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Zu Viel Medien? - So Schadet's Deinem Gehirn und Deiner Psyche!

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Zu Viel Medien? - So Schadet's Deinem Gehirn und Deiner Psyche!
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Catharina

@catharina_dblk

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Die Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen und die Folgen von zu viel Medienkonsum bei Kindern werden in diesem Artikel kritisch beleuchtet. Susanne Gaschke analysiert in ihrem Kommentar "Analog atmen" die zunehmende Bedeutung des Internets im Alltag und deren potenzielle negative Konsequenzen.

  • Gaschke warnt vor der ständigen Erreichbarkeit und Abhängigkeit von digitalen Geräten
  • Sie plädiert für mehr analoge Aktivitäten und weniger Internetnutzung
  • Der Artikel diskutiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf Arbeit und Freizeit
  • Es werden Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Medien auf das Gehirn geäußert

8.3.2021

3060

Analog_atmen - Susanne Gaschke -ANALYSE EINES ZEITUNGSARTIKELS - DIE ZEIT
In dem Kommentar „Analog atmen", aus dem Jahr 2014, der Wochenzeit

Analyse eines Zeitungsartikels: "Analog atmen" von Susanne Gaschke

Susanne Gaschke untersucht in ihrem Kommentar "Analog atmen" aus dem Jahr 2014 in der Wochenzeitung "Die Zeit" die Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft und die zunehmende Bedeutung des Internets im Alltag. Sie bezieht sich dabei auf eine vom DGB in Auftrag gegebene Studie und teilt ihre kritische Sichtweise auf die ständige Erreichbarkeit und Abhängigkeit von digitalen Medien.

Highlight: Gaschke verwendet die Metapher der "elektronischen Kuscheldecke", um die übertriebene Abhängigkeit von Smartphones zu verdeutlichen.

Die Autorin argumentiert, dass die permanente Verfügbarkeit von Internet und Smartphones zu einer Vermischung von Arbeit und Freizeit führt, was als Stressfaktor wahrgenommen wird. Sie stellt rhetorische Fragen und zählt Aktivitäten auf, die ihrer Meinung nach ohne Internet angenehmer sind, wie das Lesen von Büchern oder persönliche Gespräche mit Gästen.

Example: Gaschke vergleicht die Unabhängigkeitsbestrebungen eines iPhones ironisch mit dem Inhalt von Weltuntergangsromanen.

Durch den Einsatz von Ironie und Personifizierung versucht Gaschke, die Absurdität der Gleichsetzung virtueller Kommunikation mit realen Gesprächen zu verdeutlichen. Sie betont den Wert analoger Aktivitäten wie Theaterbesuche oder Museumsbesuche und kritisiert indirekt die negative Auswirkungen von Social Media auf die Psyche.

Vocabulary: Socialnetwork - Ein digitales Netzwerk zur sozialen Interaktion, wie beispielsweise Facebook.

Der Artikel regt zum Nachdenken über die tägliche Internetnutzung in Deutschland an und fordert die Leser auf, die Balance zwischen digitaler und analoger Welt zu überdenken. Gaschkes Argumentation zielt darauf ab, die Leser für die potenziellen Risiken der übermäßigen Internetnutzung zu sensibilisieren und die Vorteile eines "analogen Atmens" hervorzuheben.

Analog_atmen - Susanne Gaschke -ANALYSE EINES ZEITUNGSARTIKELS - DIE ZEIT
In dem Kommentar „Analog atmen", aus dem Jahr 2014, der Wochenzeit

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Kritische Reflexion und persönliche Stellungnahme

Die Analyse des Artikels wird durch eine persönliche Stellungnahme ergänzt, die die Argumente von Susanne Gaschke größtenteils unterstützt. Es wird auf die Internetnutzung nach Alter eingegangen und besonders die Situation von Jugendlichen beleuchtet.

Highlight: Der Besitz des neuesten Smartphones wird als Statussymbol unter Jugendlichen identifiziert, was zu Mobbing und negativen sozialen Folgen führen kann.

Die ständige Erreichbarkeit durch moderne Technologie wird kritisch betrachtet, da sie die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verwischt. Zudem werden negative Aspekte wie illegale Downloads von Medieninhalten und die potenzielle Suchtgefahr durch übermäßige Smartphone-Nutzung angesprochen.

Definition: Chatsprache - Eine verkürzte und oft grammatikalisch inkorrekte Schreibweise, die in digitalen Kommunikationsmedien verwendet wird.

Die Veränderung der Sprache durch digitale Kommunikation wird thematisiert, wobei die Autokorrektur als möglicher Lerneffekt genannt wird. Gleichzeitig wird die zunehmende Bequemlichkeit durch technologische Entwicklungen kritisiert, die zu einer Vernachlässigung körperlicher Aktivitäten führen kann.

Quote: "Egal ob beim Essen, bei einer Konversation oder beim Fernseh schauen, einmal nicht auf das Handy zu blicken ist für manche schwierig."

Diese Reflexion unterstreicht die Notwendigkeit, die Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit und die Internetnutzung Statistik in Deutschland genauer zu betrachten. Sie regt dazu an, über einen ausgewogenen Umgang mit digitalen Medien nachzudenken und die Vorteile analoger Erfahrungen nicht zu vernachlässigen.

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  • Gaschke warnt vor der ständigen Erreichbarkeit und Abhängigkeit von digitalen Geräten
  • Sie plädiert für mehr analoge Aktivitäten und weniger Internetnutzung
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In dem Kommentar „Analog atmen", aus dem Jahr 2014, der Wochenzeit

Analyse eines Zeitungsartikels: "Analog atmen" von Susanne Gaschke

Susanne Gaschke untersucht in ihrem Kommentar "Analog atmen" aus dem Jahr 2014 in der Wochenzeitung "Die Zeit" die Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft und die zunehmende Bedeutung des Internets im Alltag. Sie bezieht sich dabei auf eine vom DGB in Auftrag gegebene Studie und teilt ihre kritische Sichtweise auf die ständige Erreichbarkeit und Abhängigkeit von digitalen Medien.

Highlight: Gaschke verwendet die Metapher der "elektronischen Kuscheldecke", um die übertriebene Abhängigkeit von Smartphones zu verdeutlichen.

Die Autorin argumentiert, dass die permanente Verfügbarkeit von Internet und Smartphones zu einer Vermischung von Arbeit und Freizeit führt, was als Stressfaktor wahrgenommen wird. Sie stellt rhetorische Fragen und zählt Aktivitäten auf, die ihrer Meinung nach ohne Internet angenehmer sind, wie das Lesen von Büchern oder persönliche Gespräche mit Gästen.

Example: Gaschke vergleicht die Unabhängigkeitsbestrebungen eines iPhones ironisch mit dem Inhalt von Weltuntergangsromanen.

Durch den Einsatz von Ironie und Personifizierung versucht Gaschke, die Absurdität der Gleichsetzung virtueller Kommunikation mit realen Gesprächen zu verdeutlichen. Sie betont den Wert analoger Aktivitäten wie Theaterbesuche oder Museumsbesuche und kritisiert indirekt die negative Auswirkungen von Social Media auf die Psyche.

Vocabulary: Socialnetwork - Ein digitales Netzwerk zur sozialen Interaktion, wie beispielsweise Facebook.

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Kritische Reflexion und persönliche Stellungnahme

Die Analyse des Artikels wird durch eine persönliche Stellungnahme ergänzt, die die Argumente von Susanne Gaschke größtenteils unterstützt. Es wird auf die Internetnutzung nach Alter eingegangen und besonders die Situation von Jugendlichen beleuchtet.

Highlight: Der Besitz des neuesten Smartphones wird als Statussymbol unter Jugendlichen identifiziert, was zu Mobbing und negativen sozialen Folgen führen kann.

Die ständige Erreichbarkeit durch moderne Technologie wird kritisch betrachtet, da sie die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verwischt. Zudem werden negative Aspekte wie illegale Downloads von Medieninhalten und die potenzielle Suchtgefahr durch übermäßige Smartphone-Nutzung angesprochen.

Definition: Chatsprache - Eine verkürzte und oft grammatikalisch inkorrekte Schreibweise, die in digitalen Kommunikationsmedien verwendet wird.

Die Veränderung der Sprache durch digitale Kommunikation wird thematisiert, wobei die Autokorrektur als möglicher Lerneffekt genannt wird. Gleichzeitig wird die zunehmende Bequemlichkeit durch technologische Entwicklungen kritisiert, die zu einer Vernachlässigung körperlicher Aktivitäten führen kann.

Quote: "Egal ob beim Essen, bei einer Konversation oder beim Fernseh schauen, einmal nicht auf das Handy zu blicken ist für manche schwierig."

Diese Reflexion unterstreicht die Notwendigkeit, die Auswirkungen von Social Media auf die psychische Gesundheit und die Internetnutzung Statistik in Deutschland genauer zu betrachten. Sie regt dazu an, über einen ausgewogenen Umgang mit digitalen Medien nachzudenken und die Vorteile analoger Erfahrungen nicht zu vernachlässigen.

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