Theodor Storm Immensee / Effi Briest / Poetischer Realismus vs. Bürgerlicher Realismus

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 Immensee (1850)
Theodor Storm
Julia Kern
14.03.2021 Inhaltsverzeichnis
1. Biografie
2. Novellen kapitel
3.
Merkmale
der Gattung „Novelle"
4
 Immensee (1850)
Theodor Storm
Julia Kern
14.03.2021 Inhaltsverzeichnis
1. Biografie
2. Novellen kapitel
3.
Merkmale
der Gattung „Novelle"
4
 Immensee (1850)
Theodor Storm
Julia Kern
14.03.2021 Inhaltsverzeichnis
1. Biografie
2. Novellen kapitel
3.
Merkmale
der Gattung „Novelle"
4
 Immensee (1850)
Theodor Storm
Julia Kern
14.03.2021 Inhaltsverzeichnis
1. Biografie
2. Novellen kapitel
3.
Merkmale
der Gattung „Novelle"
4
 Immensee (1850)
Theodor Storm
Julia Kern
14.03.2021 Inhaltsverzeichnis
1. Biografie
2. Novellen kapitel
3.
Merkmale
der Gattung „Novelle"
4

Immensee (1850) Theodor Storm Julia Kern 14.03.2021 Inhaltsverzeichnis 1. Biografie 2. Novellen kapitel 3. Merkmale der Gattung „Novelle" 4. Interpretation des Text ausschnittes 5. Stellungualine 6. Zusammenfassing Effi 7. Vergleich 7.1 7.2. 8. Darstellung. und 27 des Autors 10. Fazit 1-3 Theina 9. Deutungsansätze und Rolle zu Dicht Dentingsansätzen Briest" Bürgerlicher und poethischer Realismus des Konflilets 35) und vergleich mit Immensee" im Romans (kapitel zv in Bezug auf einen der Literatur Fontane - Zital im Realismus 1. Biografie des Autors Klippschule • Husumer Gelehrten Schule • erste 1821-1825 1826 - mit 18.36 1837 1845 1849 1853 1859 1862 1864 1880 1835 Gedichte Katherineum in Lübech lerur Ferdinand Rose henne Jurastudium / Cunstian-Albrechts Universität zu Kiel Mitglied einer Burschenschaft Freundschaft mit Theodor und Тусно. Машизом > Sammlung von dern Veröffentlichung gemeinsamen Buches Clieder sammlung) eröffnet Anwaltskanzlei immensee" wird veröffentlicht Anstellung als Richter •Auf den Startshof wird veröffentl. im Schloss" wird cöffentiat Scho тиятел Themen wie wie Religion und wetauschaving Kunstmärchen Landrogi alten Lie- wird vor te' hiises Ruhestand elterliche Erziehung Vater: Rechtsanwalt Mitter: Hausfran, musikalisches Talent erster von 7 I strenge Erziehung an gegen politische Finstelling Leiting Sehreter hat auf editische kindern und giet seinen Werken Proßen sie weiter der liedertafel" des Patriotischen Heilfs vereins" Freignisse cher reagiert Franz. kinder gesellschaftliche Aktivitäten Freundschaft mit Theodor und Tycho Mommsen eineen Frændeslere's mit Theodor Fontane kugler 2. Zusammenfassung kapitel 1-3 Kapitel 1 Eivi sein alter Mann dunkles Büro zimmer Namen Elizabeth Jugend zurüchversett Kapitel 2 Reinhard Sie same 5. Die Renhard erzählt ist Beden schmieder kapitel 3 Die kinder Elisabeth kommt zurück. hard königin فن باند Reinhard schreibt veriren Dach nach Hause und aus der Jahre alt spielen Plänie verbringen viel über iun in for gedicht über spricht Elisabeth Märchen. 1 und Elisabeth in Garten nd gedichte schreibt Märchen für se. soll Ausbilding Reinnard wegrillen wegen ever Fine Landpartie wird veranstaltet. Die Kinder sol- len Erdbeeron pflichen gehen in Wald Reinhard x und kehren Erdbeeren Geschehniss scheer Ren Elisabeth als wild- geht in den eine gemein sch diesen Geschehniss Zeit zusamme Elisabeth und one 3. Merkmale der egatlung, Novelle" Erzählung in deren Mittelpunkt unerhörte Begebenheit lung also Hier: Leben in - Handlung Konflict und Höhe einen Hier Konflikt Hier kreist •Bergewöhnlich ist der Konflikt: Rene vo Erinnerung und Höhe- / Wendepun ihm spitzt sich gradling auf Wende punkt hin eine steht, deren Hand- Es wird eigentlich der einen Rahmen handlung eingebettet Geschichte Geschichte erzählt aber dann zentralen este ABsaed der zwe're Absolied alten Main wird die geschichte als Junggeselle erzählt 4. Interpretation der...

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Alternativer Bildtext:

Landpartie" Landpartie Interpretation In dem Kapitel „Im Walde“ aus dem Werk ,,Immensee" von Theodor Storm, dass er 1849 verfasste, gibt es einen Abschnitt, in dem es um di Landpartie geht. Meine Interpretationshypothese ist zu diesem Zeitpunkt, dass Reinhard sich während dieser Landpartie in Elisabeth verliebt. Den Kindern wird erkärt, dass sie Erdbeeren sammeln sollen. Jeder muss den Alten die Hälfte seines Gewinns abgeben, um danach im Gegenzug von den Alten Essen zu bekommen. Wer keine Erdbeeren sammelt, bekommt dem entsprechend auch kein Essen. Reinahrd glaubt einen Ort zu kennen an dem es Erdneeren gibt und führt sich und Elisabeth in die tiefen des Waldes. Dort finden sie aber keine Erdbeeren und verirren sich. Nach einiger Zeit, die sie zusammen auf einer Lichtung verbringen, finden sie den Weg zurück. Da sie keine Erdbeeren gefunden haben, bekommen sie auch nichts zu essen. Nachher schreibt Reihard noch ein Gedicht, in dem es um Elisabeth geht. Am Anfang wird der Wald, in den die Kinder gehen sollen, als ein „lichter und grüner" Ort beschrieben. Generell wird der Ort als lichtdurchflutet beschrieben. Außerdem wird hier die Tradition der Landpartie in den Fokus gestellt, da der Ort auch sehr monumental wirkt ( „uralte Buchen“, „Kronen“, „Geselschaft“ ). Nach der Rede des Alten, will Reinhard Elisabeth zu den Erdbeeren führen, damit sie kein trockenes Brot essen soll. Hier merkt man, dass es zuerst an sie denkt und das starke Bedürfnis hat, für sie zu sorgen und ihr zu helfen. Seine Zuneigung u ihr, wird noch deutlich macht, da er vorangeht und ihr praktisch den Weg duch den Wald ebnet. An dieser Stelle wird der Wald auch icht mehr als licht und durchlässig beschrieben, sondern als ein zugewachsener Ort voller Gestrüpp, das beiseite geschafft werden muss. Reihards Übermut und sein Verlangen, ihr den Weg freimachen zu müssen, lassen ihn vergessen, dass er zu schnell geht und Elisabeth hinter sich lässt. Statt einfach auf sie zu warten, geht er zu ihr zurück, um ihr zu helfen. Dort will er ihr den runtergefallenen Strohhut wieder aufsetzen und nach kurzem Widerstand lässt sie ihn auch gewähren. Elisabeth scheint die Nähe zu Reinhard nicht ganz zulassen zu wollen. An der Stelle weiß man aber nicht, ob dies sittliche oder emotionale Gründe hat. Die beiden können an der Stelle keine Erdbeeren finden, da sie schon von anderen Tieren gefressen wurden. Daraufhin trägz Reinhard Elisabeth entlang eines Flusses zu einer Lichtung. Bei dieser Lichtung merkt man, dass beide ein anderes Gefühl haben, wenn sie daran denken, mit dem jeweils anderen verschollen zu sein. Während Elisabeth sich stäbdig fragt, wo denn die anderen nur sein könnten, ermuntert Reinhard sie, die Situation zu genießen. Neben süßem Duft und verschiedenen Beeren, ist die Lichtung auch noch voller Sonnelicht, so dass Elisabeth sich für ein paar Minuten oder Stunden darauf einlassen kann. Gegen Mittag hörten beide dann die Glocken zum Mittag leuten, so dass sie nun die Richtung nach Hause kannten. Nachdem sie zurück waren und wegen der icht vohanden Aubeute kein Essen bekamen, konnte Reinhard an nichts anderes Denken außer an Elisabeth, so dass er gleich ein Gedicht über sie schrieb. In dem Gedicht spricht er von der Natur und der Schönheit der Lichtung und des Waldes, inde m sie heute waren und er spricht von der Schönheit Elisabeths. An diesem Tag, so sagt Reinhard es, ist etwas im Wald gewachsen, und ich denke er meinte damit seine Liebe und Zuneigung zu Elisabeth. Ich würde meine Interpretationshypothese nicht ändern, da meiner Meinung nach, alles darauf schließen lässt, dass Reinhard sich in Elisabeth verliebt hat, auch wenn er es selbst noch nicht ganz versteht. 5. Stellungnahme zu Deutungsan sätzen Welche der 3 Theorien vertrete ich? Ich denke, dass eine Mischung der zweiten und dritten Theorie zutrifft. Ich denke R liebt E und lebt dass diese Liebe genauso stark werden würde. E liebt ihn un in der llusion, noch für inn. erwidert and aber ihr Pflick Bewusstsein der Gesellschaft gegenüber nennt diese Liebe. ist auf beiden Seiten over verschieden & vergöttert" F ja fast schon. Se Die Art der Liebe ist für ihn, wie Se hat denne leicht eine höher gestellte person. ever freundschaftliche oder verliebe gefühle aus der Kindheit 6. Zusammenfassung. Effi Briest Effi Briest rigen wird da St Die beiden sich Se sich Briest wird Baron später hrer Mutter Mutter zv der es für die damalige Zeit Effi ucht trifft auf Belount Nach einigen Effi Se live dass Roswithe rauf hin ziehen in ਘ und Beendel aber wegen ein Annie tanziert se Se sich A Innenstetten. wilt Duell lebt aun sch Gesundhet wohl finlt. als iure Tochter Anme hin und Major Crampas die teams Major Clampas kinder frau, denn Innenstetten scheiden lässt mit dem 38-jäh- sermählt. Sie her Be austragen an. Affäre Diese wird the set gedrängt, eine gute Parne Effie. in Kessin Alter immer w kenstetten nähern sich ind und ninnt wird Sale aufgedeckt, wo - der Eure im Juli stiret und dis- schiector, so 7. Vergleich der Dichtungen 7.1. Thema In Immensee" Regeln aufgezeigt gilt. Diese and angehalten. Reinhard des starken Anziehung zu da Elisabeth ja verke ratet In Eff Briest" werden S werden und rüber gebracht, aber den sie lier die Gesellschaftlichen die sich großen und und Elisa Beth lassen trotz were körperliche Beziehung an diese Regeln пи anders gebrochen. Coº und zu halten die welt ganzen 7.2. Bürgerlicher und poetischer Realismus dler die and klar Der Bürgerliche Realismus, also der Stil Fontanes, beleuchtet, wie der Name See schön andertet, der normalen birgerüchen Mensche Die Einfachet die Walthe't werden verbunden wird auf Im poetischen Realismus wird den einzelnen individuellen gesehen. Der Stereotyp wird selten ein- loenscha 1 gebaut. Das Facetten, also eben arch Leben wird so wore guten in allen schlimmen, aber dargestellt 8. Darstellung des Konflikets Kapitel 27 +35 In diesen gesellschaftliche Ordnung und Gefinde kapiteln gest Inven stetten seiner to-gen der ding Effi zv in масянінети die Gegensatz dan jedes Auf der und Effi liesen als على فعالية أماك handel Intuition sondern kritik Aufruf, ordnung, die die renschen. Gesellschaft. inv ardhinng gute Gesellscheff konstrukt am аив f anderen verlassen. nicht in Kapitel 27 sein dancin es Seite Partie als individuellen Erwartungen иеся den hit der Entsche es im gest sels und Gesellschaft Her z die nicht nac sind galt z Erwer Iswar - er buent zusammen gekommen, Innen Stetten der Gesellschaft. девошилки, da höre komplexes 9. Deutungsansätze zu dem Fontane-Zitat + Rolle der Alles antiquiert! Die Bülows sind Literatur im Realismus in wenn den, ist auch дант rücken ist zwei im se für in Mensch ausgezeichnete Fam hen morgen für die welt, sondern preußische Armee gleichgültig und die Müllers und Schulzes die leer gewordene Stellen ein, Mensch nicht в сов Preußen und die diesen Zitzt Austausuberker renschen an bürgerlichen Problemen Problemen Ein Brest" were, passiert ist, Counte. Damit von der Bild fläche verschwin- Deutings ansetz dei tet vid So out and Armning aber d'e Fontane wären Realismus, der - Betg aut Effie des Novelle jeden passieren dass dies, was die gee aver der wir wieder sich ja mit den Menschen, den der einfachen des stereotyps refeisst beim 10. Fazit kin Immen see findet schen Realismus. Dieser tell ab, den vor zu bringen. Man dars der Stereotyp und inc Individualismus des Menschen her. der lichen In Effie Briest' lichen merkt eben nicht ensee jedem. passi сте Menschen in diesem talle Rennard gefinde Rennerd geficle haben die über Regeln gesellschrifft hinausgehe die findet Realismus Daber geht die Wahrheit 15 Den den poeti- das and man den Lebus. Bürgern in die salhar des Bürger-