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Heinrich Böll: Monolog eines Kellners

6.2.2021

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Klasse 10e/ Rupp
NAME: Vika
Deutscharbeit Nr. 2
15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen
Klasse 10e/ Rupp
NAME: Vika
Deutscharbeit Nr. 2
15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen
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15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen
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Deutscharbeit Nr. 2
15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen
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15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen
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15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen
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15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen
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Deutscharbeit Nr. 2
15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen
Klasse 10e/ Rupp
NAME: Vika
Deutscharbeit Nr. 2
15.12.2020
Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956
Ich weiß nicht, wie es hat geschehen

Klasse 10e/ Rupp NAME: Vika Deutscharbeit Nr. 2 15.12.2020 Heinrich Böll: Monolog eines Kellners, 1956 Ich weiß nicht, wie es hat geschehen können; schließlich bin ich kein Kind mehr, bin fast fünfzig Jahre und hätte wissen müssen, was ich tat- und hab's doch getan, noch dazu, als ich schon Feierabend hatte und mir eigentlich nichts mehr hätte passieren können. Aber es ist passiert, und so hat mir der Heilige Abend die SKündigung beschert. Alles war reibungslos verlaufen: Ich hatte beim Dinner serviert, kein Glas umgeworfen, keine Soßenschüssel umgestoßen, keinen Rotwein verschüttet, mein Trinkgeld kassiert und mich auf mein Zimmer zurückgezogen, Rock und Krawatte aufs Bett geworfen, die Hosenträger von den Schultern gestreift, meine Flasche Bier geöffnet, hob gerade den Deckel von der Terrine und roch: 10 Erbsensuppe. Die hatte ich mir beim Koch bestellt, mit Speck, ohne Zwiebeln, aber sämig, sämig. Sie wissen sicher nicht, was sämig ist; es würde zu lange dauern, wenn ich es Ihnen erklären wollte: Meine Mutter brauchte drei Stunden, um zu erklären, was sie unter sämig verstand. Na, die Suppe roch herrlich, und ich tauchte die Schöpfkelle ein, füllte meinen Teller, A spürte und sah, daß die Suppe richtig sämig war - da ging meine Zimmertür auf, und herein kam der Bengel, der mir beim Dinner aufgefallen war: klein, blaß, bestimmt nicht älter als acht, hatte...

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sich den Teller hoch füllen und alles, ohne es anzurühren, wieder abservieren lassen: Truthahn und Kastanien, Trüffeln und Kalbfleisch, nicht mal vom Nachtisch, den doch kein Kind vorübergehen läßt, hatte er auch nur einen 20 Löffel gekostet, ließ sich fünf halbe Birnen und 'nen halben Eimer Schokoladensoße auf den Teller kippen und rührte nichts, aber auch nichts an und sah doch dabei nicht mäklig aus, sondern wie jemand, der nach einem bestimmten Plan handelt. Leise schloß er die Tür hinter sich und blickte auf meinen Teller, dann mich an:>>Was ist denn das?«<, fragte er. »Das ist Erbsensuppe«<, sagte ich. »Die gibt es doch nicht<<, 25 sagte er freundlich, »die gibt es doch nur in dem Märchen von dem König, der sich im Wald verirrt hat.<< Ich hab's gern, wenn Kinder mich duzen; die Sie zu einem sagen, sind meistens affiger als die Erwachsenen. »Nun«, sagte ich, »eins ist sicher: Das ist Erbsensuppe.«<->>Darf ich mal kosten?«< - >>Sicher, bitte«, sagte ich, >>setz dich hin... Nun, er aß drei Teller Erbsensuppe, ich saß neben ihm auf meinem Bett, trank Bier und rauchte und konnte richtig sehen, wie sein kleiner Bauch rund wurde, und während ich auf dem Bett saß, dachte ich über vieles nach, was mir inzwischen wieder entfallen ist; zehn Minuten, fünfzehn, eine lange Zeit, da kann einem schon viel einfallen, auch über Märchen, über Erwachsene, über Eltern und so. Schließlich konnte der Bengel nicht mehr, ich löste ihn ab, aß den Rest der Suppe, noch 35 eineinhalb Teller, während er auf dem Bett neben mir saß. Vielleicht hätte ich nicht in die leere Terrine blicken sollen, denn er sagte: »Mein Gott, jetzt habe ich dir alles aufgegessen.<<— 30 >>Macht nichts", sagte ich, ich bin noch satt geworden. Bist du zu mir gekommen, um Erbsensuppe zu essen?«<»>Nein, ich suchte nur jemand, der mir helfen kann, eine Kuhle zu finden; ich dachte, du wüßtest eine.<< Kuhle, Kuhle, dann fiel mir's ein, zum Murmelspielen braucht man eine, und ich sagte: »Ja, weißt du, das wird schwer sein, hier im Haus irgendwo eine Kuhle zu finden.<< - >>Können wir nicht eine machen«, sagte er, »einfach eine in den Boden des Zimmers hauen?«< Ich weiß nicht, wie es hat geschehen können, aber ich hab's getan, und als der Chef mich fragte: Wie konnten Sie das tun?, wußte ich keine Antwort. Vielleicht hätte ich sagen sollen: Haben wir uns nicht verpflichtet, unseren Gästen jeden Wunsch zu erfüllen, ihnen ein harmonisches Weihnachtsfest zu garantieren? Aber ich hab's nicht gesagt, ich hab' geschwiegen. Schließlich konnte ich nicht ahnen, daß seine Mutter über das Loch im Parkettboden stolpern und sich den Fuß brechen würde, nachts, als sie betrunken aus der Bar zurückkam. Wie konnte ich das wissen? Und daß die Versicherung eine Erklärung verlangen würde, und so weiter, und so weiter. Haftpflicht, Arbeitsgericht, und immer wieder: unglaublich, unglaublich. Sollte ich ihnen erklären, daß ich drei Stunden, drei geschlagene Stunden lang mit dem Jungen Kuhle gespielt habe, daß er immer gewann, daß er sogar von meinem Bier getrunken hat - bis er schließlich todmüde ins Bett fiel? Ich hab' nichts gesagt, aber als sie mich fragten, ob ich es gewesen bin, der das Loch in den Parkettboden geschlagen hat, da konnte ich nicht leugnen; nur von der Erbsensuppe haben sie nichts erfahren, das bleibt unser Geheimnis. Fünfunddreißig Jahre im Beruf, immer tadellos geführt. Ich weiß nicht, wie es hat geschehen können; ich hätte wissen müssen, was ich tat, und hab's doch getan: Ich bin mit dem Aufzug zum Hausmeister hinuntergefahren, hab' Hammer und Meißel geholt, bin mit dem Aufzug wieder an nicht ahnen de w we wat tenag waagger or zand versand og Ot raufgefahren, hab' ein Loch in den Parkettboden gestemmt. Schließlich konnte ich nicht ahnen, daß seine Mutter darüber stolpern würde, als sie nachts um vier O betrunken aus der Bar zurückkam. Offen gestanden, ganz so schlimm finde ich es nicht, auch nicht, dass sie mich rausgeschmissen haben. Gute Kellner werden überall gesucht. Teil I: Lesen 1.) Kreuze die richtige Aussage an. Es ist jeweils nur eine Aussage richtig. a.) Die Geschichte ereignet sich in der Mittagspause während der Dienstzeit 凶 an Weihnachten an Silvester b.) Der Erzähler ist Koch Hausmeister Chef Kellner c.) Der Erzähler bestellt sich Kartoffelsuppe Trüffel und Kalbfleisch Truthahn und Kastanien Erbsensuppe d.) Das Kind kommt in das Zimmer des Erzählers, weil es Hunger hat es nicht schlafen kann es Murmeln spielen will es sich von seiner Mutter vernachlässigt fühlt 4/5PAL 5 Pkt. e.) Im Text steht, dass der Erzähler auf die Frage, wie es geschehen konnte den Wunsch der Gäste erfüllen will f keine Antwort hat ein harmonisches Weihnachtsfest garantieren möchte aus Langeweile gehandelt hat 2. a.) Welche der Aussagen über den kleinen Jungen treffen zu? Der kleine Junge ... A isst die Suppe fast vollständig auf B mag Birnen und Schokoladensauce C spielt drei Stunden Murmeln D raucht und trinkt Bier Kreuze die richtige Antwort an. Nur A und B stehen im Text. Nur A und C stehen im Text. Nur B und C stehen im Text. Nur C und D stehen im Text. b.) Welche Probleme treten durch die Kuhle auf? A Der Erzähler verliert seinen Job B Der Hausmeister muss vor das Arbeitsgericht C Das Kind bekommt Ärger D Die Mutter des Kindes bricht sich den Fuß Kreuze die richtige Antwort an. Nur A und B stehen im Text. Nur A und C stehen im Text. Nur A und D stehen im Text. Nur B und D stehen im Text. 2 Pkt. 2 Pkt. 3. Nenne und g Stichpunkte 3. Nenne und belege drei Merkmale einer Kurzgeschichte, die in diesem Text zu finden sind 2₁5/35 (Stichpunkte genügen). 22. 11 Ich weiß nicht, wie es hat geschehen können i Hat keing richtigen Anfang fängt "withdrin" on (2.71-72) Gute Kellner werch überal gesucht. Ohines Ende - genauer? 12:1-23. in fast funtlebre Jabité... Man affährt Znight Z wiek liber den Erzählu (2.591 Fünfunddreißig Jahre im Beruf.... Alltägliche Situation 3 Pkt. 4. Nenne drei im Text erwähnte Tätigkeiten, die der kleine Junge an diesem Abend macht 3/₁0 (Stichpunkte genügen). Teller (2.29) Er aß drei Erbsensuppe (2.54-55) Er spielte 3 Std. " Kuhle/Murmeln (2.55-561 Er tronk vom Bier des Kellners 3 Pkt. 5. ,,Anfang und Ende der Geschichte weisen in Bezug auf den Erzähler Parallelen auf." Erkläre diese Behauptung mit Hilfe von zwei Textbeispielen. the text Reacht (71) Ich weiß nicht, wie es hat geschehen können. 0.601 Ich weiß nicht, wie es hat geschehen können. In beiden Momenter redet er davon, wie es zu so einem Mistgeschich passieren hätte können. Wie er seinen Job verlieren battle women 4 Pkt. kounte, obwohl es doch schon so alt ist & so viel Erfahrung in Chin hat 22 Pkt. 6. a.) Aus welcher Erzählperspektive wird ,,Monolog eines Kellners"erzählt? Begründe deine Antwort. Aus der Ich-Perspektive, weil der Kellner immer in der Ich-Form redetud über seine Situation ezählt. ~ 15/20 (v) von 2 Pkt. b.) Weshalb hat der Autor diese Erzählweise gewählt? Weil der Kellner am besten weiß, was passiert ist. Warun diese entstanden ist. Der Text ist über einen Keller Kuhle also kann de Begründung ist nicht gut! Kellner es am besta von sich aus erzähle 7."Offen gestanden, ganz so schlimm finde ich es nicht, auch nicht, dass sie mich rausge- schmissen haben. Gute Kellner werden überall gesucht." Diese letzten Sätze der Kurzgeschichte bringen zum Ausdruck, dass... • der Erzähler seinen Job bei diesem Arbeitgeber nie richtig gemocht hat. • der Erzähler sich seines Könnens bewusst ist, auch wenn er den Job verloren hat. • Kellner -wie alle anderen Arbeitskräfte- austauschbar sind und sich der Erzähler dessen bewusst ist. Wähle einen der drei Standpunkte aus und begründe, warum er aus deiner Sicht zutrifft. 2. Standpunkt: Der Kellner weiß, dass & ein guter Kellner ist Wide Gastronomiebetriebe immer an guter Kellnern interessiert sind. Er ist nicht traurig liber den verlorenen Job, da ex als guter Kellner, kein Proben damit haben wird, einer guten Job zu finden. Teil II: Schreiben Textproduktion (Wahlaufgaben) Wähle eine der beiden folgenden Aufgaben aus und bearbeite sie. 7 Pkt. a.) Erzähle die Geschichte aus Sicht des Kindes. Die Erzählung soll den gesamten Ablauf des Abends mit berücksichtigen. Das Ende kannst du dir ausdenken. oder b.) Auch du hattest bereits ersten Kontakt mit dem Berufs- oder Arbeitsleben, z. B. während deines Praktikums. Schreibe einen Bericht, in dem du deine ersten Erfahrungen mit dem Berufsleben und vor allem mit deinen Kunden und Vorgesetzten darstellst. Dein Text (Er Vika Textproduktion al Monday 15.12.20 eines Achtjährige R Schon wieder dieses Essen. Jedes Jahr das sebe R an Heilig Abend. Meine Familie & und ich versammen uns jedes Jahr in einem Restaurant und alle essen und trinken, bis sie ihre Füße nicht mehr sehen können. Mich interessiet das alles nicht. ich würde viel lieber Murmeln spielen. Da kommt schon die hellnerin und füllt mir den Teller voll mit Truthahn e. Akzend. B esse ich nicht. Ich ließ lasse T den Teller ungerührt. Diese werden wenig später rt abgeräumt und ich behan Trüffel und Kalbfleisch. I Aber wenn mich das Gericht nicht interessiet hat, wieso sollte es dan das gut? Man konnte ich alle ele hinder wurden beim Anblick von fauf halbur reder keek meinen, Birnen und einen halben Eimer Schokolade, direkt z Satzbau Sich auf den Teller werden Ich konnte aber nur T Murmeln denken. Ich war also ab, bis T T an meine Thapen IT as sagt. sore alle die Aufmerksamkeit nur auf sich hatte und If hetk machte mich auf dem Weg nach der Suche altjälinge einer Kutale, denn ohne Kunle kam bi mar keine Mwmeln spielen. Ich ging also weitet und fackt I T & Aciljäuschiesen -autemberaubender Geruch. Ich folgré den Geruch und kam in den Zimmer eines Manes. TA Um die 50, nicht älter. "Was ist denn das?," fragte ich. Das ist Erbensuppe", antwortete er mir. Ich war begeistert, denn dik gibt nu in dem Märchen von dem König, der sich in the oben Wald verirst hat. Ich fragte ihn, ob ich kosta T TT 200 so es doch T Gr Kast und aweat darf und er erlauble es mir. Also setzte ich mich neben ihn auf das Bett und ap 3th sele den Tello Erbsensuppe. hästlish. Am Ende merluke ich aber, dass ich iball alles aufgegessen hab and Gr Vestanchis. entschuldigte mich. Er zeigle sieve den чим R GrT árei TT Abo fragte ich ihn, ob eine Kuhle halk. Er eiberligt eine Weile und han entschluss, dass er keine hate. Also schlage ich. vor, eine im Boden zu machen. Er danach ZT ging in den Aufung und holfe Hammer und Meißel. I Stunden Wir spielka garze 3 Std Munch. Wat echt M. Doch dann später am Abend halfu meine Mama wohl ihre Füße nicht gesehen. Donn sie stolperte und brach sich ihren Fuß. Wir fahren direkt ins Krankenhaus. Obde Ma Aut do Fabt ins Krankenhaus tragle ich mich, ob der wette Man die Kuhle T noch benutzt. super. T TZ TT TT T Wörter: 359 Die Reihenfolge der Erzahlung hast du but brachtet und but teilweise auf die Vorgaben des Textes eingegangen. Wer der Mahn 2.1. ist, hätte durchaus saus - kommen können. Insgesamt musst du doch darauf achten, dass du aus Sicht eities Achtjährigen schreibst und welche Sprache ter normalerweise benutzen würde. Dein Text (Erzählung oder Bericht) wird wie folgt bewertet: Aufbau/Inhalt (z. B. Einleitung, Hauptteil, Schluss/,,roter Faden") Sprachangemessenheit (Wortschatz, Satzbau, Ausdruck) Sprachrichtigkeit (Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik) FQ.2.2% 35 4 305/40 28 30 58,5/70 Summe Punkte Nok: 2 Rup 1924 812