundlagen und PDF - Einfach erklärt für die Schule
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Hanna

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Die Trainingslehre bildet das Fundament für systematisches und effektives sportliches Training. Diese wissenschaftlich fundierte Disziplin umfasst die sportliche Leistungsfähigkeit, Trainingsmethoden und Anpassungsprozesse.

Kernpunkte:

  • Systematische Sammlung von Trainingsaussagen basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen
  • Fokus auf körperliche Anpassung und Leistungsoptimierung
  • Integration von Belastungsnormativen und Trainingsprinzipien
  • Berücksichtigung der metabolischen Anpassung und neuronalen Anpassung Sport
  • Planung und Periodisierung des sportlichen Trainings

10.6.2022

4036


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Seite 2: Trainingsziele und -inhalte

Diese Seite beschäftigt sich mit den verschiedenen Kategorien von Trainingszielen und deren praktischer Umsetzung durch spezifische Trainingsinhalte.

Definition: Trainingsziele sind in vier Hauptkategorien unterteilt: motorische, kognitive, affektive und soziale Ziele.

Example: Sprungkrafttraining durch Sprünge, Korbleger-Übungen im Basketball, Wassergymnastik im Gesundheitssport.

Highlight: Die Trainingsinhalte werden durch die Trainingsziele bestimmt und müssen systematisch und planmäßig umgesetzt werden.

Vocabulary: Spezifische Übung - Trainingsform, die als Basis für spätere Spezialisierung dient.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Seite 3: Trainingsmethoden und -formen

Die dritte Seite behandelt die konkreten Methoden und Formen des Trainings, mit besonderem Fokus auf das Ausdauertraining.

Definition: Trainingsmethoden sind planmäßige Verfahren, die den methodischen Weg zur Erreichung vorgegebener Trainingsziele beschreiben.

Example: Die Dauermethode im Ausdauertraining beinhaltet kontinuierliche Belastung, während die Intervallmethode systematische Wechsel zwischen Belastung und Erholung vorsieht.

Highlight: Trainingsformen kombinieren Trainingsinhalte und -methoden zu konkreten Durchführungsanweisungen.

Vocabulary: Abtraining (De-Training) - Prozess der kontrollierten Reduzierung der Trainingsintensität, besonders im Hochleistungssport.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Trainingsmethoden am Beispiel Ausdauertraining

Die Trainingsmethoden werden durch verschiedene Belastungsformen charakterisiert. Die Dauermethode und Intervallmethode sind zentrale Konzepte der Trainingslehre Sport.

Definition: Die Dauermethode beinhaltet kontinuierliche Belastung zur Verbesserung der Ausdauerleistungsfähigkeit.

Highlight: Bei der Intervallmethode ist der systematische Wechsel zwischen Belastung und Erholung entscheidend.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Konditionelle Fähigkeiten und Koordination

Die körperliche Leistungsfähigkeit wird durch konditionelle Fähigkeiten bestimmt. Diese umfassen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit.

Definition: Kondition bezeichnet die energetisch determinierten sportmotorischen Fähigkeiten des sportlichen Leistungszustandes.

Example: Ein 100-m-Sprinter benötigt eine Kombination aus verschiedenen konditionellen Fähigkeiten.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Anpassungsprozesse und Superkompensation

Die Anpassung an körperliche Anstrengung erfolgt durch verschiedene physiologische Prozesse. Die Superkompensation spielt dabei eine zentrale Rolle.

Highlight: Nach einer Belastung kommt es zunächst zu einer Leistungsminderung, gefolgt von einer Leistungssteigerung über das Ausgangsniveau hinaus.

Vocabulary: Homöostase bezeichnet das Gleichgewicht der körperlichen Systeme.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Trainingsgesetzmäßigkeiten

Die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Trainings umfassen das Qualitätsgesetz und das Reizschwellengesetz. Diese beschreiben die morphologische Anpassung Sport.

Definition: Das Qualitätsgesetz besagt, dass sich Organe entsprechend ihrer Beanspruchung anpassen.

Highlight: Das Reizschwellengesetz definiert die notwendige Reizstärke für Anpassungen.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Belastungsnormative im Training

Die Belastungsnormative berücksichtigen geschlechtsspezifische Unterschiede und verschiedene Belastungsparameter. Dies ist essentiell für die endokrine Anpassung Sport.

Example: Frauen zeigen bessere Beweglichkeit, während Männer Vorteile bei Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer haben.

Vocabulary: Belastungsintensität bezeichnet den Anstrengungsgrad einer Trainingseinheit.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Trainingsprinzipien

Die Trainingsgestaltung folgt bestimmten Prinzipien, die die Effektivität des Trainings sicherstellen. Die akute und anhaltende Anpassung wird durch diese Prinzipien optimiert.

Highlight: Technische und taktische Trainingsinhalte sollten vor konditionellen Einheiten durchgeführt werden.

Definition: Das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung sichert die Trainingsadaptation.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

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Seite 1: Grundlagen der Trainingslehre

Die erste Seite führt in die fundamentalen Konzepte der Trainingslehre ein. Es wird die systematische Natur des Trainings erläutert und dessen verschiedene Zielsetzungen dargestellt.

Definition: Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung handlungsrelevanter Trainingsaussagen, die sich auf wissenschaftliche Untersuchungen und Erfahrungswissen stützen.

Highlight: Training unterscheidet sich qualitativ und quantitativ je nach Leistungsniveau und Zielsetzung.

Example: Ein Breitensportler und ein Profisportler können das gleiche Trainingsziel haben, aber der Weg dorthin unterscheidet sich erheblich.

Vocabulary: Planmäßigkeit - Die systematische Festlegung von Trainingszielen, -methoden und -inhalten unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse.

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  • Fokus auf körperliche Anpassung und Leistungsoptimierung
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Definition: Trainingsziele sind in vier Hauptkategorien unterteilt: motorische, kognitive, affektive und soziale Ziele.

Example: Sprungkrafttraining durch Sprünge, Korbleger-Übungen im Basketball, Wassergymnastik im Gesundheitssport.

Highlight: Die Trainingsinhalte werden durch die Trainingsziele bestimmt und müssen systematisch und planmäßig umgesetzt werden.

Vocabulary: Spezifische Übung - Trainingsform, die als Basis für spätere Spezialisierung dient.


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Seite 3: Trainingsmethoden und -formen

Die dritte Seite behandelt die konkreten Methoden und Formen des Trainings, mit besonderem Fokus auf das Ausdauertraining.

Definition: Trainingsmethoden sind planmäßige Verfahren, die den methodischen Weg zur Erreichung vorgegebener Trainingsziele beschreiben.

Example: Die Dauermethode im Ausdauertraining beinhaltet kontinuierliche Belastung, während die Intervallmethode systematische Wechsel zwischen Belastung und Erholung vorsieht.

Highlight: Trainingsformen kombinieren Trainingsinhalte und -methoden zu konkreten Durchführungsanweisungen.

Vocabulary: Abtraining (De-Training) - Prozess der kontrollierten Reduzierung der Trainingsintensität, besonders im Hochleistungssport.


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Trainingsmethoden am Beispiel Ausdauertraining

Die Trainingsmethoden werden durch verschiedene Belastungsformen charakterisiert. Die Dauermethode und Intervallmethode sind zentrale Konzepte der Trainingslehre Sport.

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Highlight: Bei der Intervallmethode ist der systematische Wechsel zwischen Belastung und Erholung entscheidend.


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Konditionelle Fähigkeiten und Koordination

Die körperliche Leistungsfähigkeit wird durch konditionelle Fähigkeiten bestimmt. Diese umfassen Kraft, Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit.

Definition: Kondition bezeichnet die energetisch determinierten sportmotorischen Fähigkeiten des sportlichen Leistungszustandes.

Example: Ein 100-m-Sprinter benötigt eine Kombination aus verschiedenen konditionellen Fähigkeiten.


<p>Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung allgemeiner Aussagen zum Training, die sich auf unterschiedliche Quellen beziehen, wi

Anpassungsprozesse und Superkompensation

Die Anpassung an körperliche Anstrengung erfolgt durch verschiedene physiologische Prozesse. Die Superkompensation spielt dabei eine zentrale Rolle.

Highlight: Nach einer Belastung kommt es zunächst zu einer Leistungsminderung, gefolgt von einer Leistungssteigerung über das Ausgangsniveau hinaus.

Vocabulary: Homöostase bezeichnet das Gleichgewicht der körperlichen Systeme.


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Trainingsgesetzmäßigkeiten

Die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten des Trainings umfassen das Qualitätsgesetz und das Reizschwellengesetz. Diese beschreiben die morphologische Anpassung Sport.

Definition: Das Qualitätsgesetz besagt, dass sich Organe entsprechend ihrer Beanspruchung anpassen.

Highlight: Das Reizschwellengesetz definiert die notwendige Reizstärke für Anpassungen.


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Belastungsnormative im Training

Die Belastungsnormative berücksichtigen geschlechtsspezifische Unterschiede und verschiedene Belastungsparameter. Dies ist essentiell für die endokrine Anpassung Sport.

Example: Frauen zeigen bessere Beweglichkeit, während Männer Vorteile bei Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer haben.

Vocabulary: Belastungsintensität bezeichnet den Anstrengungsgrad einer Trainingseinheit.


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Trainingsprinzipien

Die Trainingsgestaltung folgt bestimmten Prinzipien, die die Effektivität des Trainings sicherstellen. Die akute und anhaltende Anpassung wird durch diese Prinzipien optimiert.

Highlight: Technische und taktische Trainingsinhalte sollten vor konditionellen Einheiten durchgeführt werden.

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Die erste Seite führt in die fundamentalen Konzepte der Trainingslehre ein. Es wird die systematische Natur des Trainings erläutert und dessen verschiedene Zielsetzungen dargestellt.

Definition: Die Trainingslehre ist eine systematische Sammlung handlungsrelevanter Trainingsaussagen, die sich auf wissenschaftliche Untersuchungen und Erfahrungswissen stützen.

Highlight: Training unterscheidet sich qualitativ und quantitativ je nach Leistungsniveau und Zielsetzung.

Example: Ein Breitensportler und ein Profisportler können das gleiche Trainingsziel haben, aber der Weg dorthin unterscheidet sich erheblich.

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