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deutsch ZK 2022 NRW (sehr gut)

1.6.2022

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Ministerium für
Schule und Bildung
des Landes Nordrhein-Westfalen
• ihre Texte unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation, des Adres
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Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen • ihre Texte unter Berücksichtigung der Kommunikationssituation, des Adressaten und der Funktion gestalten (Kompetenzbereich Produktion). 5. Zugelassene Hilfsmittel • Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung Vorgaben für die Bewertung der Schülerleistungen Teilleistungen - Kriterien a) inhaltliche Leistung Anforderungen 6. Die Schülerin/Der Schüler ... 1 verfasst eine aufgabenbezogene Einleitung unter Berücksichtigung von Autorin, Ti- tel, Textsorte und Erscheinungsjahr. 2 formuliert das Thema des Gedichts, etwa Be- bzw. Verurteilung des Menschen aus Sicht des Löwenzahns als Sprecherin- stanz (lyrisches Ich). 3 fasst den Inhalt des Gedichts knapp zusammen, etwa: 1. Strophe: Ansprache des Menschen durch den Löwenzahn: Bekundung und Be gründung einer besonderen Wertschätzung des Windes, demgegenüber kritische Beurteilung des Menschen, ZK D HT Seite 3 von 7 4 beschreibt den formalen Aufbau des Gedichts: drei Strophen mit jeweils acht Versen, Verzicht auf M f Metrum und Reimschema, weitgehend freie Form. 2. Strophe: Benennung weiterer Ursachen für das unterschiedliche Empfinden des Löwenzahns gegenüber dem Wind und dem Menschen: positive, lebenserhal- tende sinnliche Wirkkraft des Windes; dagegen überhebliche e d zugleich engstir- nige Haltung des Menschen, sich außerd in dessen Bezeichnung des Löwenzahns als Unkraut", 3. Strophe: Ausdruck von Verwunderung darüber, wie Menschen im Unterschied zur Pflanze überleben können, sowie von Erleichterung, nicht so destruktiv zu le- ben und zu handeln wie der Mensch. 5a erläutert die Perspektive des lyrischen Ichs auf den Menschen, etwa Geringschäning menschlichen Verhaltens (vgl. z. B. V. 8, V. 15 f., V....

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23 f.), dem- gegenüber Favorisierung des Windes (.Ich bevorzuge ihn." (V. 10): ....) ist er / mein Vater und Herr." (V. 11 f.)), Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen beschränkte Urteilsfähigkeit des Menschen, ablesbar an dessen (unbegründet) ab- wertender Kategorisierung des Löwenzahns als „Unkraut" (V. 15 f.), menschliches Dasein als besitz-bzw. wurzellose Existenz, von schwerem Eigenge wicht belastet und somit bedauernswert (vgl. V. 17-20), vermutete Abhängigkeit des Menschen von Regeln bzw. Gesetzen, die für Zerstö- rung und Leid verantwortlich sind (vgl. V. 21-24). Dana W. U 8 nimmt abschließend knapp Stellung zu der Frage, inwiefern es in diesem Gedicht gelingt, dem Lesenden den Eigenwert von Natur näherzubringen, und bezieht dabei che Kenntnisse mit ein: b) Darstellungsleistung Anforderungen ablehnend, zum Beispiel: - fehlende Anerkennung der Andersartigkeit von Natur gerade durch ihre Ver- menschlichung im - Verwendung der men Sarache, die auf die Pflanze projiziert wird, - Schaffung einer möglichen Barriere durch die sprachliche Gestaltung des Gedichts, die den Leser auf Distanz zur Natur bringt. zustimmend, zum Beispiel: Die Schülerin/der Schüler kann sich im Rahmen der Stellungnahme frei positionieren, ausschließlich ablehnend, ausschließlich zustimmend oder auch abwägend 9 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (3) Summe inhaltliche Leistung ZK D HT Seite 5 von 7 - Eröffnung einer alternativen Sicht auf die Welt, Relativierung eines Weltbil- des, das ausschließlich dem Menschen Bedeutung und Eigenwert zuspricht, -Erzeugung von mehr Aufmerksamkeit für den Wert der Natur durch die po- etische Simulation einer pflanzlichen Innenperspektive, -Wert und Wertschätzung von Natur in Gedichten mit menschlichem" Spre- cher häufig auf den Menschen und dessen Bedürfnisse fokussiert, z. B. Na- nur als Erfahrungs- und Erlebnisraum, als Ort der Entgrenzung oder der Selbstbespiegelung, als Projektionsfläche menschlicher Wünsche usw. abwägend und dabei ablehnende wie auch zustimmende Aspekte in Bezug auf die Fragestellung aufgreifend. Die Schülerin/Der Schüler 1 strukturiert den eigenen Text schlüssig, gedanklich klar und auftragsbezogen. 2 formuliert unter Beachtung der fachsprachlichen und fachmethodischen Anforde- rungen: 5 schreibt sprachlich richtig (R, Z, G) und formal korrekt. Summe Darstellungsleistung: begründeter Bezug von beschreibenden, deutenden und wertenden Aussagen, Beachtung der Tempora, korrekte Redewiedergabe (Modalitat) belegt ihre/seine Aussagen durch angemessenes und korrektes Zitieren bzw. Para- phrasieren 4 formuliert eigenständig, allgemeinsprachlich präzise und stilistisch angemessen. 5 3 5 45 2 1 2 8 15 Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 5b erläutert die Funktion der Perspektive des lyrischen Ichs, etwa: der Löwenzahn als ein den Menschen beobachtendes und reflektierendes Indivi- duum, besonders eindringliche Wirkung der Kritik an der Neigung des Menschen, die Welt begrifflich funktional zu erfassen, sowie an der abwertenden Ant menschli- cher Rede über den Löwenzahn, Betonung der Andersartigkeit des Menschen durch dessen monologartige Anspra- che seitens des lyrischen Ichs: Dem Löwenzahn bleibt die menschliche Welt ver schlossen und unerklärlich, Dekonstruktion von menschlichen Bedeutungskonzepten durch Aufhebung der ty. pisch menschlichen Perspektive, besitz-bzw. wurzellos oder als unbech die Beschreibung der Menschen als 2, insgesamt als gegenüber dem Löwen- zahn benachteiligte Wesen 6 untersucht die formalen und sprachlichen Gestaltungsmittel im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Wirkung, etwa weitgehend offene Form des Gedichts sowie eine auffällige Variation des Satzhaus als möglicher Hinweis auf die Simulation einer andersartigen Betrachtungsweise, die sich nicht in herkömmliche Schemata einpassen lässt, und Wind zwecks Gestaltung einer alternativen serung von Lowerinblick in die Siche Personifizierung edes Löwenzahns ermögli- Perspektive, die dem Leser v chen soll; Pflanze in der Subjekt- statt in der Objektrolle, Aufzählung (er kämmt Gräser und schleift Steine glatt,/lenkrt meine Samen" (V. 2 f.)) zur Veranschaulichung der Vielseitigkeit des Windes sowie der positiven Gefühle des Löwenzahns für den Wind, :Hervorhebung besonders wichtiger Aspekte, z. B. Zeilensprünge (Enjambemens) von Wind und Mensch (V.9f, V. 15 L), der kontrastierenden. direkter Vergleich (wie ihr" (V. 7, V. 10)) als Ausdruck der Abwertung und der Artikulation von Unverständnis gegenüber menschlichen Praktiken, Vergleich aus dem Sinnbereich der Pflanzenwelt (wie beladen mit zehntausend Blüten" (V. 20)) zwecks Stiltzung des Perspektivwechsels, dadurch Veranschauli- chung der unterschiedlichen Beschaffenheit von Mensch und Pflanze, Parallelismus und Wiederholung (so viel Zerstörung [...], so viel Leid" (V. 24)) zur Verdeutlichung des Ausmaßes destruktiver Verhaltensweisen von Menschen, durchgängige Gegenüberstellung der Personalpronomen ich" und ihr zur Ver- deutlichung des unüberbrückbaren Gegensatzes zwischen den jeweiligen Lebens- formen und damit zur Markierung der entschiedenen Distanzierung des Löwen- zahns von menschlichen Verhaltensweisen. e, sondern eine differenzierte Schwerpunktsetzung durch die Schülerin/den Schüler, die allerdings mehrere Aspekte aufgreift. 7 deutet das Gedicht auf der Grundlage ihrer/seiner Ergebnisse zusammenfassend, zum Beispiel: • Beurteilung des Menschen auf der Grundlage pflanzlicher Maßstäbe: Anprange- rung menschlicher Defizite, Vemeinen einer Vormachtstellung des Menschen ge- genüber Pflanzen bzw. der Natur, Dezentrierung des Menschen, Kritik am Anthropozentrismus, Vergleich verschiedener Weltsichten mithilfe der Umkehrung der Perspektive, da- bei neue, alternative Deutung von Werten, Evozierung einer empathischen Haltung gegenüber einer nicht-menschlichen Um- welt u elt und Betonung ihres besonderen Wertes, indirekter Appell an den Menschen, den Blick zu öffnen und Maßstäbe des Den- kens und Handelns zu verändern. Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen 7. Bewertungsbogen zur Prüfungsarbeit Name des Prüflings: Schule: a) inhaltliche Leistung Anforderungen Die Schülerin / Der Schüler ... 1 verfasst eine aufgabenbezogene... 2 formuliert das Thema 3 fasst den Inhalt 4 beschreibt den formalen... Sa erläutert die Perspektive ... 5b erläutert die Funktion 6 untersucht die formalen 7deutet das Gedicht 8 nimmt abschließend 9 erfüllt ein weiteres aufgabenbezogenes Kriterium. (3) Summe inhaltliche Leistung: b) Darstellungsleistung Anforderungen Die Schülerin / Der Schüler... 1 strukturiert den eigenen Text. 2 formuliert unter Beachtung 3 belegt ihre/seine Aussagen 4 formuliert eigenständig 5 schreibt sprachlich richtig (R, Z, G) und formal korrekt. Summe Darstellungsleistung: Summe insgesamt (inhaltliche und Darstellungsleistung) aus der Punktsumme resultierende Note Kursbezeichnung: 5 ZK D HT Seite 4 von 7 max. erreichbare Punktzahl 7 P Lösungsqualität 7 2 9 6 5 45 Pankrabl 2 2 1 2 6 ZK D HT Seite 7 von 7 8 15 9 erreichte Punktzahl Z 1 5 3 7 2 5 4 7 a ។ 6 5 Lösungsqualität 2 42 2 7 erreichte 1 2 8 15 60 57 sehr gut Das Naturgedicht Lowenzalin" you silue Scheuermann aus dem Jahr 2014, veraffentlicht in Skizze vom thematisiert 150 ~ gras!" Soude Emptionen & ad Liber Schiedon sucht die der Wind auslost. ppsche ich stelt metaphorische für Das Gediced ist aufgebaut durch dies und Strophien met je achet Versen Dies bat zunäclest une einterige Dadurch, dass das Wirkung. aber hein delimentes Reimschema autweißt, wird aber etwas Abwechs. lung vermettelt. Das Metrumm ist ebenfalls wield what delivient relije Gedicht und das Gedicht besidet weibliche und männliche undenzen Dies sorgt •Abwechslung und ebenfalls for positive Getübell (USt.V. 1-8) Die uste handelt von der positiven Wirkung les Windes auf das lyrische ich, welches aus Das lyrische ich vergleicht. den wird mit ves" und stellt den wird über wil ruus", was zeigt wand für des lygische ich ist. Auch in der zweiten Strophe Liederholt dass es den wird wichtig der atge zu G das Луслаевидих fels, bevorzuge: Durch diese wiederholing plie des Gedichts A wird die Aussage understrichen und verdentlicht, das der wird der lyriscben Ich sehr viel bedeutet. pas lyrische Ich i gist. wird, also, hin" in der Vordergrund zu setzen über den Wind wird ge- age- schrieben, als wäre dieser Eine Person, in der das lyrische Ich det wel in die alle negativ dagestellt ist, so vergessen kann. eine enge Bindung lot. Die Menschen hingegen werden beschrieben, wie 17-24) 1 Die dritte Strophe (Vgl.v. I an • Gegenstand. Es wird erst deutlich, beeinfallet diesmal nicht direkt den dass das Personal pronomen euch" (Ugl. V. (1) Wind In dieser Strople wird lurver- wal gehoben. negativ wir sind und wee trabe der lypische Ich über die Frabat ist. Es wird ausge- drücht, wie viel Zestorag " und Leux" (yev 24) Gesetze langen. Allgemein word testgehalten, dass das lipesche Ich eine selec zen wird hat gude Beeichung und eher eine schlechte zu, uus", also en Menschen. *, da leenschen wetaphorisch als Zerstöver dargestellt werden. * darüber keine Dies wird verstämt durch die Wieder-Vers 12-13₁, seine Art mich zu berühren", " listing des Wordes, Wie" (Vgl. V. 1 und verstärkt wird, wird deutlich, wie nale 23). So wird betont, dass das lyrische das lyrische Ich dem wird steht. Ich den Wind liebt und die Freude Durch Vergleiche. wie zum Beispiel e Gesetze 24 kennen wird in vers 9-10₁, Et bemühte mich nie, wer ist mit uns" ausgedrückt. Das Wort, wird "(UgRVI)". I mir einen Namen zu geben, wie ihra wird allerdings gemeint? I in dem gesamten und dem anschließendem Satz, dennoch nvor einmal verwendet und te bevorzuge " "chen wird deutlich, dass Gediclet die ganze zeit mit dem Personal- der wird für das lyrische ich, egal provemen, er beschrieben, welches was passiert, immer wichtiger sein off wiederholt wird, um den wird, als die Menschen. Durch 1 " * und der Aussage (er ist immer da" (Uge.V.4) Beratores Gesicht. p einen weiteren Vergleich 19-ll, wird verglichen, wit Menschen sind, wenn sie eaus Beit and den Gewermalm treten. Durch diesen Vergleich werden die Mensche ✓ wieder negativ" day estellt. Die Hyp bel in der selben Zeile unterstreich dies, denn das der Mensche wird mit zehntausend Blüten" verglichen. In Vers 6-7 wird durch. einen weiteren Vergleich eine weitere menschliche Elgenschaft dargestelle die eacher negativ ist, nämlich das Vergleichen und Beviteilen ben. Ver Sigen oder Lebewesen In den lide daver (Vgl. V. 5) Linded man ne Araplice mit den Work mal" In der selben Zeile ist ein kontrast bew ein Paradeon ze listen, denn das Wort stark" und das Wort schwach" werden. gegen liber gestellt. Das Work, schwach steht in diesem Zwanmen lang allerdings nicht für etwas schleck urteilen van. yea vers 7 sendern es wird in die Kraft des für die Menschen stelt in Vers 18. in Veri 23. keine In kennen" cline eigenen Platt am Boden" und gesetre wird ein Ende hia deuflichy dass das lypische Ich für den Sowenzaken. steht, welches im Titel erwähnt. wird. Durch die Wiederholungen dieser Personal pronemen und der Vermenschlichung des wirdes, die abgesehen davom Personal- Windes ausgedrücht in Veri 18. wird durch die Ephiples" befont, wis verwundert das lyrische Ich ist, dass die Menschen alive Beside was Plate aue Boden (Vol. V. 18), leben pronomen er", durch eine Personifikation leukt meine sammen yer SAROGA" und in nömmen Durch die Wiederloling des Wordo,chne" wird deutlich unterstrichen, dass die Menschen einen Besitt und Plats cymhlich nicht haber Al Außerdem wird hien salugend hervorgeloben, dass in - der wind Vater" und Herr" sei Riese vergleichbar Begritte sind mit der diselt Worten Beschulen", was was selv dar byrinde ich denn wird weicher vertraut. See untersteciels den Vergleich, dass der Wind sowas wie ein Vater für den Lavenzalen ist. Zusammenfass and kann man sagen, dass Menschen für das lyrische Ich für die Zerst a site big sueur capult machen. , da Yeid stellen und es eher negative Eigenschaften mit ihmen verbindet. Die kantung lespothese, dass das lyrische Ich für den Lowenzalen stellt, wurde durch die Analyse des Gedichts bestätigt und zeigt, dass das lyrische ich mit den wird sehr viell, starke, Eigenschaften verbindet und immer wichtigsten sein wird. Auch deutlich wird wie froh das lyrische Ich über seine Freiheit ist. R wahl Im folgenden Frage genommen dec wird. Pies passiect, in dem die Natur und positiv als trei "beschrieben wird wird t auf die Stelling wie dem Lever Eigenwest von Natur nähergebracht Die Menschen werden eingegen V Zerstöres dargestellt. in den zu sammen wortliche zerstörung der Natur aufmerksam zu machen. Das Gedicht außerdem soll zagen, wie wertvoll die Natur (Ugl. V. 23.30 ist und was für eine schande I die Menschen sind. sagen, als Dies kann man bang setter, mit der Aussage, dass Menschen schwer sind (Vgl. V. 19.) Du das lyrische Ich der Gowenzahn ist, ist diese Aussage damit zu deuten, dass Menschen. diesen Zertrampeln und ebcutalls. zerstören. Zu erklären ist dies mit der Epoclu der Gegenwart, in Gedicht geschrieben welcher das wurde. In dieser ist die Umwelt dieser eins und die Zerstöring großes Thema, da Menschen die Umwelt verschimulten und kaputt machen. Ein Beispiel dafür ist. die steigende Erderwärmung die Verschmutzung von Wasser und Land. Durch das Gedicht und soll aus der sicht des lyrischen & (chis gezeigt werden, wie schlimm dies ist. die Intention des gedichts ist, die Menschen auf die ihren verant Abschließend kann man zusammen- fassend on 151 dar, V . ● Materialgrundlage 5 10 Zentrale Klausur am Ende der Einführungsphase 2022 Deutsch 15 Aufgabenstellung Zugelassene Hilfsmittel Wörterbuch zur deutschen Rechtschreibung 20 Interpretieren Sie das Gedicht, indem Sie das Thema formulieren, den Inhalt knapp zusammenfassen und den formalen Aufbau beschreiben, die Perspektive des lyrischen Ichs auf den Menschen unter Berücksichtigung ihrer Funktion erläutern, die formalen und sprachlichen Gestaltungsmittel im Hinblick auf ihre Funktion und ihre Wirkung untersuchen, das Gedicht auf der Grundlage Ihrer Ergebnisse zusammenfassend deuten, abschließend knapp Stellung zu der Frage nehmen, inwiefern es in diesem Gedicht gelingt, dem Lesenden den Eigenwert von Natur näherzubringen. Beziehen Sie dabei auch Ihre unterrichtlichen Kenntnisse mit ein. Silke Scheuermann: Löwenzahn. In: Dies.: skizze vom gras. Frankfurt am Main: Schöffling & Co. 2014, S. 50. SURE SCneuermann: Lowenzahn Wie ich den Wind liebe; er kämmt Gräser und schleift Steine glatt, lenkt meine Samen, er ist immer da, mal stärker, mal schwächer. Wenn ich den Wind mit euch vergleiche, so wie ihr alles vergleicht, schneidet ihr schlecht ab. Er bemühte sich nie, mir einen Namen zu geben wie ihr. Und dennoch: Ich bevorzuge ihn. In seiner körperlosen Präsenz', ist er mein Vater und Herr. Seine Art, mich zu berühren, zielbewusst, ohne falsches Gefühl, den Regen zu bringen, Gerüche. Er lässt mich vergessen, wie kleinlich die Welt ist, die mich Unkraut nennt. Erstaunlich, dass ihr über die Runden kommt, ganz ohne Besitz, ohne eigenen Platz am Boden. Noch dazu seid ihr schwer, wie beladen mit zehntausend Blüten. Dass ihr nach eigenen Regeln lebt, kann ich nur vermuten. Wie froh ich bin, keine Gesetze zu kennen, die so viel Zerstörung bringen, so viel Leid.