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Schule. Endlich einfach.
Deutsch /
Gedichtsanalyse Q1 Original Klausur
Louisa
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11/12/13
Klausur
Erster Teil meiner Deutsch Lk Klausur, welcher mit 13 Punkten bewertet wurde. Entschuldigt Unordnung und Rechtschreibfehler, während der Klausur hab ich nicht auf Schönheit geachtet😅
Q1 Interpretation eines lyrischen Textes Aufgaben 1. Interpretieren Sie das Gedicht Der Kuss im Traume (M1) mit Schwer- punkt auf Inhalt und Motivik! (Selbstverständlich dürfen und sollen Sie auch andere Aspekte berücksichtigen.) 2. Vergleichen Sie unter Berücksichtigung Ihrer Ergebnisse aus Aufgabe 1 die beiden Gedichte M1 und Hörst du wie die Brunnen rauschen (M2)! 2 Operatoren interpretieren: auf der Grundlage einer Analyse im Ganzen oder aspekt- orientiert Sinnzusammenhänge erschließen und unter Einbeziehung der Wechselwirkung zwischen Inhalt, Form und Sprache zu einer schlüssi- gen (Gesamt-)Deutung kommen vergleichen: nach vorgegebenen oder selbstgewählten Gesichtspunkten Ge- meinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede herausarbeiten und ge- geneinander abwägen vierstündige Klausur 1 ruft (Ausruf) nach der Dunkelheit umarmender Beim Geborgenneit 5 funfhebiger Jambus männliche Kaden 2 10 weibliche Kadenz verschränkter Reim Material M1 vermischie Crefanie Karoline von Günderode: Der Kuss im Traume (1805) a Es hat ein Kuss mir Leben eingehaucht, bGestillet meines Busens tiefstes Schmachten. starkes sehnen Herz sennt sien Komm, Dunkelheit! mich traulich zu umschmachten, Sehnt sich nach Dunkerheit Dass neue Wonne meine Lippe saugt. fronienes Ellebnis Traumwelt In Träume war solch Leben eingetaucht, Nacht -positive Adjetetive Drum lebe ich, ewig Träume zu betrachten, I lebt für die Traume Kann aller andern Freuden Glanz verachten, Zie seines leben, abwertung C Weil nur die Nacht so süßen Balsam haucht, zárt, zärtlich Stolz, Schöhnheitsfixielt Q1 Der Tag ist karg an liebesüßen Wonnen, Es schmerzt mich seines Lichtes eitles Prangen leuchten, stranien 9 Und mich verzehren seiner Sonne Gluthen. Tag der tide Drum birg dich Auge dem Glanze irrd'scher Sonnen! Hüll' dich in...
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Nacht, sie stillet dein Verlangen Und heilt den Schmerz, wie Lethes¹ kühle Fluthen. wirkung Mnytologie -Flucht vor all Aufklärung Leben →irellevant am Tag Kuss im Traum Sehnsucht danach (Dunkelheit, Nacht) leben wird abgewertet Nacht - Kreativitat, Phantasie - Motiv * Verbindung der vertraut → schmerzen in Verbindung mi negativen Adjektiven Schlecht * Nacht hat heilende Still + das Verlanger vierstündige Klausur Gefanie von Tag u. Nacht ¹Fluss in der Unterwelt der griechischen Mythologie. Übersetzung: Vergessen, Vergessenheit. Der Mythologie nach vergesse derjenige, der vom Wasser trinke, seine Erinnerungen. 2 1. Deutschklausur Das in dem Gedicht Der Kuss im Traume" von # Karoline von Gunderode, erschienen im Jahr handet von dem 1805, gent es um das lyrischem ich, welches nach einem 2 Sehnsucht nach der Kuss, eine tiefe Nacht bzw. Dunkelheit verspürt. drei Das Gedicht in 3 Stophen Mit jeweils Die ersten beiden. vier haben letzien (Terzette) Strophen aufgeteilt. Quartette) jeweils vier verse and die beiden Strophen haben drei verse." Die ersten Strophen enden mit einer männlichen Kadenz und die letzien beiden mit einer Weiblichen Kadenz. Das Metrum ist der fünf- zwei ist hebige Fambus. ✓ in den ersten Strophen Taboo add findet man cadc) einen umarmenden Reimu vor und in den letzien einen verschränkten Reim (efg efg). beiden in der ersten Strophe beschreibt das lyrische R M ich einen kuss, welcher es lebendig fühlen ließ und seine die damit verbundene Senn T * Sucht nach der Dunkelheit In der zweiten. Strophe wird deutlich, wie groß das verlangen nach der Dunkelneit ist, denn (R) Ich sagt, dass es nure noch für das lyrische diese Traume lebe. * und seine sehnsucht gestillt hat. Das verlangen I Dunkerneit ist dadurch jedoch gewachsen. nach der ✓ St in der dritten Strophe beschreibt das lyrische c Ich seine Gefaniswelt während es Tag ist. in der letzten Strophe werden die Gefühle, in der Nacht die das lyrische ich am Tag und verspürt, e vermischt und der Unterschied, seiner Gefunislage deutlich. Der Tag wird wie in der Schof der Tiel Der Kuss im Traume" dritten Strophe wieder als schlecht bzw. senr Schmerzhaft dargestellt, wohingegen die Nacht sens positive Gefühle in tAA dem lyrischen Ich F #t auslost. Der Schon der Titel Kuss im Traume" lässt darauf schließen, dass das lyrische Ich von der Traumwelt erfasst wurde, da ein Kuss meistens positive Gefühle und Emotionen hervorruft. Beim Lesen des Gedichtes wird dann deutlich, dass das lyrische ich durch den Kuss, die Nacht und Dunkelheit als sehr positiv betrachtet, da diese durch viele positive und leidenschaftliche Adjektive (umschmachten V.3, saugt v.4, eingehaucht V.S) beschrieben wird. 1 K In vers 1 kann mari ericennen, dass der Kuss das lyrische Ich verzaubert hat, da er dem lyrischen Ich 1, Leben eingehauch+_ (V.^) hat. Vielleicht war das Leben des lyrischen Ichst vorher trist und unglücklich und durch diesen Kuss funit das lyrische Ich sich nach langer Zeit wieder glacklich und lebendig. ⒸWomöglich will bzw, unerfüllt das lyrische Ich durch den Fluss dem auficiärerischen Gedanken, der zu dieser Zeit netischie, entfliehen. Lethes Diese Vermutung kann durch vers zwei ge- Stützt werden, da das lyrische Ich sich stark nach Liebe und Zuneigung gesennt hat und das tiefste Schmachten" (V.2) befriedigt wurde. Des Weiteren beschreibt das lyrische Ich, dass das Schmachten von seinem Busen " (vgl. v 2) ausging, also iconnte dies von dem Herzen, welches in der Brust Schlägt, ausgegangen sein, da es sich so sehr nach Liebe ( Herz ein Symbol für liebel gesennt hat. dritten Vers wird die Dunkelheit J. personifiziert und mit dem Ausruf komm" (V.3), schon dringend und verlangend nach dieser gerufen. Auch in diesem Vers wird die Dunkelheit wieder mit einem positiven ADSAFE in dem fast Adjektiv (11 traulich (V.S)) beschrieben. Tuan kann durch dieses Adjektiv darauf schließen, dass das lyrische Ich diese sich nach dieser sehnt, da sie für inn vertraut ist und diese - in traulich umschmachtet' (V.3), also ihm # Dies ist Geborgenheit und etwas vertrauliches vermittelt. R Se ungewöhnlich, da die Dunkeneit den meisten meisten Menschen Angst bereitet und für sie das Gegenteil, AA nämlich nicht ver- frauenswürdig, unheimlich und auch gefährlich Vorkommt und man daher kein starkes verlangen nach in verspürt. Chle Durch das Vers vier - Enjambement wird der Satz in dieser weitergeführt und macht deutlich, in einem Da das Schmacnien "Busen" (V. 2) ist, konnie man von einem weiblichen lyrischen Ich ausgehen. (Ich werde trotzdem weiterhin in der 3. Pers Schreiben.)
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Q1 Interpretation eines lyrischen Textes Aufgaben 1. Interpretieren Sie das Gedicht Der Kuss im Traume (M1) mit Schwer- punkt auf Inhalt und Motivik! (Selbstverständlich dürfen und sollen Sie auch andere Aspekte berücksichtigen.) 2. Vergleichen Sie unter Berücksichtigung Ihrer Ergebnisse aus Aufgabe 1 die beiden Gedichte M1 und Hörst du wie die Brunnen rauschen (M2)! 2 Operatoren interpretieren: auf der Grundlage einer Analyse im Ganzen oder aspekt- orientiert Sinnzusammenhänge erschließen und unter Einbeziehung der Wechselwirkung zwischen Inhalt, Form und Sprache zu einer schlüssi- gen (Gesamt-)Deutung kommen vergleichen: nach vorgegebenen oder selbstgewählten Gesichtspunkten Ge- meinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Unterschiede herausarbeiten und ge- geneinander abwägen vierstündige Klausur 1 ruft (Ausruf) nach der Dunkelheit umarmender Beim Geborgenneit 5 funfhebiger Jambus männliche Kaden 2 10 weibliche Kadenz verschränkter Reim Material M1 vermischie Crefanie Karoline von Günderode: Der Kuss im Traume (1805) a Es hat ein Kuss mir Leben eingehaucht, bGestillet meines Busens tiefstes Schmachten. starkes sehnen Herz sennt sien Komm, Dunkelheit! mich traulich zu umschmachten, Sehnt sich nach Dunkerheit Dass neue Wonne meine Lippe saugt. fronienes Ellebnis Traumwelt In Träume war solch Leben eingetaucht, Nacht -positive Adjetetive Drum lebe ich, ewig Träume zu betrachten, I lebt für die Traume Kann aller andern Freuden Glanz verachten, Zie seines leben, abwertung C Weil nur die Nacht so süßen Balsam haucht, zárt, zärtlich Stolz, Schöhnheitsfixielt Q1 Der Tag ist karg an liebesüßen Wonnen, Es schmerzt mich seines Lichtes eitles Prangen leuchten, stranien 9 Und mich verzehren seiner Sonne Gluthen. Tag der tide Drum birg dich Auge dem Glanze irrd'scher Sonnen! Hüll' dich in...
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Nacht, sie stillet dein Verlangen Und heilt den Schmerz, wie Lethes¹ kühle Fluthen. wirkung Mnytologie -Flucht vor all Aufklärung Leben →irellevant am Tag Kuss im Traum Sehnsucht danach (Dunkelheit, Nacht) leben wird abgewertet Nacht - Kreativitat, Phantasie - Motiv * Verbindung der vertraut → schmerzen in Verbindung mi negativen Adjektiven Schlecht * Nacht hat heilende Still + das Verlanger vierstündige Klausur Gefanie von Tag u. Nacht ¹Fluss in der Unterwelt der griechischen Mythologie. Übersetzung: Vergessen, Vergessenheit. Der Mythologie nach vergesse derjenige, der vom Wasser trinke, seine Erinnerungen. 2 1. Deutschklausur Das in dem Gedicht Der Kuss im Traume" von # Karoline von Gunderode, erschienen im Jahr handet von dem 1805, gent es um das lyrischem ich, welches nach einem 2 Sehnsucht nach der Kuss, eine tiefe Nacht bzw. Dunkelheit verspürt. drei Das Gedicht in 3 Stophen Mit jeweils Die ersten beiden. vier haben letzien (Terzette) Strophen aufgeteilt. Quartette) jeweils vier verse and die beiden Strophen haben drei verse." Die ersten Strophen enden mit einer männlichen Kadenz und die letzien beiden mit einer Weiblichen Kadenz. Das Metrum ist der fünf- zwei ist hebige Fambus. ✓ in den ersten Strophen Taboo add findet man cadc) einen umarmenden Reimu vor und in den letzien einen verschränkten Reim (efg efg). beiden in der ersten Strophe beschreibt das lyrische R M ich einen kuss, welcher es lebendig fühlen ließ und seine die damit verbundene Senn T * Sucht nach der Dunkelheit In der zweiten. Strophe wird deutlich, wie groß das verlangen nach der Dunkelneit ist, denn (R) Ich sagt, dass es nure noch für das lyrische diese Traume lebe. * und seine sehnsucht gestillt hat. Das verlangen I Dunkerneit ist dadurch jedoch gewachsen. nach der ✓ St in der dritten Strophe beschreibt das lyrische c Ich seine Gefaniswelt während es Tag ist. in der letzten Strophe werden die Gefühle, in der Nacht die das lyrische ich am Tag und verspürt, e vermischt und der Unterschied, seiner Gefunislage deutlich. Der Tag wird wie in der Schof der Tiel Der Kuss im Traume" dritten Strophe wieder als schlecht bzw. senr Schmerzhaft dargestellt, wohingegen die Nacht sens positive Gefühle in tAA dem lyrischen Ich F #t auslost. Der Schon der Titel Kuss im Traume" lässt darauf schließen, dass das lyrische Ich von der Traumwelt erfasst wurde, da ein Kuss meistens positive Gefühle und Emotionen hervorruft. Beim Lesen des Gedichtes wird dann deutlich, dass das lyrische ich durch den Kuss, die Nacht und Dunkelheit als sehr positiv betrachtet, da diese durch viele positive und leidenschaftliche Adjektive (umschmachten V.3, saugt v.4, eingehaucht V.S) beschrieben wird. 1 K In vers 1 kann mari ericennen, dass der Kuss das lyrische Ich verzaubert hat, da er dem lyrischen Ich 1, Leben eingehauch+_ (V.^) hat. Vielleicht war das Leben des lyrischen Ichst vorher trist und unglücklich und durch diesen Kuss funit das lyrische Ich sich nach langer Zeit wieder glacklich und lebendig. ⒸWomöglich will bzw, unerfüllt das lyrische Ich durch den Fluss dem auficiärerischen Gedanken, der zu dieser Zeit netischie, entfliehen. Lethes Diese Vermutung kann durch vers zwei ge- Stützt werden, da das lyrische Ich sich stark nach Liebe und Zuneigung gesennt hat und das tiefste Schmachten" (V.2) befriedigt wurde. Des Weiteren beschreibt das lyrische Ich, dass das Schmachten von seinem Busen " (vgl. v 2) ausging, also iconnte dies von dem Herzen, welches in der Brust Schlägt, ausgegangen sein, da es sich so sehr nach Liebe ( Herz ein Symbol für liebel gesennt hat. dritten Vers wird die Dunkelheit J. personifiziert und mit dem Ausruf komm" (V.3), schon dringend und verlangend nach dieser gerufen. Auch in diesem Vers wird die Dunkelheit wieder mit einem positiven ADSAFE in dem fast Adjektiv (11 traulich (V.S)) beschrieben. Tuan kann durch dieses Adjektiv darauf schließen, dass das lyrische Ich diese sich nach dieser sehnt, da sie für inn vertraut ist und diese - in traulich umschmachtet' (V.3), also ihm # Dies ist Geborgenheit und etwas vertrauliches vermittelt. R Se ungewöhnlich, da die Dunkeneit den meisten meisten Menschen Angst bereitet und für sie das Gegenteil, AA nämlich nicht ver- frauenswürdig, unheimlich und auch gefährlich Vorkommt und man daher kein starkes verlangen nach in verspürt. Chle Durch das Vers vier - Enjambement wird der Satz in dieser weitergeführt und macht deutlich, in einem Da das Schmacnien "Busen" (V. 2) ist, konnie man von einem weiblichen lyrischen Ich ausgehen. (Ich werde trotzdem weiterhin in der 3. Pers Schreiben.)