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TGA „Das Brot“ Kurzgeschichte

20.12.2021

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 Schule
Dienstag, 7. Dezember
Textsortenbestimmung zur kurzgeschichte "Das Brot"
Bei dem Text handelt es sich um eine Kurzgeschichte da der
 Schule
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Bei dem Text handelt es sich um eine Kurzgeschichte da der
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Bei dem Text handelt es sich um eine Kurzgeschichte da der
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Textsortenbestimmung zur kurzgeschichte "Das Brot"
Bei dem Text handelt es sich um eine Kurzgeschichte da der

Schule Dienstag, 7. Dezember Textsortenbestimmung zur kurzgeschichte "Das Brot" Bei dem Text handelt es sich um eine Kurzgeschichte da der Leser zu Beginn unmittelbar ins Geschenen steht. Eine Frau erwacht um 2:30 Uhr und überlegt, weshalb sie wach geworden ist. Nähere Angaben zu den Personen und dem Ort fehlen. Anhand des Entstehungsdatums kann man daraus schließen, dass es sich um die Nachkriegszeit handelt. Außerdem kommen Alltagspersonen vor, ein älteres Ehepaar, das seit 39 Jahren verheiratet ist, das einer alltäglichen Situationen ausgesetzt ist. Sie müssen hungern. Die Frau hat einen inneren konflikt, denn ihr Mann hat heimlich nachts Brot gegessen und Lügt sie an. Zudem gibt es eine unerwartete Wende, obwohl die Frau von ihrem Mann enträuscht ist, gibt sie ihm am nächsten Abend etwas von ihrer Ration ab. Des weiteren verwendet der Autor ein offenes Ende, da sie sich I am Abend an den Tisch setzen, weiß man nicht ob sie nochmal über das Geschenen reden. Schule 13. Dezember 201 ABSICHT DES AUTORS Der Autor will den Leser zum Nachdenken anregen, dass man dankbar für die Dinge sein soll, die man hat, wie beispielsweise Essen. Außerdem möchte er nahebringen, unter welchen schwierigen Umständen die Menschen in der Nachkriegszeit gelebt haben. Der Autor wollte in der Geschichie auch noch hineinbringt, dass trotz dieser schweren Zeilen, sie noch zusammenhallen und sich lieben. Das zeigt die rücksichtsvolle Reaction der Frau....

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Zuhause INNERER MONOLO Das Brot" 11 Ich weiß nicht mehr was ich über meinen Mann denken soll. Er belügt mich wahrscheinlich schon sehr lange, obwohl er es mir schon die ganze Zeit sagen konnte. Ich bin ehrlich gesagt sehr enttäuscht, da wir eigentlich uns alles sagen und keine geheimnisse von einander haben. Ich verstehe ihn, dass wenn er hunger hat, sich was zu essen nimmt aber vor mir verheimlichen geht garnicht. Jetzt, wo ich es weiß gibt er es wahrscheinlich nicht mehr zu, da es ihm jetzt unangenehm und peinlich ist, dass ich ihn erwischt habe. Andererseits bin ich schon sehr traurig. Da wir auch nicht so viel Geld haben und darauf achten müssen wie wir das Geld ausgeben. Langsam zweifel ich an unserer Ehe wir sind jetzt schon 39 Jahre verheiratet und haben uns noch nie angelogen oder Geheimnisse füreinander gehabt. Ich hoffe er hat irgentwie daraus gelernt. und sagt es mir früher wenn er hunger hat. Wir können es ja mal versuchen wenn wir zwei anstatt nur 1 Brot kaufen, dann hungern wir nicht beide. Irgendwann wird es ja sicherlich aufhören mit der Hungernot und wir konnen sociel essen bis wir entgültig satt sind • Ellipse C2.17, 2, 12, 68,87) • Wortwiederholung, Dialekt, umgangssprache (2.87188) · Wiederholung (z. 32-35, 23-30). Metapher (2.19-20) SPRACHLICHE MITTEL ● • kurze Sätze (2.4, 9, 10-11, 43-44) • Umgangssprache (2.3-4, 43-44) Dialekt (2.19-20 | Iss man ) SPRachanalyse Schule 13. Dezember 2021 Der Autor verwendet in der Kurzgeschichte Wortwiederholungen "alt", wie beispielsweise in Zeile 23 bis 30. (...) schon recht alt aussan. So alt wie er war, (...) Sie sieht doch schon alt aus. (...) Die machen dann auf einmal so alt." Er möchte damit ausdrücken, dass beide feststellen, wie sie in dieser schwierigen Zeit gealtert sind. Eine weitere Wiederholung ist in den Zeilen 87-88 zu finden. i, Iss man. Iss man.". Dies soll 11 den Mann motivieren, weiter zu essen, sodass er kein schlechtes Gewissen haben muss. Außerdem sind dies umgangssprachliche Ausdrücke, diese wiegen alltagsnah. Die Metapher sie fühire, wie die källe der Fliesen langsam in ihr hochicroch" (2.19-20), soll zeigen, wie trostlos und kalt es in der Nachkriegszeit war. Weiterhin fallen Ellipsen in Zeile 12 auf. Nachts. Um halb drei. In der küche." Diese steigern die Spannung und drücken das Entsetzen der frau aus. Eine weiterer unvollständiger Satz ist in Zeile 17. "Jeden Abend". Dadurch wird betont, dass sie jeden Abend das Tischtuch sauber macht. Wolfgang Borchert verwendet. auch kurze Sätze, dadurch ist der Text leicht zu lesen. 11. So alt, wie er war. (Z.25), Sie machte Licht. Sie standen sich im Hema gegenüber. (2.10-11). Die Sprache 11 ist überwiegend einfach und parataktisch, dies bewirkt, der Inhalt leicht zu verstehen ist. An manchen Stellen verwendet der Autor auch Umgangssprache. das Schule SCHLUSS Einblick in das Leben in der Nachkriegszeit • Verhalten der Frau erwähnen (Mitleid) Borchert stellt in dieser Geschichte die Not der Menschen in der Nachkriegszeit dar, sodass man sich gut in die Hauptpersonen hineinversetzen kann. Die Frau reagiert auf die Lüge des Mannes wohlwollend, da sie weiß, dass sie zusammen. hallen müssen und einander brauchen. Musterlösung zur Kurzgeschichte ,,Das Brot" Einleitung Die Kurzgeschichte „Das Brot" von Wolfgang Borchert wurde 1946 verfasst und erschien 1949 in dem Band ,Das Gesamtwerk", herausgegeben vom Rowohlt Verlag, Hamburg auf den Seiten 304 bis 306. In dem Text geht es um ein Ehepaar in der Nachkriegszeit, das sich seine Essensrationen genau einteilen muss. Die Frau erwischt ihren Mann eines nachts, wie dieser heimlich von den Brotvorräten isst, sie reagiert liebevoll. Inhaltsangabe (mit Zeilenangabe, keine Zitate) Eine Frau wacht mitten in der Nacht auf, da sie Geräusche aus der Küche hört. Sie geht in die Küche, macht Licht und sieht ihren Ehemann (Z.1-12). Dieser hat sich anscheinend Brot, das streng rationiert ist, genommen, denn auf der Decke liegen Krümel (Z. 13-20) Anschließend erfährt man, dass der Mann im Gespräch mit seiner Frau nicht zugibt, vom Brot genommen zu haben. Sie ist zwar enttäuscht, belogen zu werden, da sie schon 39 Jahre verheiratet sind. Das sagt sie ihm aber nicht, macht das Licht wieder aus und vermeidet es, den Teller anzusehen (Z. 21-51). Die Protagonistin behauptet, dass der Lärm von der Dachrinne, die im Wind klappert, kommen würde. Der Mann stimmt dieser Ausrede zu (Z. 51-59). Nachdem die Eheleute ins Bett zurückgekehrt sind, hört die Frau ihren Mann kauen. Daraufhin überlässt sie ihm am nächsten Abend einen Teil ihres Brotes mit der Begründung, dass sie abends das Brot schlecht vertragen würde (Z. 60-91). reine worklicne rede, Präsens Textsortenbestimmung (ohne Zeilenangaben, Belege mit eigenen Worten) Der Text weist typische Merkmale einer Kurzgeschichte auf, so steht beispielsweise der Leser am Anfang unmittelbar im Geschehen. Er erfährt, dass eine Frau um halb drei Uhr morgens aufwacht und überlegt, was sie geweckt haben könnte. Nähere Angaben zum Ort und den Personen fehlen, es werden nicht einmal die Vornamen der Eheleute genannt. Bezüglich der Zeit kann man anhand des Entstehungsdatums und des Autorennamens darauf schließen, dass es sich um die Nachkriegszeit handelt. Es geht um Alltagspersonen, hier ein älteres Ehepaar in einer damals alltäglichen Situation: Der Mann ist hungrig und ,,stiehlt" Brot aus der Küche. Dies könnte sich in der Nachkriegszeit bei vielen Menschen zugetragen haben. Ein weiteres Kennzeichen dieser Textsorte ist, dass die Protagonistin einem Problem ausgesetzt ist, die Frau erwischt ihren Mann, wie er sich heimlich Brot nimmt und er sie anlügt. Die Ehefrau stellt ihn deshalb aber nicht bloß. Außerdem nimmt die Geschichte eine unerwartete Wendung, als die attin ihrem Mann am nächsten Abend vier Scheiben Brot hinstellt, ihm also einen Teil ihres Abendbrotes gibt, obwohl sie Grund hätte, ihm böse zu sein. Das Ende bleibt offen, der Leser erfährt nicht, wie sich das Verhältnis der beiden entwickelt, da die Lüge im Raum steht, die Frau aber Mitleid mit ihm hat. Sprachliche Mittel und ihre Wirkung (Zeilenangaben, Zitate, Wirkung jedes Stilmittels einzeln begründen, Reihenfolge: Wortwahl-Satzbau-Sprachebene) Der Autor verwendet bei dieser Kurzgeschichte bewusst umgangssprachliche Wörter, wie beispielsweise in Zeile 36 bis 39 „Ich dachte, hier wäre was (...) Ich hab' auch was gehört.", da diese eine alltagnahe Wirkung haben und der Leser sich mit dem Ehepaar identifizieren kann. Einen ähnlichen Effekt erzielen die Passagen, in denen Ausdrücke im Dialekt wiedergegeben werden, so zum Beispiel in Zeile 43 bis 45 „Komm man. (...) Komm man zu Bett." In den Zeilen 19 bis 20 findet sich eine Metapher, mit dieser will Wolfgang Borchert klarmachen, wie trostlos und kalt es in der Nachkriegszeit war. „Sie fühlte, wie die Kälte der Fliesen langsam an ihr hochkroch." Weiterhin fallen die Ellipsen, wie zum Beispiel in Zeile 12 auf. „Nachts. Um halb drei. In der Küche." Diese steigern an dieser Stelle die Spannung und drücken auch das Entsetzen der Frau aus. Ein weiterer unvollständiger Satz ist in Zeile 25 zu finden: „Dreiundsechzig." Das Alter des Mannes wird durch dieses Stilmittel hervorgehoben. Wolfgang Borchert verwendet außerdem kurze Sätze. „Plötzlich wacht sie auf. Es war halb drei." (Z. 1) oder „Sie horchte nach der Küche. Es war still.“ (Z. 3+4) Dadurch konzentriert man sich auf das Wesentliche und der Text ist außerdem leicht zu lesen. Die Sprache ist überwiegend einfach und parataktisch, dies bewirkt, dass der Inhalt leicht zugänglich ist. Absicht des Autors (keine Zeilenangaben) Borchert stellt in dieser Geschichte die Not der Menschen in der Nachkriegszeit dar, denn viele mussten damals hungern und sich die Essensvorräte einteilen. Er zeigt außerdem, dass man in dieser Zeit aufeinander angewiesen war und deshalb stabile zwischenmenschliche Beziehungen wichtig waren. Aus diesem Grund macht die Frau ihrem Mann keine Vorwürfe, im Gegenteil, sie hat Mitleid mit ihm, dass er hungern muss und zeigt Verständins und Zuneigung. Schluss Die Geschichte ist sehr anschaulich erzählt, da man sich als Leser gut in die Not, die in der Nachkriegszeit herrschte, hineinversetzen kann, ebenso in die beiden Protagonisten. In der heutigen Zeit ist es selbstverständlich, genug zu Essen zu haben, deshalb kann man schwer nachvollziehen, dass jemand nichts oder nur wenig hat. Bemerkenswert ist das Verhalten der Frau, da sie selbst bestimmt auch Hunger hat und ihrem Mann dennoch Brot abgibt. Sie weiß wahrscheinlich auch, dass sie sich gegenseitig brauchen und zusammenhalten müssen. Schule Gliederung Das Brot" A. Die Kurzgeschichte Das Brot" von Wolfgang Borchert handelt von 11 einem älteren Ehepaar in der Nachkriegszeit. Der Mann belügt seine. Frau. I. Texterschließung. Montag, 20. Dezember 21 B. Texterschließung und Produktionsaufgabe zur KG Das Brot " 1. Inhaltszusammenfassung a) Frau wacht Nachts auf und geht in die Küche (2.1-12) b) Mann hatte heimlich vom Brot genommen (2.13-20) c) Frau enttäuscht - bonfrontiert inn nicht drauf (2.21-51) d) Larm der Dachrinne (2.51-59) e) Frau gibt ihm am nächsten Abend ihr Brot (2.60-91) 2. Textsorte : Kurzgeschichte a) unmittelbarer Einstieg, wenig Informationen zur Zeil, Orl, Personen b) Alltagspersonen in einer Alltäglichen Situation c) Protagonisten sind einem Problem ausgesetzt (d) unerwartete Wendung e) offenes Ende 3. Sprachliche Mittel und ihre Wirkung a) Wortwahl: Umgangssprachliche Auswirkung, Dialekt, Metapher, b) Satzbau : Ellipse kurze Sätze 1 c) Sprochebene: einfache Sprache, parataktisch, leicht verständlich 4. Autorenabsicht a) Enblick Hungernot Nachkriegszeit b) wichtig aufeinander aufpassen. (der Protagonistin) I. Produktionsaufgabe: Innere Monolog aus Sicht der C. Der Text Frau Elärt über die Hungesnor in der Nach'criegszeit auf..