Fächer

Fächer

Mehr

Seife, Verseifung LERNZETTEL

13.3.2021

1843

62

Teilen

Speichern

Herunterladen


Menge an Kaliumhydroxid in [mg], die gebraucht wird um
Aussage über mittlere Länge der Fettsäurereste in dem verseiften Fett.
→ Je kleiner d
Menge an Kaliumhydroxid in [mg], die gebraucht wird um
Aussage über mittlere Länge der Fettsäurereste in dem verseiften Fett.
→ Je kleiner d

Menge an Kaliumhydroxid in [mg], die gebraucht wird um Aussage über mittlere Länge der Fettsäurereste in dem verseiften Fett. → Je kleiner die durchschnittliche Kettenlänge der Fettsäurereste ▸umso mehr Fettmolekule sind in 1g des untersuchten Fetts enthalten ►umso mehr Esterbindungen sind zu spalten umso mehr Kaliumhydroxid wird zur Verseifung von Ag des Fetts gebraucht umso großer ist seine Verseifungszahl (Je größer VZ desto geringer kettiger die FS) Verseifungszahl gibt an, wie viel mg KOH man benötigt, um die Masse von 1000mg Fett vollständig zu hydrolisieren. Der Wert ist abhängig von der Kettenlänge- je größer die VZ, umso kurzkettiger sind die Fettsäuren Doch was ist Seife? > Salze von Fettsäuren (Natrium- oder Kalium-Salze) Verwendung: hauptsächlich zur Körper-weniger zur Oberflächenreinigung Entstehen durch Spaltung von Fetten, den Estern des Glycerols (Glycerin) mit langkettigen Soap Carbonsäuren mittels Natriumhydroxid- oder Kaliumhydroxidlösung -> Neben Glycerol entstehen entsprechende Salze der Fettsäure: Natrium- oder Kaliumsalze, die als Seifen bezeichnet werden -> Als Waschmittel geeignet Salze: R- 201 R-C²- Na Bsp Salz von Fettsäure Na+ > aus H₂ 0 H₂C70-C-C₁ H85 Versoifungsi she 19 Fett zu verseifert Fettsäuren themsbelbiing -HC +0- 1 -8- H₂C0- H₂C-0-C-G17 H35 Langkettige organische Säuren (Carbonsäuren) 201 R-C₂ - E-C17H35 +3+₂0+ 3N=H Fett + 3H20+ 3. NaOH OH Sauregrup Fett +Lauge Fett + Kalilauge→→→ Schmierseife Fett + Natronlauge feste Kernseife Glycerin + Seife • Natron lauge. (Kalilauge) H₂ H₂ Wärme +H+ H2 7 H₂ lang, kurz, DB etc 12 F₂ H₂ Glycerin H₂C-OH T HC - OH 1 H₂C-OH IN OH CH3 Als Verseifung wird die Spaltung von Estern mit Wasser unter dem Einfluss von basischen Lösungen bezeichnet. Bei der Verseifung von pflanzlichen oder tierischen Fetten und Ölen...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

erhält man Glycerol und die Salze der entsprechenden Fettsäuren Kaliumsalze und Natriumsalze der Fettsäuren mittlerer und hoherer Kettenlange sind Seifen. Bei den Seifen handelt es sich also nicht um einen Stoff, sondern um eine ganze Stoffgruppe. Reagieren Fette oder auch Fettsäuren mit Kaliumhydroxidiosung, so bilden sich die Kaliumsalze der Fettsäuren, welche auch als Schmierseifen bezeichnet werden. Setzt man Natriumhydroxidlösung ein, so entstehen Natriumsalze der Fettsäuren. Diese heißen Kernseifen Die meisten natürlich vorkommenden Fette bilden nach der Verseifung eine Mischung verschiedener Seifen Kalium-Seifen sind leichter in Wasser löslich, weicher und angenehmer auf der Haut als Natrium-Seifen. Beide können als Reinigungsmittel eingesetzt werden. polarer Teil Carboxylatgruppe NoⓇ hydrophil + 3 Na 00-C-C17H35 - lipophil Glycerin + Seife Verseifung (alkalische Hydrolyse eines Fettes) → Seifen = Emulgatoren Alkylrest, unpolar C17H35 Aufbau No H₂ H₂ H₂ unpolarer Tel unpolares Schwänzchen Polarer Teil (polares Köpfchen) Carboxylgruppe Akys hydrophil lipophil amphiphil! Nach berbe Naturfasern, wie Wolle und Seide, werden durch Seifenlösung geschädigt, denn Seifenlösungen reagieren basisch, die Tierfasern sind jedoch aufgrund ihrer Aminosäuren oft sauer. Die vorliegenden Hydroxid-lonen wirken schädlich auf die Fasern. -In Gebieten mit sehr hartem Wasser benötigt man sehr viel Seife, ehe man überhaupt Schaum erhält. Ursache dafür sind im harten Wasser die vielen Calcium-Ionen. Seifen-Anionen reagieren mit diesen Calcium-Ionen. Dabei bilden sich schwer lösliche Kalkseifen, die ausfallen und damit die Wirkung der Seifen-Anionen verhindern. Seife entfernt nicht nur vorhandenen Schmutz, sondern auch einen Teil des natürlichen Fettfilmes der Haut. Dies kann, besonders bei zu häufigem Waschen, zu rissiger, rauer Haut führen. Schutz davor bieten Seifen mit hohem Glyceringehalt (welches z.B. beim Kaltverseifen im Fertigprodukt bleibt). Seife reagiert in Wasser alkalisch, was den Stoff beschädigen kann: R-COO + H20-R-COOH + OH- Seife bildet mit hartem Wasser auf festen Oberflächen einen weißlichen Niederschlag, der Kalkseife: 2R-COO-+ Ca2+ (Kalk) (R-COO12Ca + Saure Fette H₂0 als Nucleophil (schwach) → deshalb saurekatalyse notwendig Glycerin + Fettsäuren SPALTUNG Alkohol protonierte Carbonsäuren DEPROTONIERUNG Wartenbe + gute biologische Abbaubarkeit + reine Seifen (z.B. Olivenölseifen) sind für Allergiker geeignet, da Seife von natürlichen Fetten von den meisten Menschen vertragen wird. Synthetische Tenside können aber als Allergen wirken +Seifen sind billig und biologisch abbaubar + Seife macht Fasern benutzbar durch den hydrophoben und hydrophilen Teil verbindet die Seife das Wasser mit dem Schmutz/ Fasern +Seife schäumt -> Seifen bilden Seifenblasen durch hydrophilen und hydrophoben Teil +Lauge OH als Nucleo phil SPALTUNG Alkoholation + Carbonsäuren Saure-Base Reaktion Glycerint Carboxylationen