Die Bevölkerungsentwicklung und globale Migration stellen weltweit große Herausforderungen dar. Der demografische Wandel führt in Industrieländern zu einer alternden Gesellschaft, während Entwicklungsländer ein starkes Bevölkerungswachstum verzeichnen. Dies hat weitreichende Folgen für Wirtschaft, Sozialsysteme und Ressourcennutzung. Die Weltbevölkerung wächst weiter, aber mit regional unterschiedlichen Raten. Faktoren wie Bildung, Gesundheitsversorgung und kulturelle Normen beeinflussen die Geburtenraten. Politische Maßnahmen zielen darauf ab, demografische Herausforderungen zu bewältigen. Das Modell des demografischen Übergangs erklärt Bevölkerungsentwicklungen, hat aber auch Limitationen.
- Industrieländer kämpfen mit niedriger Geburtenrate und alternder Bevölkerung
- Entwicklungsländer verzeichnen hohes Bevölkerungswachstum und damit verbundene Versorgungsprobleme
- Globale Migration gewinnt als Lösungsansatz an Bedeutung
- Bildung, besonders von Frauen, hat großen Einfluss auf Geburtenraten
- Politische Maßnahmen zielen auf Förderung von Geburten in Industrieländern ab