Die Dramentheorie bildet das Fundament für unser Verständnis theatralischer Werke und deren Aufbau. Von den antiken griechischen Ursprüngen bis hin zu moderneren Interpretationen hat sich die Theorie des Dramas über Jahrhunderte entwickelt und verfeinert. Besonders prägend waren dabei die Gedanken des Aristoteles, dessen Prinzipien die Grundlage für das klassische, geschlossene Drama bilden. Im Gegensatz dazu steht das offene Drama, das sich bewusst von diesen strengen Regeln löst. Diese verschiedenen Formen des Dramas spiegeln nicht nur unterschiedliche künstlerische Ansätze wider, sondern auch veränderte gesellschaftliche Werte und Erwartungen an das Theater.
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