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Das Erzählmodell nach Petersen
Anna :)
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Übersicht/Grafik zum Erzählmodell nach Petersen. Viel Erfolg beim Lernen!
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Ausarbeitung
Das Erzählmodell nach Peterson Räumlich-zeitliches Verhältnis - Standort des Erzählers Verhältnis des Erzählers zum Erzählten -Erzählform- - Ich-Form: > Leser erfährt vom Erzähler und der Figuren > zweidimensionales Erzählen -> Personalität - Er/Sie-Form: > Erzähler bleibt außerhalb des Geschehens -> Personalität des Erzählers tritt nicht ins Bewusstsein des Lesers -Wertung des Lesers bezieht sich nur auf das Erzählte Olympischer Erzählerstandort -> Erzähler besitzt zeitlichen und Erzählverhalten - entscheidend für die Vermittlung der fiktiven Welt - auktorialer Erzähler räumlichen Überblick des Geschehens Erzahperspektive - Außensicht (beschränkt) - Inennsicht Erzählhaltung - wertende Einstellung des Erzählers zum erzählten Geschehen - kann zwischen Sympathie, Skepsis und Distanz variieren ↓ > Eindruck von höchster Objektivität ->szenische Darstellung, erlebte Rede, innere Monologe > allwissend ->hat Überblick über das Geschehen, Einblick ins Innere der Figuren > kann vorausschauen, eingreifen, rückblicken, bewerten, kommentieren - personaler Erzähler > befindet sich im Geschehen > subjektives Vermitteln aus der Perspektive einer o. Mehrerer Figuren - neutraler Erzähler: ↑ Darbietung → verdeutlicht, ob sich der Erzähler oder die Figur äußert - auktorialer Erzähler -> Erzählerrede > unmittelbar vom Erzähler vermittelt/kann ihm - zugeteilt werden > ermöglicht kommentieren, bewerten, reflektieren > kann auch auf Innensicht der Figuren zurückgreifen -> indirekte Rede personaler Erzähler -> Figurenrede > (Erzähler tritt zurück) →> direkte Rede (Dialog) -> erlebte Rede: > ermöglicht Wiedergabe von Gedanken/Gefühle einer Figur →> Erzahler tritt jedoch nicht ganz zurück →> innerer Monolog → Erzähler tritt vollständig zurück > Unmittelbarkeit -> Bewusstseinsstrom: > erweitert inneren Monolog > unbewusste Vorgänge in Form von Assoziationen, Konnotationen, Gedankenfetzen etc. > ohne grammatische Regeln; zeitdehnend >...
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Erzähler = fiktive Gestalt, der Erzähler > Vorgang des Erzählens erst komplettiert, wenn Leser das Erzählte aufnimmt
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Autor:in/Erzähler, Erzählform, Erzählperspektive/Erzählerstadnort, Erzählverhalten, Erzählhaltung, Zeitstruktur, Raum, Dabietungsformen
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In diesem Know findest Du Erklärungen zu verschiedenen Erzähltechniken.
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-Erzählverhalten, Erzählform etc.
85
Alles zu den Erzähltechniken im Fach Deutsch
363
Erzählverhalten, Erzählform, Erzählweise, Erzählperspektive, Erzählstandort, Darbietungsform, Chronologie, Raum, Zeit und Erzählbericht erklärt.
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Schsubild zum Erzählmodell von Jürgen H. Petersen
Das Erzählmodell nach Peterson Räumlich-zeitliches Verhältnis - Standort des Erzählers Verhältnis des Erzählers zum Erzählten -Erzählform- - Ich-Form: > Leser erfährt vom Erzähler und der Figuren > zweidimensionales Erzählen -> Personalität - Er/Sie-Form: > Erzähler bleibt außerhalb des Geschehens -> Personalität des Erzählers tritt nicht ins Bewusstsein des Lesers -Wertung des Lesers bezieht sich nur auf das Erzählte Olympischer Erzählerstandort -> Erzähler besitzt zeitlichen und Erzählverhalten - entscheidend für die Vermittlung der fiktiven Welt - auktorialer Erzähler räumlichen Überblick des Geschehens Erzahperspektive - Außensicht (beschränkt) - Inennsicht Erzählhaltung - wertende Einstellung des Erzählers zum erzählten Geschehen - kann zwischen Sympathie, Skepsis und Distanz variieren ↓ > Eindruck von höchster Objektivität ->szenische Darstellung, erlebte Rede, innere Monologe > allwissend ->hat Überblick über das Geschehen, Einblick ins Innere der Figuren > kann vorausschauen, eingreifen, rückblicken, bewerten, kommentieren - personaler Erzähler > befindet sich im Geschehen > subjektives Vermitteln aus der Perspektive einer o. Mehrerer Figuren - neutraler Erzähler: ↑ Darbietung → verdeutlicht, ob sich der Erzähler oder die Figur äußert - auktorialer Erzähler -> Erzählerrede > unmittelbar vom Erzähler vermittelt/kann ihm - zugeteilt werden > ermöglicht kommentieren, bewerten, reflektieren > kann auch auf Innensicht der Figuren zurückgreifen -> indirekte Rede personaler Erzähler -> Figurenrede > (Erzähler tritt zurück) →> direkte Rede (Dialog) -> erlebte Rede: > ermöglicht Wiedergabe von Gedanken/Gefühle einer Figur →> Erzahler tritt jedoch nicht ganz zurück →> innerer Monolog → Erzähler tritt vollständig zurück > Unmittelbarkeit -> Bewusstseinsstrom: > erweitert inneren Monolog > unbewusste Vorgänge in Form von Assoziationen, Konnotationen, Gedankenfetzen etc. > ohne grammatische Regeln; zeitdehnend >...
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Erzähler = fiktive Gestalt, der Erzähler > Vorgang des Erzählens erst komplettiert, wenn Leser das Erzählte aufnimmt