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20.4.2023

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Inhaltsfeld Sprache
Spracherwerbsmodelle und -theorien
Stond heutiger Forschungen.
•Mensch ist durch anatomische Veränderungen im Mund und R
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•Mensch ist durch anatomische Veränderungen im Mund und R

Inhaltsfeld Sprache Spracherwerbsmodelle und -theorien Stond heutiger Forschungen. •Mensch ist durch anatomische Veränderungen im Mund und Rachenbereich in der Lage eine Lautsprache zu entwickeln → veränderung der Knochenstrukturen durch Evolution (beginn d. Entwicklung von Lautsprache: zwischen 1.8 Millionen und soo ooo Jahren vor unserer Zeit) •vor ca. 100.000 Jahren: Ausbreitung des Menschen über die weit von Afrike aus → vollständige Ausbildung der Sprachfähigkeit → Entstenung verschiedener Sprachfamilien Sprocnerwerb: unbewusster und implizit verlaufender Prozess beim erlemen der Muttersprache in natürlicher Umgebung •Spracherwerb findet im alltöglichen kontakt mit Eltern und/oder anderen Menschen statt •Sprochentemen: bewusster und gezienit gesteuerter Prozess in geeigneten Institutionen (Schule, etc.) Spracnerwerbsforschung: Noam Chomsky (Nativismus) jeder Mensch verfügt von Geburt an über eine universaigrammatik universalgrammatik: angeborenes, abstraktes, syntaktisches wissen → Grundlage zum erlernen von Muttersprache auch Steven Pinker • klassischer kognitivismus wird durch Interactionismus ergänzt →legt viel Gewicht auf Soziale Interactionen des Menschen • Michael Tomasello (Anthropologe): Menschen verfügen über allgemeine kognitive Fähigkeiten, die sie zur kommunikation anregen •Neurowissenschaftliche Forschungen der Gegenwart könnten Chomskys Nativismustheorie unterstützen, wenn sie durch Forschungen am Gehirn nachweisen das alle Menschen eine Art Bioprogramm der Sprache haben Behaviorismus (skinner) • Sprache Lemen durch Imitation und verstärkung anmen Sproene der Erwachsenen nach Interactionismus (Lew Semjonowitson wygotski) •Sprocherwero → Ergeonis von Interaktion zwischen Entwicklungsprozessen und Einflüssen von Außen (2.B. Eltern) Jean Plaget (kognitivistische Thearlen) • Gegensatz zum Notivismus • Entwicklung kindlicher kognition →Spracnerwerb lässt sich aus der Fähigkeit zu denken erklären (ohne universaigrammatik) Positionen der Spracherwerbsforschung •Phylogenese: Stammgeschichtliche Entwicklungen der Lebewesen ·Prozess zunehmender Bereicherung und komplexität →von Urlauten zu...

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entwickeltem Sprachlicnem Systnem Ontogenese: • Entwicklung des einzelnen Lebewesens ist einflüssen der Umwelt ausgesetzt im Verlauf der embryonalen Entwicklung der Lebewesen kommt es zu einer Schnellen wiederholung der Phylogenese Sprachgeschichtlicher wander germanische Sprachen haben sich aus Indoeuropäisch entwickelt •Beutsch = Geflecht von regional bestimmten Sprachvarietäten •Sprachentwicklung: •Spracherwerb: erlernen der Muttersprache bet kleinkinder Sprachwandel: Veränderungen in einer Sprache •Sprocne ist niemals ein pertiges Geollde → kontinuierlicher Entwicklungsprozess mit zunehmender komplexität • Veränderungen der Sprache durch gesellschaftlione veränderungen •Sprachlenkung: · Sprachmanipulation für system konformes Denken (Nationalsozialismus. DDR) • eingriffe von Sprachpflegern um auf Sprachentwicklung einzuwirken (kontrovers Diskutiert •Steuerung von oben" z.B. dass in öffentlichen Dokumenten sowohl feminine als auch maskuline Formen zu verwenden sina • unterschiedliche Kulturen und Sprachräume wachsen enger zusammen und Sprachen mischen und beeinflussen sign →interlinguale Entwicklungsprozesse Sprachpfleger senen darin und im zunehmenden Anteil an anglizismen einen Verlust der Identität andere ener als Bereicherung (führt zu fruchtbaren Auseinandersetzungen und zu vertieften Reflexionen •Mehrsprachigkeit verbessert berufliche Chancen und fördert verständnis für fremae Sprachen und kulturen; eigene Beschaffenheit wird Bewusster sprachlicher Relativismus innerhalb einer Sprocne wird deutlich (,,waleison" in anderen Sprachen auch ein Fisch?) •übersetzen: kenntnisse sowohl über Vokabein aber auch über Kultur sind nötig → Begriffe / Redewendungen, die in anderen Sprachen nicht existieren . → wichtig: spezifischer Charakter des originaltextes darf nicht verletzt werden; sprachliche Strukturen müssen angepasst sein Sprachvarietäten und ihre gesellschaftliche Bedeutung • Spracngeschichte Zeitgeschichte Ljede Generation nat eigenen Sprachstil) Jugendspracne starker und schneller Wandel → frünere Jugendsprachen gelten als konservativer und angepasster als die gegenwärtige Wortneuschöpfungen z. B. aus fremden Sprachen führen häufig zu kritik an Sprachvarietät · geografische Bezüge: Dialekte, Regialekte (Schwäbison, kölsch, etc.) • Bezug auf Gesellsenaftsschient: Jugendsprache, labiekte. Frauen / Männer Sprache etc. Soziolekte, Gruppensprachen (=zugehörigkeit zu einer Sonient oder Gruppe • Bezug auf kommunikationssituationen. Fachsprache, umgangssprache →ähnliche vorkommnisse hat es aber schon immer gegeben ohne, dass die Sprache sanaden genommen hat •Sprachpflege macht auf unangemessenen Sprachgebrauch aufmerksam →verschiedene Aktionen z. B. das wort des Jahres, Sprachpansoner des Jahres →gegen Bürokratensprache und Amtsdeutsch, zunehmender Gebrauch von Fremdwörtem. Sexistischer Sprachgebrauch, grammatikalison falsche Spracngestaltung, unkorrekte Schreibweise und Aussprache •extreme Form des Schutzes deutscher Sprache = Sprachpurismus (Kritik: übertriebener Nationalstal2) → Frankreich deutsien stärker • Kritik an Reinhaltung der deutschen Sprache" weil sie so als etwas Sanutzbecküreriges aufgefasst wird (Spracne kann nicht zerstört werden, nur ständiger wandel • "Switchen" =wechsel von einer Sprache in eine andere) häufig bei zweisprachig aufgewachsenen Menschen •Mehrsprachigkeit wirkt positiv auf Sprach- kompetenz bei Kindern →zweite Sprache parallel zu Muttersprache →Sprachliche Bedeutungen und kulturelle unterschiede werden fronzeitig reflektiert und weitere Sprachen können leichter erlemt werden · Sprachpflege: Schutz der eigenen Sprache vor fremden Einflüssen Textkritik:kritische Reflexion öffentlicher Sprache in der Gesenschaft Ziel: verbesserung und kultivierung des Spraengebrauchs •Mehrsprachigkeit + Kinder mit Migrationshintergrund führen zu Problemen, wenn weder Muttersprache noch Zweitsprache richtig erlernt werden griechische Antike (Platon+Heraklit) -harmonie zwischen wörtern und Dingen verhältnis von Sprache, Denken und Wirklichkeit • Weiche Leistung besitzt die Sprache als Mittel der Erkenntnis? Welcher Zusammenhang bestent zwischen Sprachlichem zeichen und bezeichnetem Gegenstand? •Abbildungstheorie : Wörter = Abbild der Gegenstände •gegen Beweis schon zur Zeit der Antike →anomalistische Theorie: Benennung der Dinge basiert auf Zuordnungen, die durch übereinkunft hergestellt werden •Man erfährt durch das Wort nights über die Eigenschaften des Dings selbst Ferdinand de Saussure •Sprachliches zeichen=Verbindung eines Ausdrucks z. B.: Baum" mit einem Inhalt & •Bezeichnung (significant = Ausdruck) • Bezeichnetes (significat = innalt) •über jeweilige Zuordnung bestent eine stillschweigende oder Ausdrücklicne übereinkunft Wilhelm von Humboldt → Leo weisgerber •ener aktive Rolle der Sprache in Bezug auf die Vorstellung von Wirklichkeit Humboldt: umprägung und Gestaltung der Wirklichkeit durch Sprache → •Weisgerber:,,sprachliche zwischenwelt Wirklichkeit blidet eine Zwischenwelt, die dem Bewusstsein des Menschen eine systematisch aufgebaute eigenständige geistige weit objektive Realität ist dem Mensch unzugänglion and Wirklichkeit ist nur, was in der Zwischen- welt ernalten ist Jonn Locke in vielen Sprachen gibt es wörter, die keine Entsprechung in anderen Sprachen haben →solche Wörter drücken komplexe Gedanken aus (aus Lebensbedingengen und -weisen der Gesellschaft nervorgegangen Johann Gottfried von Herder · erweiterte hit Humboldt die Ansät von Locke indem sie sich auch auf die Grammatik einer Sprache bezogen Spro-che-nichts festes und unveränderbares → Ändert sich ständig mit Auseinandersetzung der Realitait Sprache sich wiederholende Arbeit des Geistes •Jede Spracne nat eine eigene Form gefunden um die Welt in Gedanken zu kleiden → In leder Sprache eigentümlicne weitansicht Denken und Spracne untrennbar → kein oblectiver Zugang zur Wirklichkeit HumboLaLt Sapir-whorf-Hypothese Edward Sapir + Benjamin Lee whore ·Sapir: lexikalische und syntaktische Strukturen einer Sprache gewisse Arten des Denkers nanelegen, aber nicht erzwingen Sprachiiches Relativitätsprinzip → Grammatik benerrscht unser Denken →Sprachliche Strukturen=relative vorsteriung von Wirklienteit unterschiedlicne kulturkreise → unterschiedliche Ansichten auf die weit →wahrnehmung von Wirklichkeit ist nur relativ Guy Deutscher Muttersprache nimmt Einfluss auf das Denken man kann in jeder Sprache alles zum Ausdruck bringen •wozu, zwingt die Sprache den sprechenden •Sprache ist kein „Gefängnis" für das Denken und die wanmehmung der wirklichker Sapir-whorf-Hypothese Positionen zum verhältnis Sprache Denken A: S und D sind zwei getrennte Bereiche, hängen allerdings von einander al a) D bestimmt S, sodass Sprechen aus dem Denken entwickelt wird b) s beeinflusst D, indem es dem D bestimmte Bannen vorgibt (Sapir-whorf) c) Sund D stenen in gegenseitiger Abhängigkeit, das eine ist ohne das andere nicht möglich B: Suna D sind identisch.das Dist inneres Sprechen" (Identitätstheorie)