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Evolution

23.10.2021

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Synthetische Theorie
erklärt am besten Artwandel und
Artentstehung
klassische & moderne Genetik
-> Molekular- & Populationsgenetik
erweitert
Synthetische Theorie
erklärt am besten Artwandel und
Artentstehung
klassische & moderne Genetik
-> Molekular- & Populationsgenetik
erweitert

Synthetische Theorie erklärt am besten Artwandel und Artentstehung klassische & moderne Genetik -> Molekular- & Populationsgenetik erweiterte Theorie von Darwin • basiert auf Evolutionsfaktoren Voraussetzungen 1 zufällige Merkmalsveränderung 2 Variabilität innerhalb der Population vererbbare Merkmale Druck/ Selek- tionsfaktoren-> Fressfeinde fressen die Langsamsten -Sexuelle Selektion- Intrasexuelle Selektion Artverwandte desselben Geschlechts Konkurrenz um Weibchen • i.d.R. Männchen entschei- den über Fortpflanzung EVOLUTION Evolutionstheorien Mutation: spontan auftretende dauerhafte Veränderung des Erbgutes -> Gen- und Punktmutation: bewirken Variation eines einzelnen phäno- typischen Merkmals gerichtete Selektion: Weisen Individuen eines Extrems die höchste Fitness auf, Darwin -> Chromosomen- und Genommutation: Veränderung des Erbguts, sodass die Individuen nicht lebens- oder fortpflanzungsfähig sind -> setzt am Genotyp an ...so kommt es zu einem Evolu- tionstrend hin zu diesem Extrem. passive Anpassung aktive Anpassung -> angepasste Individuen mit vorteilhaften -> Veränderung durch (Nicht-)gebrauch Merkmalsausprägungen setzen sich gegen von Organen -> Ausprägung/Verkümmerung weniger angepasste Individuen mit unvor--> Weiterleitung an nächste Generation teilhaften Merkmalsausprägungen durch -> Survival of the fittest • Artenwandel durch natürliche Selektion • gemeinsame Vorfahren veränderte Umweltbedingungen, äußere Einflüsse Evolutionsfaktoren -> Prozesse, durch die der Genpool (= Gesamtheit aller Genvariationen/Allele einer Population) verändert wird bisbes by bus tos einseitige Veränderung des Phänotyps innerhalb einer Generation aufgrund der Veränderung der Umwelt oder Abwanderung der Teilpopulation in neue Lebensräume mit anderen Um- weltbedingungen Vererbung der Eigenschaften, die besser an die Umwelt angepasst sind synthetische Theorie der Evolution Intersexuelle Selektion Selektion zwischen Geschlechtern Weibchen wählen Männchen nach eindrucksvollsten Merk- male -> gute, starke Gene einseitiger Selektionsdruck -> fördert Verschiebung der Merkmale in die bevorzugte Richtung Isolation: Unterbindung des Genflusses zwischen Rekombination: Neuanordnung von genetischem Material (DNA/RNA) in Population derselben...

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Art durch Barrieren den Zellen/ Austausch von Allelen während der Meiose -> Trennung von Individuen einer Population in Teilpopulationen -> Austausch bestimmter Genabschnitte der homologen Chromosomen beim Crossing-Over -> zufällige Verteilung der Chromosomen bei der Keimzellbildung -> Verschmelzung mütterlicher & väterlicher Keimzelle bei Befruchtung -> sie macht es unmöglich, dass zwei identische Nachkommen gezeugt werden -> verantwortlich für eine hohe Variabilität Selektion: Verschiebung von Gen-o. Allelhäufigkeiten im Genpool einer Population -> Auftreten bestimmter Allele in Folgegenerationen häufiger o. seltener -> setzt am Phänotyp an Lamarck -Selektionstypen Gendrift: zufällig auftretende Häufung/Verminde- rung von Genen o. Allelen im Genpool einer Popu- lation -> Verringerung der genetischen Vielfalt innerhalb einer Population stabilisierende Selektion: Weisen eher dem Durchschnitt entsprechen- de Individuen die höchste Fitness auf Artenwandel lässt sich auf Vererbung, erworbene Eigenschaften durch Ge- brauch/ nicht-Gebrauch zurückführen einfache Lebensformen entstehen aus unbelebter Materie (Urzeugen) • Trieb zur Vervollkommenheit -> Fort- schritt Selektionsfaktoren -> beeinflussen den Evolutionsprozess & wirken direkt auf den Phänotyp ein abiotische Selektionsfaktoren: Klima, Licht, Temperatur, Wasser, Boden, Relief, ... biotische Selektionsfaktoren: Konkurrenz, Symbiose, Räuber-Beute-Beziehung, ... künstliche Selektion: Züchtung, Gentechnik, .. sexuelle Selektion: Bevorzugungen, Paarungszeiten, Verhalten, ... ...so verändert sich der Durchschnitt nicht, aber die Variabilität verringert sich. vor der Selektion • veränderte Umweltbedingungen haben direkten Einfluss auf Bedürfnisse/Ver- halten • erworbene Eigenschaften sind vererbbar • Transformationstheorie Selektion Durchschnitt tos tos byd tos tos Verstärkung des Mittelwertes Ausweichen des Selektionsdrucks von einigen Individuen einer Population -> Erhöhung der Verteilung um den Mittel- wert der Merkmalsausprägung beidseitiger Selektionsdruck einer Merkmalsausprägung geringe Variabilität/Vielfalt in einer Population disruptive Selektion: Weisen Individuen beider Extreme eine hohe Fitness auf, phänotypisches Merkmal (2) ... erhöht sich die Variabilitat in der Population, und es kommt zu einer bimodalen Verteilung bus testes tes b phänotypisches Merkmal (Flügelfarbe) Selektionsvorteil extremerer Varianten Durchschnittsform benachteiligt -> bevorzugt Individuen, die in beide Richtungen vom Mittel abweichen Morphospezies: Gesamtheit von Individuen, die in wesentlichen Merkmalen des Körper- baus o. anatomischen Eigenschaften übereinstimmt & sich von ähnlichen Gesamtheiten unterscheiden lässt Grenze: nicht immer möglich, da Farbe, Größe und Form innerhalb einer Art variieren Phylogenetische Spezies: Individuen, die auf einen gemeinsame Vorfahren zurückzurufen sind (lebend, tot, noch nicht geboren) -> Faktor Zeit Grenze: Vorfahre und Nachfahre sind unbekannt Ø Habitat- isolation Isolationsmechanismen -> verhindern die Entstehung von lebensfähigen und fruchtbaren Nachkommen (zB im Wasser & an Land) Zwei Arten werden durch geografische Arten wird durch Barrieren voneinander unterschiedliche getrennt, können Rituale beim somit unterschiedliche Balzverhalten verhindert Habitate bewohnen lebensfähige. fertile Nachkommen präzygotische Barrieren. Paarungs versuch Ø Ø verhaltens- biologische Isolation Eine Paarung zweier Hybrid- zusammenbruch Der Hybrid kann sich fortpflanzen, jedoch sind zeitliche Isolation die folgenden Gen in Generatio nen sehr schwach oder →verhindern die Befruchtung der Eizelle postzygotische Barrieren Zwei Arten pflanzen Die erfolgreiche sich nur zu bestimmten Tageszeiten Jahres- morphologische zeiten oder in Unterschiede anderen Jahren fort. verhindert (zB Orchidee) e geringere Fruchtbarke der Hybriden Der Hybrid ist lebens fähig, aber die Fort- pflanzung des Hybrids ist nicht möglich Paarung zweier Arten EVOLUTION Artbegriffe Biospezies: Gesamtheit der Individuen einer natürlichen Population, die sich paaren, fruchtbare Hy- bride zeugen können & isoliert von anderen Populationen sind. mechanische gametische Isolation Isolation -> beruht auf Vermögen des Genotyps, um Phänotypen auszubilden -> Unterschiede von Merk- malen derselben Art -> phänotypischer Unterschied Voraussetzung für Evolution -> variiert nie unabhängig vom Genotyp Chronospezies: Individuen eines Zeithorizonts mit morphologisch ähnlichen Merkmalen Grenze: heutzutage nicht möglich, da noch keine Art komplett ausge- storben ist e geringere Vitalitat der Hybriden C) Grenze: a-Sexuelle ausgeschlossen -> Vermehrung durch Zellteilung Verstorbene & noch nicht exis- tierende ausgeschlossen Die Spermien und Eizellen zweier Arten können nicht verschmelzen oder Spermien sterben im weblichen Fort- pflanzungstrakt ab. Der Hybrid überlebt nicht (struggle for life) →wirken nach Befruchtung der Eizelle → verhindern das Heranwachsen eines lebensfähi- gen, fruchtbaren Nachwuchs Variabilität -> Grundlage für die Entstehung und Veränderung von Arten -> Verschiedenheit der Ausprägung von Merkmalen (Phänotyp) bei Individuen einer Art o. Population phänotypisch genetisch Befruchtung -> beruht auf Mutation & Recombination von Genen -> bildet molekularer Grund- lage für Veränderung von Organismen Erweiterte Biospezies: zwei Individuen gehören derselben Art an, wenn sie lebens- und fort- pflanzungsfähigen Nachwuchs zeu- gen können Grenze: a-Sexuelle ausgeschlossen -> Vermehrung durch Zell- teilung Verstorbene & noch nicht existierende ausgeschlossen Ökologische Spezies Festlegung durch Ökologische Nische (= Gesamtheit aller Umweltfaktoren, die für diese Art wichtig ist) Grenze: 1 Organismus, aber 2 völlig unterschiedliche Arten Artbildung Sympatrische Artbildung: 3 Schema nur sympatrischen Artbildung gemeinsames Gebiet sympatrische Artbildung • Artbildung aus Ursprungsart im selben Verbreitungsgebiet durch Polyploidie (= Vervielfältigung des kompletten Chromosomensat- zes durch eine Genomutation) -> starke Veränderung der Gene, sodass sich die neuen Lebewesen nicht mehr mit der Ursprungsart fortpflanzen können / es herrscht kein Genfluss Artbildung durch Änderung des Verhaltens und Lebensweise -> Isolieren und Abspaltung von der Ursprungsart, sodass sie sich im Laufe der Zeit so weit auseinander entwickelt haben, dass sie keine Nachkommen mit der Ursprungsart bekommen können Allopatrische Artbildung: h 2 Schema zur allopatrischen Arthildung räumliche Trennung: allopatrische Artbildung • Aufspaltung einer Population durch eine räumliche Trennung (= Seperation/Isolation) • Bildung der geographischen Barrieren durch Kontinentaldrift -> Entstehung von Gräben und Gebirge; Klimawandel -> Anstieg des Meeresspiegels, Austrocknen von Seen; zufällige Natur- ereignisse Stürme, Überschwemmungen -> Aufspaltung einer Population in Teilpopulationen -> unterschied- liche und unabhängige Entwicklung Teilpopulationen durch z.B. Mutationen und Selektion -> Fortpflanzung zwischen den Teil- populationen nicht mehr möglich -> Unterschiede zwischen Ge- no- und Phänotyp -> eigene Art nur durch Anhäufung von Un- terschieden im Genpool und reproduktiven Isolationen • Beim Wegfallen der geographische Barriere keine Kreuzung der neu entstandenen Arten möglich