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Elektrochemie einfach erklärt: Spannungsreihe und galvanische Zelle für Kids

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Elektrochemie einfach erklärt: Spannungsreihe und galvanische Zelle für Kids
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Nele Hildebrandt

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Die Elektrochemie einfach erklärt: Eine umfassende Betrachtung der elektrochemischen Grundlagen und Anwendungen in der Metallchemie.

• Die elektrochemische Doppelschicht bildet die Grundlage für das Verständnis metallischer Eigenschaften und elektrochemischer Prozesse
• Zentrale Themen sind die galvanische Zelle, Brennstoffzellen und Elektrolysezellen als wichtige elektrochemische Systeme
• Korrosionsschutz und praktische Anwendungen in der Chloralkali-Elektrolyse werden detailliert behandelt
• Die elektrochemische Spannungsreihe und Redoxpotentiale spielen eine fundamentale Rolle bei allen elektrochemischen Vorgängen

27.5.2023

1408

Struktur-Eigenschafts-Prinzip am Beispiel der Metalle
Metallbindung
positiv geladenes. Melall-lon → dazwischen frei bewegliche. Elektronen.

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Redoxpotential und Konzentrationsabhängigkeit

Dieses Kapitel vertieft das Verständnis von Redoxpotentialen und ihrer Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren.

Das Redoxpotential wird als das elektrische Potential definiert, das bei der Bildung der elektrochemischen Doppelschicht entsteht. Es hängt von mehreren Faktoren ab, darunter das spezifische Redoxpaar, die Temperatur, die Stoffmengenkonzentration der Salzlösung und bei Gasen auch vom Druck.

Definition: Das Redoxpotential ist das elektrische Potential, das bei der Bildung der elektrochemischen Doppelschicht entsteht und von verschiedenen Faktoren abhängt.

Die Konzentrationsabhängigkeit des Elektrodenpotentials wird erläutert, wobei zwischen Donator- und Akzeptorhalbzellen unterschieden wird. Die Nernst'sche Gleichung wird eingeführt, um die Berechnung von Redoxpotentialen aus dem Standardelektrodenpotential und den Konzentrationen der Redoxpartner zu ermöglichen.

Highlight: Die Nernst'sche Gleichung ist ein wichtiges Werkzeug zur Berechnung von Redoxpotentialen unter nicht-standardisierten Bedingungen.

Das Kapitel geht auch auf verschiedene Arten von elektrochemischen Zellen ein, darunter Primär- und Sekundärelemente. Der Bleiakkumulator wird als Beispiel für ein Sekundärelement detailliert beschrieben, einschließlich der Reaktionen beim Entlade- und Ladevorgang.

Example: Die Gesamtreaktion beim Entladen eines Bleiakkumulators lautet: Pb(s) + PbO₂(s) + 4H₃O⁺(aq) + 2SO₄²⁻(aq) = 2PbSO₄(s) + 6H₂O(l)

Vocabulary: Ein Sekundärelement ist eine wiederaufladbare galvanische Zelle, die durch Zufuhr elektrischer Energie wieder in ihren Ausgangszustand versetzt werden kann.

Struktur-Eigenschafts-Prinzip am Beispiel der Metalle
Metallbindung
positiv geladenes. Melall-lon → dazwischen frei bewegliche. Elektronen.

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Brennstoffzelle und weitere Anwendungen

Dieses Kapitel behandelt fortgeschrittene Anwendungen der Elektrochemie, insbesondere die Brennstoffzelle.

Brennstoffzellen werden als spezielle Art von galvanischen Zellen vorgestellt, bei denen die Ausgangsstoffe kontinuierlich von außen zugeführt werden müssen. Sie wandeln chemische Energie direkt in elektrische Energie um.

Definition: Eine Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle, die chemische Energie direkt in elektrische Energie umwandelt, wobei die Reaktanten kontinuierlich zugeführt werden.

Der Aufbau und die Funktionsweise einer Brennstoffzelle werden erklärt, wobei besonders auf die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle eingegangen wird. Die Bläschenbildung an den Elektroden durch Anlegen einer Gleichspannung wird als wichtiger Prozess hervorgehoben.

Highlight: In einer Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle bildet die Wasserstoffhalbzelle den Minuspol und die Sauerstoffhalbzelle den Pluspol.

Das Kapitel deutet auch auf weitere Anwendungen und Aspekte der Elektrochemie hin, die in den vorherigen Abschnitten nicht detailliert behandelt wurden. Dies unterstreicht die Vielseitigkeit und Bedeutung der Elektrochemie in verschiedenen technischen und wissenschaftlichen Bereichen.

Vocabulary: Die Bläschenbildung an den Elektroden ist ein sichtbares Zeichen für die Gasbildung in elektrochemischen Zellen und spielt eine wichtige Rolle bei der Funktionsweise von Brennstoffzellen.

Struktur-Eigenschafts-Prinzip am Beispiel der Metalle
Metallbindung
positiv geladenes. Melall-lon → dazwischen frei bewegliche. Elektronen.

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Brennstoffzellen und Ihre Funktionsweise

Die Brennstoffzelle stellt eine besondere Form der galvanischen Zelle dar, bei der die Reaktanten kontinuierlich zugeführt werden müssen.

Highlight: Die Wasserstoff-Sauerstoff-Brennstoffzelle wandelt chemische direkt in elektrische Energie um.

Example: An der Minuspol-Elektrode reagiert Wasserstoff mit Hydroxidionen zu Wasser (H₂ + 2OH⁻ → 2H₂O + 2e⁻).

Struktur-Eigenschafts-Prinzip am Beispiel der Metalle
Metallbindung
positiv geladenes. Melall-lon → dazwischen frei bewegliche. Elektronen.

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Überspannung und Elektrolyse

Die Überspannung ist ein wichtiger Parameter bei elektrochemischen Prozessen, insbesondere bei der Wasserelektrolyse.

Definition: Die Überspannung beschreibt die zusätzlich benötigte Spannung über das thermodynamisch notwendige Maß hinaus.

Example: Bei der Wasserelektrolyse mit Graphitelektroden beträgt die praktische Spannung 3,35V bei 0,1 A/cm².

Struktur-Eigenschafts-Prinzip am Beispiel der Metalle
Metallbindung
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Chloralkali-Elektrolyse

Die Chloralkali-Elektrolyse ist ein wichtiger industrieller Prozess zur Gewinnung von Chlor und Natronlauge.

Highlight: Das Membranverfahren ist das modernste und umweltfreundlichste Verfahren der Chloralkali-Elektrolyse.

Example: An der Kathode erfolgt die Reduktion: 2H₂O + 2e⁻ → H₂ + 2OH⁻

Struktur-Eigenschafts-Prinzip am Beispiel der Metalle
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Korrosionsschutz

Der Korrosionsschutz von Metallen kann durch verschiedene Überzüge realisiert werden.

Definition: Metallische und nichtmetallische Überzüge schützen das Grundmetall vor Korrosion.

Example: Zink bildet eine schützende Oxidschicht (Passivierung) und bietet guten Schutz vor Sauerstoffkorrosion.

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Elektrochemische Vorgänge an Weißblech

Die elektrochemischen Prozesse an Weißblech demonstrieren das Zusammenspiel verschiedener Korrosionsmechanismen.

Highlight: Lokalelemente sind kurzgeschlossene galvanische Zellen mit direkt nebeneinanderliegenden Elektroden.

Example: Bei beschädigter Zinnschicht mit Sauerstoffzutritt bildet sich ein Lokalelement mit Oxidation des Eisens.

Struktur-Eigenschafts-Prinzip am Beispiel der Metalle
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Struktur-Eigenschafts-Prinzip am Beispiel der Metalle

Dieses Kapitel befasst sich mit der Metallbindung und dem Elektronengasmodell, um die charakteristischen Eigenschaften von Metallen zu erklären.

Die Metallbindung wird durch das Elektronengasmodell beschrieben, bei dem positiv geladene Metallionen von frei beweglichen Elektronen umgeben sind. Diese Struktur erklärt viele typische Eigenschaften von Metallen.

Definition: Die Metallbindung ist eine ungerichtete elektrostatische Anziehung zwischen positiv geladenen Metallionen und frei beweglichen Elektronen.

Highlight: Das Elektronengasmodell erklärt wichtige Eigenschaften von Metallen wie elektrische und thermische Leitfähigkeit, metallischen Glanz und Verformbarkeit.

Das Konzept der elektrochemischen Doppelschicht wird eingeführt, welches das elektrische Potential zwischen einem Metall und seiner Salzlösung beschreibt. Dies führt zur Erklärung der elektrochemischen Spannungsreihe, die Redoxpaare nach ihrem Standard-Elektrodenpotential ordnet.

Vocabulary: Die Lösungstension (auch Lösungsdruck genannt) ist charakteristisch für jedes Metall und bestimmt die Lage des Gleichgewichts sowie die Stärke des Potentials in der elektrochemischen Doppelschicht.

Das Kapitel schließt mit einer detaillierten Beschreibung der galvanischen Zelle, insbesondere des Daniell-Elements. Es erklärt den Aufbau, die Funktionsweise und die Darstellung im Zelldiagramm.

Example: Ein Beispiel für ein Zelldiagramm ist: Zn | Zn²⁺ || Cu²⁺ | Cu

Highlight: Die Berg-Ab-Regel besagt, dass eine Redoxreaktion freiwillig abläuft, wenn das Reduktionsmittel (Elektronendonator) in der elektrochemischen Spannungsreihe über dem Oxidationsmittel (Elektronenakzeptor) steht.

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Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

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• Die elektrochemische Doppelschicht bildet die Grundlage für das Verständnis metallischer Eigenschaften und elektrochemischer Prozesse
• Zentrale Themen sind die galvanische Zelle, Brennstoffzellen und Elektrolysezellen als wichtige elektrochemische Systeme
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Chemie

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Redoxpotential und Konzentrationsabhängigkeit

Dieses Kapitel vertieft das Verständnis von Redoxpotentialen und ihrer Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren.

Das Redoxpotential wird als das elektrische Potential definiert, das bei der Bildung der elektrochemischen Doppelschicht entsteht. Es hängt von mehreren Faktoren ab, darunter das spezifische Redoxpaar, die Temperatur, die Stoffmengenkonzentration der Salzlösung und bei Gasen auch vom Druck.

Definition: Das Redoxpotential ist das elektrische Potential, das bei der Bildung der elektrochemischen Doppelschicht entsteht und von verschiedenen Faktoren abhängt.

Die Konzentrationsabhängigkeit des Elektrodenpotentials wird erläutert, wobei zwischen Donator- und Akzeptorhalbzellen unterschieden wird. Die Nernst'sche Gleichung wird eingeführt, um die Berechnung von Redoxpotentialen aus dem Standardelektrodenpotential und den Konzentrationen der Redoxpartner zu ermöglichen.

Highlight: Die Nernst'sche Gleichung ist ein wichtiges Werkzeug zur Berechnung von Redoxpotentialen unter nicht-standardisierten Bedingungen.

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Example: Die Gesamtreaktion beim Entladen eines Bleiakkumulators lautet: Pb(s) + PbO₂(s) + 4H₃O⁺(aq) + 2SO₄²⁻(aq) = 2PbSO₄(s) + 6H₂O(l)

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Brennstoffzelle und weitere Anwendungen

Dieses Kapitel behandelt fortgeschrittene Anwendungen der Elektrochemie, insbesondere die Brennstoffzelle.

Brennstoffzellen werden als spezielle Art von galvanischen Zellen vorgestellt, bei denen die Ausgangsstoffe kontinuierlich von außen zugeführt werden müssen. Sie wandeln chemische Energie direkt in elektrische Energie um.

Definition: Eine Brennstoffzelle ist eine galvanische Zelle, die chemische Energie direkt in elektrische Energie umwandelt, wobei die Reaktanten kontinuierlich zugeführt werden.

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Brennstoffzellen und Ihre Funktionsweise

Die Brennstoffzelle stellt eine besondere Form der galvanischen Zelle dar, bei der die Reaktanten kontinuierlich zugeführt werden müssen.

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Überspannung und Elektrolyse

Die Überspannung ist ein wichtiger Parameter bei elektrochemischen Prozessen, insbesondere bei der Wasserelektrolyse.

Definition: Die Überspannung beschreibt die zusätzlich benötigte Spannung über das thermodynamisch notwendige Maß hinaus.

Example: Bei der Wasserelektrolyse mit Graphitelektroden beträgt die praktische Spannung 3,35V bei 0,1 A/cm².

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Chloralkali-Elektrolyse

Die Chloralkali-Elektrolyse ist ein wichtiger industrieller Prozess zur Gewinnung von Chlor und Natronlauge.

Highlight: Das Membranverfahren ist das modernste und umweltfreundlichste Verfahren der Chloralkali-Elektrolyse.

Example: An der Kathode erfolgt die Reduktion: 2H₂O + 2e⁻ → H₂ + 2OH⁻

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Korrosionsschutz

Der Korrosionsschutz von Metallen kann durch verschiedene Überzüge realisiert werden.

Definition: Metallische und nichtmetallische Überzüge schützen das Grundmetall vor Korrosion.

Example: Zink bildet eine schützende Oxidschicht (Passivierung) und bietet guten Schutz vor Sauerstoffkorrosion.

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Elektrochemische Vorgänge an Weißblech

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Example: Bei beschädigter Zinnschicht mit Sauerstoffzutritt bildet sich ein Lokalelement mit Oxidation des Eisens.

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Dieses Kapitel befasst sich mit der Metallbindung und dem Elektronengasmodell, um die charakteristischen Eigenschaften von Metallen zu erklären.

Die Metallbindung wird durch das Elektronengasmodell beschrieben, bei dem positiv geladene Metallionen von frei beweglichen Elektronen umgeben sind. Diese Struktur erklärt viele typische Eigenschaften von Metallen.

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