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Gedichtsanalyse/Interpretation zu „Der Bauer. An seinen durchlauchtigen Tyrannen“
sarah
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-Analyse und Interpretation von Gottfried August Bürgers Gedicht: „Der Bauer. An seinen durchlauchtigen Tyrannen“ -Zuordnung einer Epoche
Deutsch 15. 12. 20 Homeschooling © Lies das Gedicht von Gottfried August Burger: der Baver.. Analysiere und interpretiere das Gedicht Orcine es begründet einer Epoche zv. ANALYSE Gedicht: Der Baver. An seinen durchlauchtigen Tyramen & Interpretation Das Gedicht hat 6 Strophen mit jeweils 3. versen, in denen. kein Reimsherna herrscht. Außerdem sind viele Ellipsen. vorhanden, weshalb es etwas unruhig. In den ersten 3 strophen Wirkt. kommt es in jeweils den ersten Vers zu einer wiederholung des Satzes.. Wer bist du? Das Metrum des Gedichtes ist ein. 4-4-3-hebiger Jambus. Die Strophen 1-5 bestehen jeweils aus einem Satz! es finden also Reilen spronge statt. Die letzte Strophe cles Gedichts hat am meisten Ausdruck, da sie an vielen Ausrufen besitzt. Das. Lyrische-Ich spricht einen Fürst an, nach Vers 1:2, 4,5 klar erkennbar, Demnach ist davon auszugehen, dass das Lyrische-Ich. e unter dem Fürst steht und ein. Bauer ist, wie es in dem Titel. zu entnehmen ist. Die ersten. 3 Strophen bestehen. aus rhetorischen Fragen, die den. Fursten kritisieren. und in Frage stellen sollen. Es finden sich viele Anschuldigungen gegenüber des Fürsten, in strophe 5 Sind die Anschuldigungen am höchsten. In Shophe 6, der letzten strophe, wird die kritik sehr an den Fürsten sehr deutlich, da der Fürst sich. als Obrigkeit von Gott sieht, jedoch den Bauern deshalb ausnutzt, wie das Lyrische-Ich in den Strophen 4-5. erwähnt, in dem es verdeutlicht, dass das Brot (Strophe...
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4 & 5. jeweils im lenten Vers.) und der Fleiß (Strophe 5, vers. 15). der des Bavern ist: " mein" wird in diesen shophen, in den leblen. Versen, demnach wiederholt. Das Lyrische-Ich stellt außerdem klar, dass der Furst nicht. van. Gott. sei, da er. raubt und Gott. Jegen. ausspendet (strophe .6). Einordnung in eine Epache.: Das Gedicht ist im Jahre 1733 entstanden, wo der Baver bzw. das Lyrische - Ich den Fürsten, kritisiert und anklagt dafür, dass er ihn beraubt.. Demnach würde ich behaupten, dass das Gedicht zur Epoche, Sturm und Drang" zugeordnet werden kann da etwas gegen etwas gewendet wurde und die Sprache sehr Ausdruckstark. ist, was Merkmale dieser Epoche sind..
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4 & 5. jeweils im lenten Vers.) und der Fleiß (Strophe 5, vers. 15). der des Bavern ist: " mein" wird in diesen shophen, in den leblen. Versen, demnach wiederholt. Das Lyrische-Ich stellt außerdem klar, dass der Furst nicht. van. Gott. sei, da er. raubt und Gott. Jegen. ausspendet (strophe .6). Einordnung in eine Epache.: Das Gedicht ist im Jahre 1733 entstanden, wo der Baver bzw. das Lyrische - Ich den Fürsten, kritisiert und anklagt dafür, dass er ihn beraubt.. Demnach würde ich behaupten, dass das Gedicht zur Epoche, Sturm und Drang" zugeordnet werden kann da etwas gegen etwas gewendet wurde und die Sprache sehr Ausdruckstark. ist, was Merkmale dieser Epoche sind..