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Trainingsprinzipien einfach erklärt - Superkompensation, Trainingsplan und mehr

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Trainingsprinzipien einfach erklärt - Superkompensation, Trainingsplan und mehr

Trainingsprinzipien einfach erklärt: Eine umfassende Anleitung für effektives und gesundes Training. Diese Zusammenfassung erläutert die wichtigsten Trainingsprinzipien, ihre Bedeutung für die Leistungssteigerung und Gesundheitsförderung sowie praktische Anwendungsbeispiele.

  • Fünf Kernprinzipien: Entwicklungs- und Gesundheitsförderung, wirksamer Belastungsreiz, richtige Kombination der Belastungsmerkmale, progressive Belastung und optimale Gestaltung von Belastung und Erholung
  • Fokus auf gesundheitsorientiertes Krafttraining und langfristige Leistungsverbesserung
  • Erklärung der Superkompensation und ihrer Rolle im Trainingsprozess
  • Praktische Trainingsprinzipien Beispiele zur Veranschaulichung der Konzepte

12.4.2021

4276

1. Prinzip der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung
Das Prinzip der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung ist der Kernaspekt des Training

Prinzip der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung

Das erste und grundlegendste Trainingsprinzip ist das der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung. Es bildet die Basis für ein effektives und nachhaltiges Training, das nicht nur die Leistung steigert, sondern auch die Gesundheit fördert.

Definition: Das Prinzip der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung besagt, dass das Training so gestaltet werden muss, dass es die physische, psychische und motorische Entwicklung zu keinem Zeitpunkt hemmt, sondern fördert.

Dieses Prinzip unterstreicht die Wichtigkeit, Risiken im Training zu vermeiden und die Gesundheit allseitig zu fördern. Ein gut strukturiertes Konditionstraining kann eine solide Grundlage für die körperlich-motorische Leistungsfähigkeit schaffen.

Highlight: Auf lange Sicht tragen regelmäßige Trainingseinheiten zur Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit bei.

Prinzip des wirksamen Belastungsreizes

Das zweite wichtige Trainingsprinzip ist das des wirksamen Belastungsreizes. Es erklärt, warum bestimmte Trainingsintensitäten notwendig sind, um Fortschritte zu erzielen.

Definition: Das Prinzip des wirksamen Belastungsreizes besagt, dass der Trainingsreiz eine bestimmte Intensitätsschwelle überschreiten muss, um Anpassungserscheinungen auszulösen und trainingswirksam zu sein.

Dieses Prinzip basiert auf dem Konzept der Superkompensation. Ohne die richtige Intensität im Training finden keine Anpassungserscheinungen im Körper statt, was bedeutet, dass kein Muskelaufbau und keine Verbesserung der Ausdauer oder des Lauftempos erfolgen.

Beispiel: Bei Kraftfähigkeiten, Schnelligkeitsfähigkeiten, Ausdauerfähigkeiten und Beweglichkeit müssen die Trainingsreize überschwellig sein, um Anpassungen auszulösen.

Die Reizstufenregel erklärt die verschiedenen Wirkungen von Trainingsreizen:

  • Unterschwellige Reize bleiben wirkungslos
  • Überschwellig schwache Reize erhalten das Trainingsniveau
  • Überschwellig starke Reize lösen optimale Anpassungserscheinungen aus
  • Zu starke Reize können die Funktion schädigen

Prinzip der richtigen Kombination der Belastungsmerkmale

Das dritte Trainingsprinzip befasst sich mit der Kombination verschiedener Belastungsmerkmale, um ein optimales Training zu gestalten.

Vocabulary: Belastungsmerkmale sind Faktoren, die die Struktur und Intensität des Trainings bestimmen. Dazu gehören Belastungsintensität, Belastungsumfang, Belastungsdauer und Belastungsdichte.

Diese Merkmale müssen sorgfältig aufeinander abgestimmt werden, um das gewünschte Trainingsziel zu erreichen. Es ist nicht sinnvoll, bei allen Merkmalen an das Maximum zu gehen.

Beispiel: Eine hohe Belastungsintensität kombiniert mit einem geringen Belastungsumfang führt zu anderen Ergebnissen als eine niedrige Intensität mit hohem Umfang. Beim gesundheitsorientierten Krafttraining könnte man beispielsweise mit moderater Intensität und höherem Umfang arbeiten.

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Das Prinzip der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung ist der Kernaspekt des Training

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Prinzip der progressiven Belastung

Das vierte Trainingsprinzip ist das der progressiven Belastung oder Belastungssteigerung. Dieses Prinzip ist entscheidend für kontinuierliche Fortschritte im Training.

Definition: Das Prinzip der progressiven Belastung besagt, dass die Trainingsbelastung im Laufe der Zeit erhöht werden muss, da sich der Körper an die Belastung gewöhnt und die Reize sonst nicht mehr überschwellig stark oder sogar unterschwellig wirken.

Die Steigerung der Trainingsbelastung kann durch Anpassung verschiedener Belastungsmerkmale erfolgen, wie zum Beispiel:

  • Erhöhung der Intensität
  • Verkürzung der Pausen
  • Erhöhung des Trainingsumfangs

Beispiel: Wenn man früher keine 10 Liegestütze schaffte und heute deutlich mehr, ist das ein Resultat der progressiven Belastungssteigerung. Der Körper gewöhnte sich an die Belastung der 10 Liegestütze, und durch die Erhöhung der Wiederholungen wurden weitere Trainingseffekte erzielt.

Es ist wichtig, die Belastung in kleinen Schritten zu steigern, solange dadurch noch eine Leistungsverbesserung erreicht wird. Bei einem hohen Trainingszustand kann jedoch ein sprunghafter Belastungsanstieg notwendig werden, wenn geringe Erhöhungen keine Beanspruchungsfolgen mehr bewirken.

Highlight: Regelmäßige Überprüfung der Übungsintensität ist wichtig, um sicherzustellen, dass die Übungen nicht zu leicht geworden sind und weiterhin einen wirksamen Trainingsreiz darstellen.

Prinzip der optimalen Gestaltung von Belastung und Erholung

Das fünfte Trainingsprinzip befasst sich mit der Balance zwischen Belastung und Erholung, die für ein effektives Training unerlässlich ist.

Definition: Das Prinzip der optimalen Relation von Belastung und Erholung besagt, dass ein Training eine anschließende Erholungsphase benötigt, um effektiv zu sein. Der Körper braucht Zeit, um sich zu regenerieren, beispielsweise müssen sich die Muskeln erholen.

Die biologische Grundlage dieses Prinzips ist das Phänomen der Überkompensation (Superkompensation):

Vocabulary: Superkompensation bezeichnet den Prozess, bei dem der Körper nach einem Trainingsreiz nicht nur zum Ausgangsniveau zurückkehrt, sondern dieses sogar überschreitet, was zu einer Leistungssteigerung führt.

Es ist wichtig zu verstehen, dass dieses erhöhte Niveau nach einer einmaligen Belastung nicht dauerhaft erhalten bleibt, sondern sich wieder zurückbildet. Daher ist eine regelmäßige und gut geplante Trainingsroutine notwendig, um langfristige Fortschritte zu erzielen.

Highlight: Die richtige Balance zwischen Belastung und Erholung ist entscheidend für den Trainingserfolg und die Vermeidung von Übertraining.

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Das erste und grundlegendste Trainingsprinzip ist das der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung. Es bildet die Basis für ein effektives und nachhaltiges Training, das nicht nur die Leistung steigert, sondern auch die Gesundheit fördert.

Definition: Das Prinzip der Entwicklungs- und Gesundheitsförderung besagt, dass das Training so gestaltet werden muss, dass es die physische, psychische und motorische Entwicklung zu keinem Zeitpunkt hemmt, sondern fördert.

Dieses Prinzip unterstreicht die Wichtigkeit, Risiken im Training zu vermeiden und die Gesundheit allseitig zu fördern. Ein gut strukturiertes Konditionstraining kann eine solide Grundlage für die körperlich-motorische Leistungsfähigkeit schaffen.

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Prinzip des wirksamen Belastungsreizes

Das zweite wichtige Trainingsprinzip ist das des wirksamen Belastungsreizes. Es erklärt, warum bestimmte Trainingsintensitäten notwendig sind, um Fortschritte zu erzielen.

Definition: Das Prinzip des wirksamen Belastungsreizes besagt, dass der Trainingsreiz eine bestimmte Intensitätsschwelle überschreiten muss, um Anpassungserscheinungen auszulösen und trainingswirksam zu sein.

Dieses Prinzip basiert auf dem Konzept der Superkompensation. Ohne die richtige Intensität im Training finden keine Anpassungserscheinungen im Körper statt, was bedeutet, dass kein Muskelaufbau und keine Verbesserung der Ausdauer oder des Lauftempos erfolgen.

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Definition: Das Prinzip der progressiven Belastung besagt, dass die Trainingsbelastung im Laufe der Zeit erhöht werden muss, da sich der Körper an die Belastung gewöhnt und die Reize sonst nicht mehr überschwellig stark oder sogar unterschwellig wirken.

Die Steigerung der Trainingsbelastung kann durch Anpassung verschiedener Belastungsmerkmale erfolgen, wie zum Beispiel:

  • Erhöhung der Intensität
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Beispiel: Wenn man früher keine 10 Liegestütze schaffte und heute deutlich mehr, ist das ein Resultat der progressiven Belastungssteigerung. Der Körper gewöhnte sich an die Belastung der 10 Liegestütze, und durch die Erhöhung der Wiederholungen wurden weitere Trainingseffekte erzielt.

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