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unter der Drachenwand Ausarbeitung

16.3.2022

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Unter der
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Celina Dahl
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Unter der Drachenwand Celina Dahl Arno Geiger Titel: Autor: Genre Veröffentlichung: Seiten: Kapitel: Preis: Unter der Drachenwand Epoche: Unter der Drachenwand Arno Geiger Meine Bewertung: Fiktion 2018 (Carl Hanser Verlag) 480 35 12,90€ Postmoderne ,,Dieses Buch ist ein Ereignis" . Einführung Wie lebt sich das Leben - nach fünf Jahren Krieg? Drei junge Leute wissen nicht mehr, wie es weitergeht.. Der Soldat Veit, ausgelaugt vom Krieg. Die Lehrerin Margarete mit ihren aus Wien verschickten Mädchen. Und die junge Margot mit ihrem Baby. Sie treffen am Mondsee, in der Nähe von Salzburg, unter der Drachenwand aufeinander. Was sie teilen, ist die Hoffnung, das irgendwann wieder das Leben beginnt. Ein Roman des Jahres 1944, über den einzelnen. Menschen und die Macht der Geschichte, über die Toten und über die Lebenden.. Epoche Kapitel Zusammenfassung Nachbemerkung Personenkonstellation Leitmotive Inhaltsverzeichnis Untersuchung der Handlung Bedeutung der Verwendung von Ironie Untersuchung der unpersönlichen Bezeichnung Charakterisierung (Veit Kolbe) + Lebenslauf Briefe von Lore Neff 1-4 7-40 41 .43-44. 45-46 47-56 ·57-61. 62 63-64 65-68 Briefauswertung Briefe von Kurt Ritler Lehrgang in Klederling Modell des Erzählens nach Peterson Epik Briefe von Oskar Meyer Lebenslauf: Oskar Meyer. Autor 69-70* 71-73 .75-76. 77-78 Epoche 1 Begriff Der Begriff entstand Ende der 1950er Jahre und.setzt sich aus post (nach) und modern zusammen. -> so viel wie nach der Moderne" Die Postmoderne legt sich nicht auf bestimmte Ideen fest, weshalb der Begriff als Epochenbezeichnung umstritten ist. ->unterscheidet sich von den Epochen die es schon gibt Unterepochen Expressionismus (1905-1925) Impressionismus (1890-1920) Symbolismus (1890-1920) -Jugendstil, Dadaismus und Ästhetivismus fallen in die Epoche Geschichtlicher Hintergrund -Die postmoderne fand ihren Anfang in Frankreich und wurde maßgeblich von den drei Franzosen Jean Francois Lyotars, Michel Foucault und Jacques Derrida geprägt. -1968/89-2000/10 -gab zahlreiche technische und...

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wissenschaftliche Fortschritte in der Epoche -Das Ende der Postmoderne wurde vom deutschen Philosoph Markus Gabriel im Jahr 2011 angekündigt Für eine Bekämpfung der letzten, wenngleich hartnäckigen Fragmente der Postmoderne hat sich der Bonner Philosoph Markus Gabriel ausgesprochen. Postmodern sei etwa die noch immer breit rezipierte Position, dass Öffentlichkeit der Ort sei, wo nicht um die Geltung von Wahrheitsansprüchen gestritten wird, sondern wo Wahrheit an sich durch Konsensbildung verhandelt wird. Dagegen formiere sich auch innerhalb der Philosophie seit rund zehn Jahren Widerstand unter dem Namen "never Realismus" - eine Strömung, der sich auch Gabriel selbst zuzählt. Intention dieser Bewegung ist es, die These der Postmoderne zu widerlegen, dass Wirklichkeit nicht allgemein beschreibbar ist und auch nicht an sich existiert, sondern etwa nur ein Produkt neuronaler Verstrickungen im Gehirn ist. Dagegen mache der "neve Realismus" geltend, dass es eine beschreibbare Wirklichkeit gibt, die im Forum der Öffentlichkeit repräsentiert und verhandelt werden muss. Markus Gabriel Deutscher Philosoph Professor an der Universität Bonn Geboren: 6.April 1980 • 2 3 Themen und Motive Epoche -Freiheit zu schreiben ->Fragmentarische Erzählweise -> Leser/in muss die Handlung selbst rekonstruieren -Fremdbestimmtheit der Figuren -fehlende Identität der Figuren -keine heldenhafte oder sympathische Hauptfiguren -Protagonist/in -> gesellschaftlicher Außenseiter/in -keine einheitliche und verbindliche Weltsicht -komplexe Handlungen -exotische Spielorten -Sinnverlust ->die Gefühle der Menschen haben keinen Platz mehr in der modernen Welt (schwer sich 20 orientieren) -häufige Verweise auf historische Ereignisse -Freie Themenwahl -es wird auch viel aus Altem und und nevem kombiniert, da die Dichter oder Autoren denken, es gäbe nichts Neves -Absage an die Innovationsbestrebungen der Moderne -Autoren und Autorinnen spielten mit der literarischen Tradition und schufen neve Kombinationen von Altem, bereits Vorhandenem -Rückgriff auf die Moderne -Intertextualität (typisches Merkmal) ->häufige Verweise auf historische Ereignisse oder Bezüge 20 anderen Werken ->Formen von Intertextualität: Zitat: Wörtliche oder sinngemäße Übernahme einer Aussage oder eines Textes Collagen oder Monatgen: Im Text kommen Anspielungen oder Zitate anderer Autoren vor Parodie oder Travestie: Ein bekanntes und geachtetes Werk wird verspottet und verzerrt. Die Parodie behält dabei die Form bei und ändert den Inhalt Die Travestie behält umgekehrt den Inhalt bei und ändert die Form Pastiche: Der Stil eines Autors oder einer Autorin wird nachgeahmt Beispiel: Roman ,,Der Name der Rose" 1980 ->zahlreiche Fremdtexte -fragmentarische Erzählweise -Sprachexperimente ->sehr viele rhetorische Mittel -Erzähler greift in die Erzählung ein -typische gestaltungselemente: --Zeitraffungen -Zeitdehnungen -Zeitsprünge -Darstellung in verschiedenen Perspektiven -> wird in Abschnitten erzählt genau 4 5 Kapitel Zusammenfassungen 6 7 Seite 7-21 Inhalt: Kapitel 1 Im Himmel ganz oben -Rückblick auf den Zeitpunkt von Veits Verwundung im Russlandfeldzug (Wunden an der Wange, unter der Schulter, am Kiefer und am Oberschenkel) -Veit wird in ein saarländisches Lazarett, welches früher ein Pflegeheim war, was er durch einen Jungen erfährt, transportiert. -Es wird deutlich, dass der Krieg Veit körperlich und seelisch verletzte. (Fünf verlorene Jahre") -Veit ist kein schwerer Fall und wird nach Hause geschickt -Veit kehrt nach Wien zu seinen Eltern zurück Auffälligkeiten: Plötzlicher und dramatischer Anfang Perspektive: Veit Kolbe (Soldat) Seite 22-31 Inhalt: -Veit war seit 15 Monaten nicht mehr zuhause -Veit nervt es wenn sein Vater, ein Nationalsozialist immer palabert -Die Fotos welche von Veit in der Wohnung seiner Eltern stehen, sind ein Symbol für Veits eigene Veränderung ->die Bilder haben am Familienleben teilgenommen -Veit fühlt sich in seiner Heimat wie ein Fremder ->will aus Wien weg -Sein Onkel Johann, ein Kommandant aus Mondsee, soll ihm ein Zimmer in Mondsee besorgen -Veit reist nach Mondsee, obwohl seine Eltern dagegen sind Perspektive: Kapitel 2 Seit meinem letzten Aufenthalt Veit 8 9 Seite 32-46 Inhalt: -Veit zieht in ein kaltes Bauernhaus in Mondsee -weil das alte Bett in dem Haus stinkt, kaoft Veit sich von seinem Geld ein neves Kapitel 3 Eine halbe Stunde von Salzburg -Veit beschreibt seine Umgebung und Personen ->Nachbarin: Darmstädterin, hat eine kleine Tochte, Mann ist als Soldat im Krieg, ->Quatiersfrav -> Vermieterin -Besuch bei seinem Onkel -Veit trifft auf eine Gruppe landverschickter Wiener Mädchen, die in Schwarzindien (Mädchenheim) unterkommen sollen -Veit hat seine erste Panikattacke Perspektive: Veit Seite 49-59 Inhalt: -Veit geht es immer besser und nimmt an Gewicht zu -Er und sein Onket werden immer Vertraoter untereinander ->treffen auf die Lehrerin der verschickten Mädchen namens Margarete Bildstein, welche Veit abblitzen lässt. -Die Darmstädterin erzählt Veit dass sie Selbstgespräche führt Perspektive: Kapitel 4 Während der neve Ofen Veit 10 าา Seite 60-70 Inhalt: -Veit lernt eine Quartiersfrau kennen, welche er fürchtet. Alle in Mondsee hassen sie Kapitel 5 Nach einem zweitägigen kurzen Austausch -Veit geht nach Schwarzindien, wo er Margarete (Gret) Bildstein trifft, sich aber schämt -Veit lernt das verschickte Mädchen Annemarie Schaller (Nanni) kennen, die an Ostern mit ihrem Cousin Kurt Ritler die Drachenwand besteigen möchte -2. Panikattacke. -Veit hört eine seltsame Musik, welche von dem Bruder der Quartiersfrau ausgeht ->Brasilianer -> besitzt nicht die ,,Ehrenrechte" eines Deutschen, da er Bemerkungen F- äußerte Perspektive: Veit ->will zurück nach Brasilien. Seite 72-84 Inhalt: -Veit entwickelt in Mondsee immer mehr eine Routine .->Nachts sitzt er mit dem Brasilianer zusammen und hilft ihm bei der Beheizung seines Gewächshauses .->Darmstädterin kocht für Veit mit und bietet ihm an, seine. Wäsche zu waschen -Veit trifft auf Margarete Bildstein -Margarete Bildstein stellt Veit Nanni besser vor -Veit feiert seinen 24 Geburtstag ohne eine große Feier 20 veranstalten Perspektive: Kapitel 6 In der Früh ertrug-ich Veit 12 Kapitel 7 Seite 85-96 Am Freitag wurden in Darmstadt Inhalt: -Aneinanderreihung von Briefen von der Mutter der Darmstädterin ->Margot: 16Jährige Schwester Bettine (als Schaffnerin nach Berlin dienstverpflichtet worden) -Vater (cholerisch, jammert häufig) der beiden ist in Metz stationiert -Mutter berichtet ausführlich davon, wie es ist während des Krieges in einer dt. Stadt zu leben ->tägliche Luftangriffe ->viele tote -Mutter sorgt sich um ihre kleine Tochter (vorallem um Bettine, da sie Angst hat das Männer sie in Berlin ausnutzen Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Mutter der Darmstädterin - Lore Neff 13 Kapitel 8 Seite 97-110 Susi hat mich bei der Straßenbahn Inhalt: Kurt (16 Jahre alt) schreibt an seine Cousine Nanni (13 Jahre) über sein Leben in Wien, seiner Liebe zu ihr und den Problemen, die Annis Mutter hat, wenn es Nanni nicht gut geht ->Nanni soll Kurt nur noch schreiben, das es ihr nicht gut geht -Kurt und sein Freund Fredl wollen Nanni über Ostern besuchen. Erst erlauben es seine Eltern, finden dann aber über die Lehrerin Bildstein heraus dass Kurt und Nanni zusammen sind, woraufhin sie ihnen die Beziehung als auch das Treffen verbieten und Kurt regelmäßig schlagen. Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Kurt Ritler (Freund von Annemarie/Nanni Schaller) 14 Seite 111-128 Inhalt: -Oskar schreibt am seine Cousine Jeanette, die nach Südafrika geflohen ist -Oskar und seine Familie (Frau: Wally; Sohn: Georgili, Bernili) müssen den Nazis in Wien gehorchen -offizielle Verbote und Demütigungen -Seine Familie muss das Haus in der Possingergasse räumen. -> Nazis stecken sie mit 4 anderen Personen in eine kleine Wohnung, welche aus einem kleinem Raum besteht -nach Amerika oder Südafrika zu fliehen, wird immer aussichtsloser -Wally will nicht fliehen weil sie meint, sie sei eine Freie Bürgerin -Wally versinkt in Depressionen -Die flicht beschreibt Oskar in Form eines Tagebucheintrages und nicht in Briefen an Jeanette ->der Übergang bleibt unmarkiert Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Kapitel 9 Wie's mir geht? Oskar Meyer (Jude, lebt in Wien in der selben Straße wie Veit 15 Seite 129-146 Inhalt: -Veit hat immer mehr Konflikte mit der Quartiersfrau -Die Beziehung zur Darmstädterin wird intimer. -Veit befreundet sich mit Robert Raimund Petters (Brasilianer) .->Veit.mag ihn besonders weil er sich gegen das System auflehnt -3.Panickattacke Kapitel 10 Den ganzen Tag Schneegestöber ->Nanni beruhigt ihn -Nanni zeigt Veit einen Brief von seiner Mutter, in der sie, wegen der Beziehung zu Kurt beschimpft wird -Veit soll Nannis Mutter in einem Brief erklären wie schön doch. Liebe ist, lehnt dies aber ab Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Veit (Haupterzählung) 16 17 Kapitel 11 Seite 147-162 Der März war ungewöhnlich Inhalt: -der Gemeindearzt verschreibt Veit Pervitin (ein Medikament oder auch Droge gegen Panikattacken) -Nanni Schaller verschwindet (alle vermuten das sie bei Kurt ist, was aber nicht stimmt) -Onkel Johann ermittelt -Veit und sein Onkel leben sich immer weiter auseinander -Margot hat einen hessischen Akzent (Krieg ->Kriesch) Perspektive: Veit Seite 163-174 Inhalt: -Manche Kinder sind durch die Zeit ohne Eltern selbstbewusster geworden -durch das Verschwinden von Nanni Schaller, ist der Alltag seltsam geworden Kapitel 12 Elternbesuchstag ->Nichts neves von Nanni -Der Onkel ermittelt kaum und liest Briefe von Kurt, die in Mondsee eintreffen (Veit ließt sie auch) -Grete erzählt Veit von den Nachstellung der Behörde -Joana (polnische Zwangsarbeiterin) putzt Veit die Stiefel -Brasilianer macht im Gasthaus negative Bemerkungen über Joseph Goebbels, was ihm später noch zum Verhängnis werden wird Perspektive: Veit 18 19 Kapitel 13 Seite 175-187 Der Brasilianer wurde nicht über Nacht Inhalt: -Verhaftung des Brasilianers -Klischee der Beamten erfüllt sich und fingen an um sich zu schlagen -Veit verfolgt die aggressive Verhaftung, bleibt aber Tatenlos -der Brasilianer bittet Veit darum, sich um das Gewächshaus zu kümmern -> ist sich nicht sicher ob er bald wieder an die Front muss -Das Gewächshaus wird von Jugendlichen eingeworfen/kaputt gemacht -Verschlechterte Beziehung zwischen Veit und seinem Onkel ->Onkel zeigt wenig Ermittlungseifer ->Onkel will eigentlich nur die Zigaretten des Brasilianers -viele sagen das Veit besser an der Front aufgehoben wäre, sprich im Krieg wäre und sein Leben in Mondsee nur genießt Perspektive: Veit Kapitel 14 Seite 188-199 In den Dschungeln Schwarzindiens Inhalt: -Nach der Verhaftung des Brasilianers, verändert sich Veits Leben enorm ->Verantwortung für das Gewächshaus mit Margit zusammen ->erschöpft aber glücklich durch die garten Arbeit -engeres Verhältnis zu Margot ->Geständnis der Zuneigung ->erster Kuss -Margot sagt dass sie dem falschen Mann geheiratet hat. ->geheiratet um von zuhause wegzukommen (wurde geschlagen von ihrem Vater) -Margot will viel über Veits Kriegserlebnisse wissen, Veit will aber nichts erzählen Perspektive: Veit 20 Kapitel 15 Seite 200-215 Da Ich keine Beziehungserfahrung Inhalt: -Veit und Margot kommen zusammen (auch sexuell) ->Glück ist bedroht (Margot ist verheiratet und Veit muss bald zurück an die Front) -Veit hat Angstzustände (Erinnerung an Kriegserlebnissen) -Margot und Veit treffen auf Max Dohm bei Reichssportkampf der Landverschickten Männer -Max Dohm - SS-Mann der Quartiersfrav ->erschießt den Hund des Brasilianers Perspektive: Veit 21 Seite 216-229 Inhalt: -Veit muss nach Wien zur Nachuntersuchung -trifft davor auf seine Eltern Kapitel 16 In der Früh packte ich ->erneuter Konflikt mit seinem Vater -Veit erinnert sich an Hilde und denkt an den Todestag zurück und hat noch immer ein schlechtes Gewissen gegenüber ihr, da er sie abwies -Militärarzt stellt fest, das Veit feldtauglich ist ->Veit fordert einen Termin bei einem Facharzt ->Facharzt stellt Veit zurück Perspektive: Veit 22 Kapitel 17 Seite 230-244 Ich bin immer noch ganz verwirrt Inhalt: -Kurt verschickt weiterhin Briefe postlagernd nach Mondsee, um einen imaginären Dialog zu Nanni herzustellen -Kurt macht sich Vorwürfe, da er nicht nach Schwarzindien gekommen ist ->Hindernis: Mitglied der Hitlerjugend, muss zum Hilfsdienst und wurde nach dem Lehrgang als Horcher eingesetzt -heftige Luftangriffe in Wien -Kurt wird immer männlicher -Kurt hat wegen der Beziehung zu Nanni immer noch ein schlechtes Verhältnis zu seinen Eltern, versteht sich aber mit Nannis Mutter immer besser Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Kurt 23 Seite 245-263 Inhalt: Rückblende 1942 -Oskars Familie ist in Budapest angekommen (glücklich). ->Die Bedrohungen aus den letzten Jahren lassen sie hinter Kapitel 18 Der Abschied in Wien sich -kleine & ärmliche Wohnung des Brudes Istvan -Identitätswechsel -Oskar kauft ein buntes Halstuch. Schlagartige Änderung im Jahre 1944 -Die Deutschen marschieren in Ungarn ein -Erniedrigung und Einschränkung der Juden -Oskar und seine Brüder werden Arbeitslos -ein polnischer Jude gibt Oskar dem Rat zu fliehen und erwähnt. riesige KZ's und Fabriken -16.07.1944: Georg und Wally kehren nicht zurück (in Deutschland in einer Razzia) Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Oskar Meyer 24 Kapitel 19 Seite 264-278 Wie ich in der Lebenszeichen Karte Inhalt: -apokalyptische Zustände in Darmstadt -Lore ist so verzweifelt, das sie sich bei der Syntax einschreibt -unterbrochene Postverbindungen durch Kriegsschäden. -Margots Vater kriegt Heimaturlaub, ist aber entsetzt durch die Zustände -Lore macht sich Sorgen um ihre Kinder ->kein Verständnis für die Wünsche ihrer Kinder . Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Lore Neff 25 Seite 279-292 Inhalt: -Veit und Margot führen weiterhin eine glückliche Beziehung -Laut dem Onkel von Veit, sagen immer mehr Menschen dass Veit das Leben in Mondsee mit Margot schön mache ->Veit hat Angst das durch die Unvorsichtigkeit zur Einberufung führt Kapitel 20 In der zweiten Juliwoche -Margot und Veit arbeiten in der Gärtnerei (Der Brasilianer Teilt über Briefe mit, was sie zu tun haben) -4. Panikattacke -Margot macht sich Sorgen um ihre Familie (großer Angriff in Darmstadt) -Margarete erzählt Veit von dem Stress mit den Behörden aus Linz aufgrund Nannis verschwinden Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen). Perspektive: Veit 26 Kapitel 21 Seite 293-303 Aus dem Misthaufen stieg der Rauch auf Inhalt: -der Brasilianer kehrt nach 4 Monaten Haft zurück ->politisch hat die Haft ihn nicht verändert .->hat noch mehr Hass gegenüber des NS-Regime (Veit findet das sympathisch. Margot als kritisch) -der Brasilianer träumt erneut von Brasilien und den dortigen Freiheiten ->bringt ein Schild an seiner Gärtnerei an ,,kein Brasilien" -Veit hat den Termin im Lazarett in Vöcklabdruck um 6Wochen überzogen Perspektive: Veit 27 Seite 304-317 Inhalt: -Für Veit wird der wahre Charakter seines Onkels immer offensichtlicher Kapitel 22 Den Onkel traf ich im Freien ->schüchtert die Menschen durch seine Amtsautorität ein ->will Zigaretten auf dem Schwarzmarkt erwerben ->deutet Erpressungen gegenüber des Brasilianers für Zigaretten an ->er erinnert Veit immer mehr an seinen Vater -problematische Beziehung zwischen Veit und der Quartiersfrau ->will das Veit wieder an die Front geht -Veit beschließt zur Kaserne zu gehen, für eine Nachuntersuchung ->fälscht Befunde und Unterschriften -am Polizei Posten fälscht Veit seine Zurückstellung auf August bis Oktober Perspektive: Veit 28 Kapitel 23 Seite 318-329 Die Leiche des Mädchens Annemarie Schaller. Inhalt: -Onkel schreibt kein nüchternes Protokoll über Nanni's Leichenfund an der Drachenwand ->Körper ist stark verwest, teilweise skelettiert ->aus einer starken Höhe gestürzt -->nicht nachweisbar ob sie noch Jungfrau war ->beide Augen ausgehackt ->Unterarme fehlen -Veit hat ein schlechtes Gewissen, da er Nanni den Wunsch ihrer Mutter einen Brief zu schreiben, nicht erfüllt hat -rückblickend denkt Veit, dass Nanni's Verhalten unvernünftig aber selbstbestimmt war -Nanni wird in Mondsee beigesetzt (beerdigt) Perspektive: Veit 29 Kapitel 24 Seite 330-340 Es ist immer noch hell genug zum schreiben Inhalt: -Veit hat ein schlechtes Gewissen gegenüber Margot's Mann ->ist an der Front und schreibt in sei en Briefen über die ewige Treve -Margot entschuldigt sich dafür, das sie ihren Mann nichts von Veit erzählte -Dohm hat Heimaturlaub (angebliche Dienstgeschäfte, vergrößert aber den Vorrat für schlechte Zeiten nach dem Krieg) -Konflikt zwischen Dohm und den Brasilianer ->der Brasilianer beschimpft ihm, woraufhin Dohm ihn mit einer Pistole bedroht ->Brasilianer will fliehen Perspektiven Veit 30 Kapitel 25 Seite 341-355 Ich schave mich in den Zimmern um Inhalt: -Verschlechterung der Beziehung zwischen Veit und seinem Onkel .->wird immer mehr wie Veit's Vater. -Veit nimmt Pervitin um das Gespräch mit Dohm auszuhalten ->Dohm ist aggressiv angeblich wegen der Arbeit -Veit bringt im Auftrag des Onkels ein Paket mit Nanni's Sachen nach Schwarzindien -->das Lager wird laut-Bildstein bald geräumt. -Lagerlehrerin isst getrocknete Tomaten und ist nervös, da sie den Brasilianer versteckt -Margot gibt Veit die Pistole ihres Mannes Perspektive: Veit 31 Seite 356-369 Inhalt: -Veit muss innerhalb einer Woche in Wien sein -->ist unzufrieden mit seinem Leben und merkt, das er etwas. ändern muss -Veit sucht seinen Onkel auf, um sich eine Fahrererlaubnis zu holen -Onkel kontrolliert die landverschickten Mädchen, die das Lager nach Schwarzindien verlassen Kapitel 26 Bald ein ganzes Jahr .->deutet an, das er später noch jemanden verhaften will -Veit wird zuhause klar, das sein Onkel den Brasilianer gemeint hat, als er sagte, das er noch jemanden verhaften will -Veit folgt seiner Traumlogik, nimmt Pervitin, die Waffe und bricht nach Schwarzindien auf -in Schwarzindien kommt der Amtshelfer mit Verletzungen aus dem Gasthaus und wird von dem Onkel zum Gemeindearzt geschickt Veit tötet seinen Onkel mit der Pistole und rettet den Brasilianer Perspektive: Veit 32 Kapitel 27 Seite 370-383 Es ist vom Eichbaumneck Inhalt: -Lore berichtet von den Entwicklungen in.Darmstadt ->Tod, Zerstörung, Mangel -Tragödien innerhalb und außerhalb der Familie Lore Neff -Das Alleinsein ist schwer für Lore -Lore ist etwas geschockt von Margot's Geständnis, dass sie ihren Mann nicht mehr liebt und rät ihr, sich auf niemanden einzulassen. -Lore hat großen Respekt vor Margot's Ehrlichkeit Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Lore 1944 (Weihnachtszeit) 33 Seite 384-398 Inhalt: -Kurt schreibt an seinen besten Freund Fredl -Kurt weiß bisher nichts von Nanni's Tod -sein Leben verändert sich, indem er zum Militär nach Hainburg eingezogen wird und erfährt in der Kaserne massiven Drill -Hauptaufgabe: Bau eines Konzentrationslager -Kurt trifft auf Veit, der ihm seine.Briefe wiedergibt -Seine Einheit wird immer weiter Richtung Front verlegt Kapitel 28 Die Sache ging rasch Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Kurt Ritler 34 Kapitel 29 Seite 399-418 Deutsche Einheiten auf Rückzug Inhalt: -Oskar nimmt den Namen ,,Andor.Bakos".an -Die Lage in Budapest wird immer entsetzlicher (Juden werden auf der öffentliche Straße erschlagen und getötet) -Oskar macht sich in Bezug auf Wally und Georg Vorwürfe -Oskar's Zimmergenosse meint, das sie im Ofen oder im Gas sind -Oskar meldet sich freiwillig zum Abtransport nach Hainburg Erzählerwechsel (Andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Oskar Meyer 35 Kapitel 30 Seite 419-426 So tauchte ich wieder in den Winter ein Inhalt: -neve Zeitrechnung für Veit. -Veit fühlt sich in Mondsee nicht mehr wohl, da er seinen Onkel umgebracht hatte ->die Behörden verdächtigen aber den Brasilianer -da sich Veits Leben geändert hatte, erschließt er zurück nach Wien zu gehen -Margot gibt Veit Geld, um im Notfall einen Arzt bestechen zu können -Veit will Kurt seine Briefe zurückgeben und holt diese bei dem Gendarmerie-Posten ab Erzählerwechsel (andere Infos und Sichtweisen) Perspektive: Veit 36 Kapitel 31 Seite 427-442 Der Westbahnhof war dick verqualmt. Inhalt: -Veit trifft in Wien ein -es kommt zu einem erneuten Konflikt zwischen ihm und seinem Vater ->Der Streit eskaliert und wird aus der Familie verwiesen -Veit's Vater habe seine Kindheit verdorben, da dieser ihn nicht geliebt haben soll. -Veit besucht Hildes Grab ->Friedhof ist teilweise durch Bomben zerstört worden ->ihr Sterbetag ist verstörend für ihn -trotz Bestechung, sagt der Truppenarzt das Veit Feldtauglich sei -Veit bekommt zwei Tage Aufschub aufgrund von Lilo, wonach er.in Insterburg sein muss Perspektive: Veit 37 Seite 443-456 Inhalt: -Veit verlässt das Haus seiner Eltern und macht sich auf den Weg zur Kaserne in Hainburg, um Kurt seine Briefe zu bringen -auf dem Rückweg begegnet Veit Zwangsarbeiter, einer davon totgeschlagen Kapitel 32 Seit es mit Margot Perspektive: Veit ->einer von ihnen trägt ein auffälliges Halstuch -> Veit trifft auf Oskar 38 Kapitel 33 Seite 457-473 Ich saß auf dem Fensterbrett Inhalt: -Konflikte mit Trude eskalieren -Margot zieht in ein Zimmer des Fleischhavers -Margot garantiert Veit, dass die beiden zu 1000% nach dem Krieg zusammen bleiben -Veit travert zum ersten Mal um seinen Onkel -Veit geht davon aus, das er überleben wird Perspektive: Veit 39 Kapitel 34 Seite 474-476 Wir warten auf das Milchauto Inhalt: -Veit verabschiedet sich von Margot und steigt in das Mitchauto; wonach er hinaus in den Krieg gebracht wird -ein letztes Mal fährt er durch Schwarzindien -Veit denkt nochmal an Nanni und wünscht sich nur das beste für ihre Zeit bei den Geistern (Tod) -Mondsee wird immer in Veit's Herzen bleiben Perspektive: Veit 40 Seite 477-480 Nachbemerkung -Aufklärung über das weitere Schicksal des Protagonisten -Veit und Margot überleben den Krieg, heiraten nach Margot's Scheidung und bekommen zwei Kinder -Veit stirbt 2004 -nach der Nachbemerkung zur Folge, ist Margot zum Zeitpunkt 95 Jahre alt -Margot's Vater fällt 1961 in Schlesien -Der Brasilianer überlebt den Krieg und wandert 1948 nach Brasilien aus -Trude und Max Dohm überleben den Krieg und gehen nach dem Krieg nach Freisling -Max Dohm stirbt 1981 -Die landverschickten Mädchen kehren 1948 nach Wien zurück. -Margarete Bildstein überlebt den Krieg und stirbt 2008 im Alter von 89 Jahren -Kurt Ritler ist kurz vor Kriegsende in einem Feldlazarett gestorben -Oskar Meyer wird 1945 auf einem Transport nach Mauthausen ermordet -Wally und Georg wurden 1944 in Auschwitz getötet -über Bernili's Schicksal weiß man bis heute nichts 41 Charakterkonstellation 42 Max Dohm (Offizier, Nationalsozialist) Ludwig neff (Soldat, in Linz stationiert) Justus Neff (In Metz stationiert) Wally meyer Jaeanette 43 Kinder Tochter Verheiratet Lil (Baby) George & Bernhardt Meyer (16.07.1944 kehren nicht zurück) Lore Neff Verheiratet Verheiratet Cousine (nach Südafrika geflohen) Mutter Kritisiert ihre Ehe Margot Neff (Darmstädterin) Trude Dohm Mutter Nanni's Mutter Personenkonstellation (Quartiersfrau) Bettine (16 Jahre) Vermiet ieterin Geliebte Begegnen sich am Ende des Roman's Hilde (In frühen 20ern an Tuberkulose gestorben) Oskar Meyer (Ausgebildeter Zahnarzt) (Nimmt den Namen Andos Bakor an) Mutter Schreibt einen Brief an sie Ist nicht mit der Beziehung einverstanden Verstorbene Schwester Veit Kolbe (Ehemaliger Soldat) Vater abgewiesen Wird von ihr Verstorbene Tochter Erschießt seinen Onkel. Schlechtes Verhältnis Lehrerin Veit's VaterNationalsozialist) Veits Vater Wird immer mehr wie Bruder Onkel Johann (Polizist, Nationals. ozialist) Margarete Bildstein (Lehrerin) (Grete) Annemarie (Nanni) Schaller (Eine der verschickten Mädchen) Verheiratet Will ihn töten Fredl -Juden. Robert Raimund Perttes Brasilianer" Cousine und Cousin Sind verliebt Veits Mutter Freund Schreibt an seinen Kurt Ritler (Soldat der hitler Jugend)- 44 Zufluchtsort Gewächshaus (Ein wichtiges Gebäude im Roman) 45 Veit flüchtet dort hin in Ruhige Atmosphäre unschönen Situationen Erste Begegnung von Veit und dem Brasilianer Flucht vor dem Krieg Freundschaft Liebe Leitmotive Gemeinsame Arbeit mit Margot Kümmern sich gemeinsam um das Gewächshaus für den Brasilianer Drachenwand (Ein Berg der sich durch seine Form von anderen Bergen Hervorhebt). In vielen Entscheidungen ist die Wand gegenwertig Letzter Blick zur Drachenwand: Symbol für das Ende des Krieges Nutzt den Ort als Ausweg Orientierungspunkt für die Menschen Nanni's Tod Einschüchternde aber dennoch schützende Wirkung Veits Emotionen gehen mit Ausstrahlung der Drachenwand 46 Seite 13 Seite 41 Untersuchung der Handlungen Inhalt/Handlung: Veit erzählt seinen Eltern das sie den Krieg verlieren, Doch befürchte ich, dass unser Toss in die Hände des Gegners gefallen ist..." (2.11-12) und bittet sofort um etwas Geld als auch um Briefpapier, sein Rasierzeug, eine Zahnbürste und Zahnpasta, was sie ihn zuschicken soll Inhalt/Handlung: Erzähler: Veit (Brief) 47 Erzähler: Veit (Tagebuch) Veit erzählt von seiner Nachbarin, Margot Neff (Darmstädterin),. welche er genau beschreibt. ,,Schlanke Gestalt, lange braune Haare, sie hält sich sehr gerade..."(2,6-7) Außerdem erwähnt er in seinem Tagebuch Eintrag, das sie einen Sohn hat, welcher wenige Wochen alt war und mit einem Soldaten aus Vöcklabruck verheiratet ist Seite 61 Inhalt/Handlung: Veit erzählt von seiner einfachen Mäusefalle aus Holz, welche sich nach einer Falle anhört, welche die Mäuse lediglich fängt und nicht tötet, da Veit die Mäuse immer rausträgt „Immer musste ich sie hinaustragen" (2.20-21) An dem Abend fing er 3 Mäuse, hörte die dritte aber nicht mehr hörte und sie erst in der Früh entdeckte. Seite 144 Erzähler: Veit (Tagebuch) Inhalt/Handlung Erzähler: Frau Schaller (Nanni's Mutter) Frau Schaller (Nanni's Mutter schreibt einen Brief an ihre Tochter Nanni, indem sie ihrer Tochter Vorwürfe macht, weil Nanni ihren Cousin liebt bzw. sie eine Beziehung führen und sie dies erzählt hat. Ihre Mutter sagt Dinge wie: ,,Deinem nun schlechten Ruf" (2.15) Du verdirbst dir die ganze [...]Kindheit" (2.29-30) "Was geht in deinem Gehirn vor" (2.30-31) Ekelhafte Gedanken" (2.35) Ect. Außerdem sagt Frau Schaller, das sie sich für ihre Tochter schämt und sie nicht zum Elternbesuch nach Schwarzindien kommen will, als auch das wenn sie sich nicht ändert, sie ihr zuhause nicht mehr betreten darf und sie in eine Anstallt eingewiesen wird 48 Seite 168 Inhalt/Handlung Veit erzählt davon, das er im Radio gehört hat, wie der Kampf in Simferopol beendet wurde und wie viel wohl dort gefallen sind Seite 170 Inhalt/Handlung: Erzähler: Veit (Tagebuch) Erzähler: Kurt (Brief) Kurt schreibt in einen Brief, das er sich um Nanni sorgt und Angst hat, das ihr etwas zugestoßen sei. 49 Er erwähnt er ein Geräusch aus weiter Ferne, welchen von einem Flugzeug verursacht wird und ein so tiefes und gleichmäßiges Geräusch hat, das einen in den Schlaf lullen kann. Außerdem fühlt er sich einsam Seite 180 Inhalt/Handlung Veit erzählt von seiner Beobachtung einer Maus, welche aus einem Loch hinter dem Türsrock schlüpft, etwas zu fressen sucht und wieder verschwindet. Erzähler: Veit (Tagebuch) Nach einem cut schreibt er, das es bereits dunkel wird und er dadurch die Linien des Blattes fast nicht mehr erkennen kann Seite 193 Inhalt/Handlung Erzähler: Veit (Tagebuch) Veit erzählt von einer Gasmasken Probe in der Volksschule in einem niedrigen Schutzraum mit Notbeleuchtung und vielen Menschen.. Das Gas machte ihn zwar nichts, and Platzangst und Herzklopfen hatte er trotzdem. dass die Schwalben wieder da waren und Außerdem erwähnt er, über die Wiesen und Wasser flogen 50 Seite 212 Inhalt/Handlung Ludwig schreibt an seine Frau Margot, da er schon länger nichts mehr von ihr gehört hat durch die Umstände und Zustände die er. dort hat, was ihm beunruhigt. Außerdem entschuldigt er sich das er nicht so oft schreiben kann, da er die letzten sieben Tage kaum ein Auge zugedrückt hat Seite 227 Erzähler: Ludwig Gatte Inhalt/Handlung 51 Erzähler; Veit (Tagebuch) Nachdem Veit bei der Nachuntersuchung war und bei seinen Eltern, wo er erneut einen Konflikt mit seinem Vater hat, sitzt er in einem Eisenbahnwagon von Wien nach Mondsee. Er schreibt im Tagebuch, das wenn er an Margot denkt, er das Gefühl hat, auch ein glückliches Leben haben zu können Seite 286 Inhalt/Handlung Erzähler: Veit (Tagebuch) In seinem Tagebuch Eintrag erzählt er davon, wie Margot ihn besuchen kam und er schon mindestens 30 mal hinaus geschaut hat, um zu sehen, ob sie denn schon da war. Nach einem cut erzählt Veit, wie Margot's Augen bereits zu fielen, während sie am Tisch einen Brief ihrer Schwester las. Beide waren sehr glücklich doch im nächsten Moment schrieb Veit, das er wieder niedergeschlagen war, weil er Angst hat dass dieses Glück wieder vorbei sein wird. 52 Seite 318 Erzähler: Johann Kolbe Inhalt/Handlung: Bericht zu dem Befund von Annemarie Schaller: Aufgefunden von: Ludwig Holzer, Franz Weng (Soldaten) Leiche: Annemarie Schaller Sturz aus etwa 250m Höhe, mehrmals durch Vorsprünge aufgeschlagen. Füße, Rückrat, und. Rippen, waren gebrochen Schuhe Strümpfe, Taschenlampe warme verstreut Identifiziert durch Namenszettel Fahndung wurde widerrufen 53 Seite 330 Inhalt/Handlung: Veit beschreibt einen Sonnenuntergang im Herbst und erzählt, wie Lilo ihre ersten Schritte macht Seite 331 Erzähler: Veit (Tagebuch) Inhalt/Handlung Erzähler: Ludwig Gatte Ludwig schreibt in einem Brief an Margot, das er ihr Geld geschickt hat und sie es gut nutzen soll, da er nicht weiß ob er jemals davon etwas haben wird 54 Seite 336 Inhalt/Handlung: Veit sieht zu einer Kaffekanne, zu seinem Medikament Pervitin und 20 Margot, welche die Temperatur der Flasche für Lilo überprüft Seite 342 Inhalt/Handlung Erzähler: Veit (Tagebuch) 55 Erzähler: Veit (Tagebuch) Veit schreibt, das es besser ist zu schreiben wenn die Pistole mit der er seinen Onkel getötet hat neben ihm liegt. Seite 453 Inhalt/Handlung: Erzähler: Veit (Tagebuch) Veit bereut es seinen Onkel getötet zu haben bzw. Travert um ihn. Er meint, das in dem vergangen 6 Jahren er begriffen habe, das die Weisheit nicht vor ihm her gehe sondern hinter ihm 56 Bedeutung der Verwendung von Ironie Buch Seite 214 Seite 156 Z.8-10 ,,Auf den Flugzetteln, die am Vortag abgeworfen worden waren, wurden Weisheit und Integrität der Reichsführung in Zweifel gezogen." 57 Eine genave Ironie erkenne ich nicht. Die Ironie könnte aber darin liegen, das der Nationalsozialismus eben keine Weisheit und Integration besaßen wie sie damals anscheinend behaupteten, und dies angezweifelt wurde Seite 172 Z.14-19 ") Tags darauf hatte sich das schlechte Wetter verzogen. Auf dem Marktplatz wurden weiter kolonisiert, die Partei war bemüht, ihren Lebensraum im die Köpfe der Kinder auszudehnen, dies geschah durch eine Rede vor dem versammelten Verschickten, gehalten vom Gebietsbeauftragten der Kinderlandverschickung; Oberstammführer Pleiniger" Wortwörtlich etwas im Kopf ausdehnen geht natürlich nicht. Dies ist eine Metapher und eine redensweise um etwas auszudrücken. Die Partei versuchte nicht den Lebensraum in den Köpfen der Kinder auszudehnen, sondern versuchte die Kinder zu überzeugen oder einzureden, wie der Lebensraum auszusehen hat und was richtig nach der Partei ist. 58 Seite 280 Z.1-4 „Aber dass die armen Menschen an der Front den Krieg sehr satt hatten, glaubte auch im Hinterland schon fast jeder. /Leider wollte der F. (Führer) dem Thron nicht entsagen, und der Krieg, der zu einer chronischen Krankheit geworden war, wurde mit noch größerer Verbissenheit fortgesetzt" Hier findet man schon mehr Ironie. Der Führer", also Adolf Hitler, war so besessen darauf an die Macht zu gelangen, das er nicht aufgeben wollte, egal wie viele Männer er verloren hatte oder wie nah sie am verlieren waren. 59 Seite 289 Z.13f. 60 Seite 311 Z.17 Und viele Häuser hatten jetzt Oberlicht, auch Mozarts Wohnhaus am Marktplatz" 67 Untersuchung der unpersönlichen Bezeichnung Der Autor benutzt.oft unpersönliche Bezeichnungen für die Romanfiguren wie,Quartiersfrau", „Darmstädterin", „Onkel", „F." für den Führer oder die Wehrmacht als Dienstführer Dies tut er weil er vielleicht deren Position erläutern will, die Leser nicht verwirren will oder lediglich aus Prinzip nicht direkt ansprechen will. Dem ,,Führer", Adolf Hitler spricht er bewusst nur mit F. damals nichts schlechtes über den F. Gesagt werden durfte. Außerdem sieht er das Wort, Führer" eher als ,,Schmutzwort" an an, da 62 Charakterisierung • Veit Kolbe Veit Kolbe, der Protagonist in dem Roman, unter der Drachenwand" von Arno Geiger, lässt sich anhand einiger Eigenschaften Charakterisieren. Veit Kolbe ist ein 24 jähriger ehemaliger Soldat, welcher an der Front gekämpft hat und verletzt nach Mondsee kommt. Da das Verhältnis zu seinem Vater eher negativ ist und sie sich immer in die Haare bekommen, beschließt Veit nicht im Elternhaus in Wien zu bleiben, sondern zieht in ein Zimmer zu seinem Onkel in Mondsee, 20 er aber ebenfalls kein gutes Verhältnis hat, er immer mehr seinem Vater ähnelt. Außerdem fühlt Veit sich eher so, als müsste er sich zuhause verstellen. Veit ist eine eher unsichere Person, da er öfters eine Panikattacke hat, gewöhnt sich aber an diese in den Griff zu kriegen, obwohl er der Meinung ist, das der Krieg viele Konflikte mit sich bringt.. So lernt er auch mit den kleinsten Sachen glücklich zu sein. Zum Beispiel das Gewächshaus des Brasilianers, auf das er aufpasst als er verhaftet wurde, half ihm dabei seine Ansicht zum Krieg zu ändern. Er ist dagegen. Im Laufe des Roman's, lernt er eine Frau, seine Nachbarin namens Margot kennen, mit der er zusammen kommt und so seine Sorgen mit ihr teilen kann, sich aber auch selbstbewusster dadurch fühlt. Die furchtbaren Erinnerungen an den Krieg beeinflussen ihn jedoch immer noch 63 Geboren: 26. Februar 1920 ->Nationalsozialistische Erziehung Abitur Wollte studieren, musste aber 5 Jahre zum Militärdienst 1939 - Kraftfahrer an der Ostfront 1943 verletzt ->vorerst Militärkrankenhaus ->Genesungsurlaub in Wien wurde gewährt Posttraumatische Belastungsstörung ->Panikattacken ->Behandlung mit Pervitin Hält es zuhause in Wien nicht aus und zieht zu seinem Onkel nach Mondsee Seine Kriegserfahrungen ändern seine Ansicht zum Krieg ->äußert diese Kritik in seinem Tagebuch ->fälscht sein medizinisches Gutachten, damit er nicht wieder an die Front muss ->Kriegsmüdigkeit -> verlorene Jahre" -inniges Verhältnis zu seiner verstorbenen Schwester (s.24) -fühlt sich normal mit Margot und Lilo (s.81) 64 Briefe von Lore Neff Am Freitag wurden in Darmstadt Seite 85-96 Zeitangaben: um Ostern Unklarheiten: Kuckuck, Arsch und Friedrich Interessante Informationen: -Bettine benutzt Margot's Zimmer -Margot's Vater ist immer noch in Metz -->hat Angst um ihn -Bettine ist in Berlin . 65 ->hat große Angst um sie ->warnt sie vor der Männerwelt -beschwert sich, das die wenig von Margot hört -macht viele Anspielungen das sie nach Hause kommen soll ->"zuhause hättest du es besser" (s.91) Buch Seite 215 ->"Ich hätte das Kind gern ein bisschen in meiner Nähe" (s.91) ->"Ich hätte gerne das du mit deinem Kind nach Hause kommst" (s92) ->"hoffentlich kommst du bald" (s.94) -->"warum kannst du das nicht bei deiner Mutter?" (s:96) -Gretchen ist gestorben Gedankenwelt von Lore Neff als Mutter von Margot: Sie hat Angst um ihre Familie und fühlt sich einsam Wie ich in der Lebenszeichenkarte Seite 264-278 Zeitangaben: September; 11.September Unklarheiten: Walters sind tot Interessante Informationen: -Darmstadt ist 99% kaputt ->kein Licht, Gas und teilweise kein Wasser *->Alarm ->fast alles verbrannt, alles verrußt .->unzählige Tote, tote sind verkohlt. -> Tote Enten schwimmen auf den Teichen ->viele abgebrochene Bäume ->Hasen platzt die Lunge ->keine Geschäfte mehr -> kann ihren Töchtern nichts schicken ->keine Schulen -11. September -> großer Angriff ->tausende stårben, darunter viele bekannte ->Hauptpost ist verbrannt -Margot's Vater kam für 5. Tage nach Hause -erzählt was sie die Tage so gemacht hat -wiederholt sich einige Male ->es gibt in Darmstadt keine Läden mehr ->walters sind tot Gedankenwelt von Lore Neff als Mutter von Margot: Ist bedrückt das ihre Tochter Sachen von ihr verlangt und sie sie. nicht besorgen kann 66 Seite: 370-383 Es sind vom Eichbaumeck Zeitangaben: September/November; kurz vor Winter; Montag. Unklarheiten: -Einen Sonntag wie Arsch und Friedrich -Budenangst Interessante Information: Buch Seite 215 -In den Betrieben und Kanzleien werden Männer durch Frauen ersetzt -pflücken Birnen von einem Birnenbaum -es war kalt .->stürmte (hängen gebliebene Sachen in den Bäumen vom Angriff am 11.September sind herunter gekommen) ->Blumen sind eingefroren ->dichter Nebel 67 -Paketsperre .->wurde später aufgehoben, schickt Margot Wäsche -ihr fehlt ihr Mann ->ist als Schlosser in der Werkstatt beschäftigt -Traverfeiern werden nachgeholt -Margot's Tochter ist 1 Jahr alt -Margot erzählt ihr das sie ihren Mann nicht liebt ->gibt ihr daraufhin den Rat, sich auf niemanden einzulassen Gedankenwelt von Lore Neff als Mutter von Margot: Gibt ihr den Rat sich auf niemanden einzulassen weil Margot ihren Mann nicht lieb. Außerdem spricht sie von ihrer Ehe und versucht somit ihr ein Bild zugeben, das nicht immer alles perfekt sein kann 68 Selbstbild: Briefauswertung -fühlt sich oft einsam (S.371 Z.7-8) -gesundheitlich nicht in Top-Form (S.93 Z.25; ->kaputte Beine (S.86 Z.14; -> Hand verbunden, Daumen verbrannt (S.266 Z.9) ->hat 10 Tage nicht geschlafen (S.268 Z.24) ->arbeitet hart (S.269 Z.9-13; S.277 Z.21-30) Buch Seite 216 -ist sehr nervös und hat Angst um ihre Familie (S.86 Z.1-3; S.86 Z.9; S.274 Z.24; S.374 Z.6) Haltung zu ihrer Tochter: . -sieht sie als eine zurückgezogene Person (S.317 Z. 17-19) ->erzählt wenig über sich (S.90 Z.25) -will das ihre Tochter sie Besuchen kommt (S.91 Z.3; S.92 Z.29; S.94 Z.24; S.96 Z.4; ; S.372 Z.26.-27; S.382 Z.30) -ihre Tochter fehlt ihr (S.381 Z.21) 69 Unübersichtlich, unnötig <--5-4-3-2-10 +1 +2 +3 +4 +5 -> Kein Datum Kein Schluss Fortlaufender Text Kein Anfang Beeindruckend, gut gestaltet Sehr lange Briefe 70 Seite: 97-110 Briefe von Kurt Ritler Susi hat mich bei der Straßenbahn Zeitangaben: Herbst; Tag der Fadität Unklarheiten: ,,kennst du die Berge jetzt beim Namen?" Interessante Informationen: -erzählt öfters von Situationen mit Nanni -vermisst Nanni -Nanni schreibt in einen Brief das sie bald nicht mehr leben will. ->Kurt sagt ihr das sie durchhalten muss und alles gut wird ->sie soll sich nicht herabsetzen ->sie denkt zu viel -Ferdl und er wollen Nanni in der Karwoche besuchen .->Ostern 71 -im Radio spielen sie öfters ,,Frühling in Wien" -war beim Blutabnehmen -die Lehrerin ließt seine Briefe -Nanni soll an Ferdls Adresse senden Gedankenwelt von Kurt Ritler in Bezug auf Nanni: -vermisst sie, Sehnsucht -muntert sie auf -schreibt romantische Texte wie: „Viele küsse auf beide Wangen" Schick mir bitte ein Bild von dir" Buch Seite 219 Seite: 230-244 Ich bin noch immer ganz verwirrt Zeitangaben: Hochsommer Unklarheiten: Interessante Informationen: -Nanni ist weg gelaufen ->am Ende seiner Briefe ist sie bereits 3 Monate verschwunden .->schreibt ihm keine Briefe -hat Nanni nicht besucht wie er es eigentlich wollte ->macht sich Vorwürfe -ist bei den Horchern gelandet ->schwitzt im Hochsommer .->viele Fliegen und Mücken -Nanni's Mutter ist sehr einsam -es wird mehrmals angegriffen ->Amerikaner Gedankenwelt von Kurt Ritler in Bezug auf Nanni: -macht sich große Sorgen um sie, da sie weggelaufen ist 72 Seite 384-398 Die Sache ging sehr rasch Zeitangaben: Herbst, Weihnachten Unklarheiten: Hainburg an der Donau Interessante Informationen: -wurde von General Schubert zu einer Volksgrenadier-Division ernannt -Wien -> Hainburg ->fühlt sich in Wien nicht mehr wohl -Nanni ist immer noch verschollen -Betonröhre -> erster Kuss mit Nanni -erfährt von Nanni's Tod. -schüttet sein Herz aus -kehrt zurück nach Hause -muss zurück in den Einsatz 73 Briefe an Ferdl. ->schreckliche Bilder die er nie vergisst Lehrgang in Kledering Buch Seite 220 74 75 Erzählform Modell des Erzählens nach Peterson Erzählersituatio n -inwieweit der Erzähler personalisiert Auftritt. -hat der Ich-Erzähler eine Personalisierung, so hat der Er/Sie .-Erzähler keine. ->nicht Teil der eigentlichen Handlung (bleibt unsichtbar) Lesers ein Auktorial Allwissendes erzählen -kann in das Geschehen eingreifen ->tritt in das Bewusstsein des Buch Seite 199-201 -Erzähler vermittelt einen fiktiven Inhalt auf eine spezifische Art und Weise -Selche Funktion erzielt die spezifische Erzählgestaltung? Erzählverhalten -Wie verhält sich der Erzähler gegenüber dem Erzählten? Personal Perspektivisch beschränkt -Erzähler berichtet aus der Perspektive einer oder mehreren Figuren. Neutral Erzähler tritt hinter dem Erzählten extrem zurück -kommentiert und wertet nicht -bleibt zum erzählten distanziert -Handlung selber tritt in den Vordergrund -ähnlich der Dramatik ->bleibt auf den Perspektiven beschränkt -Ich-Form: Erzähler und Erzählte Figur sind Identisch Erzählperspektive -ergänzt durch den Erzählerstandort -geht um die Nähe/Abstand die der Erzähler zum Erzählten zu den Figuren einnimmt -Außemschicht (Neutral) -Innenschicht (Personal) ->kann sie im Wechsel einnehmen Erzählerstandort -räumlich- zeitliches Verhältnis ->Retrospektiv oder direkter Bestandteil der Handlung -typischer Standort: ,,Olympische" Standort ->absoluter Überblick über alle vorherigen, gleichzeitigen oder folgenden Geschehnissen Ergibt sich aus den Kategorien Erzählhaltung -Erzähler kann unterschiedliche Einstellungen zum Erzählten einnehmen (skeptisch, ablehnend, kritisch, neytral, ect.) Darbietungsformen. Erzählerrede -Erzählerbericht- und Kommentar als. auch indirekte Rede Figurenrede -direkte Rede (Dialog) -innerer Monolog (Gedankenwelt der Figuren) 76 Figuren Raum -Topographie oder fiktiver Raum -Figurenhandlung erfolgt immer an bestimmen Orten ->können nebensächlich oder von besonderer Bedeutung sein -unterschiedliche Funktionen -symbolisiert bestimmte Inhalte -Figurencharakterisierung ->direkte Form: Epik ->äußeres Erscheinungsbild ->Handlung wird kommentiert ->Beziehungsgeflecht ->indirekte Form: 77 ->Äußerungen, Gedanken, Handlungsweise -Figurenkonstellation -Figurenkonzeption ->wird vom Autor als statisch, dynamisch, als Typus, oder Individuum angelegt Buch Seite 201 ->Figur: Alter, Geschlecht, Herkunft, ect. ->Beziehungen zueinander ->resultiert der zentrale Konflikt Zeit -erzählte Zeit ->innerhalb der erzählten Geschichte -Erzählzeit ->Zeitspanne des Lesers -außerhalb des Erzähltextes -sprachliche Realisierung Erzählverhalten -auktorial. ->allwissendes Erzählen ->typische Raumgestaltung: ->alles wird detailliert erklärt -Personal -->perspektivisch beschränkt. ->typische Raumgestaltung: erzählt -neutral ->Perspektiven einer oder mehreren Figuren werden .->Erzähler tritt hinter dem Erzähltem extrem zurück ->typische Raumgestaltung: ->Handlung tritt in den Vordergrund ->bleibt zum Erzähltem distanziert 78 Einer spricht für 6.000.000. Briefe von Oskar Meyer Seite: 111-115 Zeit: Sommer 1939. 79 Buch Seite 221 80 1916: Lebenslauf: Oskar Meyer ausgebildeter Zahntechniker Geboren. Sommer 1939: 12. März 1938: Juden werden verfolgt. Ist mit Valerie (Wally) verheiratet und hat 2 Söhne (Georg und Bernhard) Bernhard kommt in eine Pflegefamilie in England 14. Januar 1939: Müssen die Namen zu Israel und Sarah als Zweitnamen ändern (Pflicht als Jude einen hybräischen zweitnamen zu haben) Seine Wohnung wird aufgelöst -> Nachmieter sind nicht nett Möbel wurden geschätzt -> Geldsorgen ->Direktor nimmt sie ihnen ab 1940: 1941: 1941-1944: 1944: Februar 1944: März 1944- Oktober 1944: Oktober 1944: -Bewegungseinschränkung -Angebot als Zahntechniker (Bedenkzeit bis 17.Mai) März 1945: Flucht nach Budapest ->Leben in Budapest in Armut Schreibt an seine Cousine Jeanette Verliert seine Frau und Kinder aus den Augen. -> kommen nach Auschwitz Wohnung beim Bruder István ->neve Papiere: ungarischer Jude. -> Arbeit als Nachtwächter Erneuter Identitätswechsel Oskar gibt sich als Onkel Sándor Milch aus Trifft auf Veit -> Klarheit über sein Schicksal, nimmt Abschied von seinen Liebenden und leben Stirbt durch Hunger