Fächer

Fächer

Mehr

Bevölkerungsentwicklung und Migration Handout

27.2.2021

3175

175

Teilen

Speichern

Herunterladen


Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland
Bevölkerung in Mlo.
90
80
70
60
50
0
85
84
83
82
81
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800
Bevölkerungsentwicklung in Deutschland

Bevölkerung in Mlo. 90 80 70 60 50 0 85 84 83 82 81 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland seit 1800 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland 1500 1550 1600 1650 1700 1750 1800 Bevölkerungsentwicklung und Migration 1850 Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Prognose: Bevölkerungsprognose: Deutschland wächst Bevölkerung auf Basis der IW-Schätzung bis 2035 (in Mio. Personen) 1900 1950 Zeit in Jh. https://studlib.de/5435/sozial/bevolkerungszahl bevoelkerung-waechst-6868930.html 2000 80 '15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 -Bevölkerung stern statista https://www.stern.de/politik/deutschland/prognose--deutschlands- Bevölkerungsentwicklung Weltweit 83,1 Mio. 2035 Weltbevölkerung von 1950 bis 2020 (in Milliarden) 5.74 8.13 4.51 7.35 7.56 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2017 2019 2020 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1716/umfrage/ entwicklung-der-weltbevoelkerung/ - von 1950 bis 2020 durchgehender Anstieg - 1950: 2,53 Milliarden Menschen - 2020: 7,79 Milliarden Menschen - im Jahr 1800 ca. 20 Mio. Menschen in Deutschland - Bevölkerung steigt - bis 1970 -> Geburtenüberschuss; seit dieser Zeit liegt die Zahl der gestorbenen über der Geburtenrate - bis 2002 Bevölkerungszuwachs durch Zuwanderung - im Jahr 2000 ca. 77 Mio. Menschen in Deutschland - hoher Zuwanderungsgewinn seit 2011 - heute. 83,1 Mio. Menschen in Deutschland Zukunftsprognose: - weiterer Anstieg bis 2022 auf fast 84 Mio. - gleichbleibend bis ca. 2026 - ab 2026 abfallend bis 2035 auf ca. 83,1 Mio. Menschen in Deutschland 2,53 1950 Jahr Mrd. Einwohner 2,53 1950 1999 72 2011 2025 2083 10 ***** 10,9 2100 Prognose 2100 2011 Mio. Einwohner im obigen Jahr (aus Terra entnommen S.378) Nordamerika Lateinamerika und Karibik 739 Europa - Bevölkerung wächst jedes Jahr um ca. 80 Mio. Menschen. - Wachstumsrate liegt bei ca. 1,2% - 1980 Wachstumsrate 1,8% -> Wachstumstempo hat sich verringert 3574 Afrika - Wachstum der Bevölkerung weltweit von...

Nichts passendes dabei? Erkunde andere Fachbereiche.

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

Knowunity wurde bei Apple als "Featured Story" ausgezeichnet und hat die App-Store-Charts in der Kategorie Bildung in Deutschland, Italien, Polen, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich regelmäßig angeführt. Werde noch heute Mitglied bei Knowunity und hilf Millionen von Schüler:innen auf der ganzen Welt.

Ranked #1 Education App

Laden im

Google Play

Laden im

App Store

Knowunity ist die #1 unter den Bildungs-Apps in fünf europäischen Ländern

4.9+

Durchschnittliche App-Bewertung

13 M

Schüler:innen lieben Knowunity

#1

In Bildungs-App-Charts in 11 Ländern

900 K+

Schüler:innen haben Lernzettel hochgeladen

Immer noch nicht überzeugt? Schau dir an, was andere Schüler:innen sagen...

iOS User

Ich liebe diese App so sehr, ich benutze sie auch täglich. Ich empfehle Knowunity jedem!! Ich bin damit von einer 4 auf eine 1 gekommen :D

Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

Alternativer Bildtext:

1950 bis 2100 (Prognose) - Wachstum regional unterschiedlich verteilt 4207 Ozeanien Steuerungsfaktoren der Bevölkerungsentwicklung Faktoren nach der die Bevölkerungsentwicklung beurteilt wird: - Geburtenrate - Sterberate - Lebenserwartung - Fruchtbarkeit (Fertilität) - Altersstruktur + zunehmend bessere Ernährung durch die Entwicklung der Landwirtschaft (z.B industriemäßige Produktionsverfahren) Entwicklung der Medizin und Pharmazie (Hygiene, Impfung etc.) Zugehörigkeit zu Religionen die großen Kinderzahlen befürworten Demographischer Wandel Familienplanung Armut/ keine soziale Absicherung (viele Kinder sind anderes Rollenverständnis der Frau (viele Frauen soziale Absicherungen) wollen Karriere machen) durch Änderung des generations Verhalten führt zu bringt Trend zum Kinderlosen Singel da sein anderes Wertesystem= keine Zeit für Kinder mehr Pflegebedürftige Migration Veränderung in der Bevölkerungsstruktur bringt Rückgang der Gesamtbevölkerung durch bedeutet bunter bedeutet führt zu auf Grund von bessere medizinische Versorgung führt zu niedrige Sterberate und hohe Lebenserwartung bessere Arbeits- und Lebensbedingungen somit basiert auf durch. somit Naturkatastrophen (z.B Dürren, Überschwemmungen) -> viele Tote Krankheiten/Epidemien Bevölkerung wird weniger aber älter Kriege weniger Leute die in die Rentenversicherung einzahlen Kindersterblichkeitsrate niedrige Geburtenrate Demografischer Wandel Emanzipation der Frau deshalb deshalb dehalb somit deshalb führt zu veränderte Rolle der Frau somit gehört zu Geburtenrückgang weniger Kinder bringt deshalb Definition: wird beeinflusst durch Karrierechancen deshalb kommt es zu Fachkräftemangel ist. wird beeinflusst durch Die Bezeichnung demografischer Wandel meint die Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung Brand Krankheiten/ Krieg Urbanisierung Verhütungsmittel auf Grund von end Stadt->Ausbildung führt zu wenig verfügbarer Wohnraum Das Modell des (zweiten) demographischen Übergangs - nach 1945 ging in allen Industriestaaten die Fertilitätsrate zurück, das Heiratsalter steigt, alter bei den Geburten steigt -> Überalterung der Gesellschaft beginnt Zuwachsrate Phase 1 Phase 2 Phase 3 https://geohilfe.de/humangeographie/bevoelkerungsgeographie/demographischer- uebergang/modell-des-demographischen-uebergangs/ Phase 2 - Landwirtschaft, Hygiene, medizinische Versorgung besser entwickelt - Sterberate bleibt hoch - Geburtenrate bleibt hoch -> Bevölkerungsanzahl nimmt schnell zu Phase 4 - Bevölkerung ist gut versorgt (Nahrung, Hygiene, Medizin) -> Sterberate sinkt Sterberate - Geburtenrate sinkt weiter - Zuwachsrate nimmt ab ->Bevölkerungszahl nimmt langsamer zu Geburtenziffer Sterbeziffer Zuwachsrate Phase 2 Ein- bereitung leitung Phase 1 Vor- Ergänzung durch den zweiten demographischen Übergang Modell des demografischen Übergangs Phase 3 Um- schwung (aus Terra entnommen S.382) Geburtenrate Phase 4 Ein- lenken Phase 4 Phase 5 Phase 5 Aus- klingen Phase 3 - Entwicklung aus Phase 2 geht weiter - Sterberate sinkt weiter (bessere Versorgung) - Geburtenrate sinkt (Rolle der Frau ändert sich/ Zugang zu Verhütungsmittel) - Bevölkerungszahl nimmt am stärksten zu Phase 1 - Land ist noch nicht so entwickelt -> Geburtenrate ist sehr hoch - hohe Sterberate durch: Nahrungsknappheit (Landwirtschaft kann nicht alle versorgen), keine gute Medizinische Versorgung, mangelhafte Hygiene Phase 5 - Zuwachsrate am geringsten - Geburten- und Sterberate stabilisieren sich auf einem niedrigen Niveau Zweiter demografischer Übergang" - da die Geburten- und Sterberate hoch und konstant ist steigt die Bevölkerungszahl nur leicht Zeit Neue Phase Neue Phase Demo- Demo- grafischer grafische Wandel Krise Je entwickelter ein Land, desto geringer ist die Geburten- und Sterberate Neue Phase 1 - sinken der Geburtenrate -> dauerhaft unter die Sterberate - Bevölkerungszahl nimmt ab Neue Phase 2 - Geburtenrate, Sterberate und Zuwachsrate sind konstant - resultiert aus Fruchtbarkeitsrückgang - Fertilitätsniveau sinkt unter Maß von durchschnittlich 2,1 Kinder pro Frau (2,1 ist nötig, um langfristigen Bestanderhalt der Bevölkerung zu sichern) - aufgrund von: verbesserte Gesellschaftliche Stellung der Frau und höhere Bildung, mehr berufliche Möglichkeiten, moderne Verhüttungsmittel Demographische Entwicklung in Entwicklungs- und Industrieländer - rapider Rückgang der Sterbefälle in Entwicklungsländern durch den Transfer der medizinischen Errungenschaften der Industrienationen obwohl die Sterberate in Entwicklungsländern gesunken ist, ist sie noch lange nicht auf dem Niveau der Industrienationen. Nach wie vor Defizite z.B durch schlechte Wasserqualität oder Verbreitung von Krankheiten - In den Entwicklungsländern ist die Geburtenziffer weitaus höher als in den Industrienationen durch: ● 60 ● Alterspyramiden https://www.laenderdaten. de/bevoelkerung/bevoelker ungspyramide.aspx 60 Großfamilienstruktur in den Entwicklungsländern Kinder als Einkommensquelle und Altersvorsorge schlechte Bildung, vor allem bei Frauen fehlende Verhütungsmaßnahmen religiöse und traditionelle Werte e https://www.laenderdaten. de/bevoelkerung/bevoelker ungspyramide.aspx b https://www.laenderdaten. de/bevoelkerung/bevoelker ungspyramide.aspx Pyramidenform - hohe Geburtenrate - durchgehend hohe Sterberate Beispiel: Entwicklungsländer 2000, arme Länder Urnenform - jährlich abnehmende Geburtenzahl - Sterberate höher als Geburtenrate - schrumpfende Bevölkerung, Überalterung Beispiel: Dienstleistungsgesellschaften 2030 15 Beispiel: Entwicklungsländer 2010 https://www.laenderdaten. de/bevoelkerung/bevoelker ungspyramide.aspx 15 Bienenform - gleich hohe Geburten- und Sterberate - relativ hohe Lebenserwartung - gleichbleibende Gesamtbevölkerung Beispiel: Europa 1990 Pagodenform - durchgebogen als Folge gleichbleibende hoher Geburtenrate und verbesserter Lebensbedingungen https://www.laenderdaten. de/bevoelkerung/bevoelker ungspyramide.aspx Tannenbaum - abrupte Geburtenrückgangdurch Maßnahmen der Bevölkerungs- planung Beispiel: China Ende des 20 Jahrhunderts Auswertung: - Land, Jahr, Einteilung der Achsen -geschlechtsspezifischer Anteil in einzelnen Altersgruppen, Gesamtanteile: Kinder und Jugen- dliche 0-14 Jahre, Personen im erwerbsfähigem Alter 15-64 Jahre, Senioren älter als 65 Jahre Beschreibung des Altersaufbaues (Auffälligkeiten?) - einer der Grundformen zuordnen (Achtung es kann auch Mischformen geben) - ableiten der Entwicklung der Bevölkerung, Aussagen zur Auswirkung der Altersstruktur auf die Gesellschaft Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland 2005 und 2050 Deutschland Alter in Jahren [ 100+ 31.12.2050 weiblich 31.12.2005 männlich T 800 T 600 31.12.2050 400 200 [90-94 [80-84 [70-74 60-64 50-54 40-44 30-34 20-24 10-14 0-4 0 0 Bevölkerung in 1000 ➜ Prognose für die Entwicklung des Altersaufbaues - 2005: 20% sind jünger als 20 Jahre 61% sind im Erwerbsfähigem Alter (20-64 Jahre) 19% sind älter als 64 Jahre - 31.12.2005 2050 (voraussichtlich): 14% sind jünger als 20 Jahre 200 400 Nach Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB): Bevölkerung. Wiesbaden 2008, S. 18; www.bib-demographie.de (aus Terra entnommen) weniger Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene - Bevölkerung im Erwerbsfähigem Alter schrumpft - Zahl der Bevölkerung die älter als 64 Jahre sind steigt an T - Was ist dargestellt? Der Altersaufbau der Bevölkerung in Deutschland von 2005 bis 2050 aufgeteilt in männlich und weiblich 51% sind im Erwerbsfähigem Alter (20-64 Jahre) 30% sind älter als 64 Jahre 600 T Alterungsprozess 800 - Gründe: medizinische Versorgung wird immer besser wodurch die Lebenserwartung steigt anhaltende niedrige Geburtenhäufigkeit -> sinkenden und älteren Bevölkerung Prozess demographischer Alterung - durch die sinkende Geburtenrate werden Elternjahrgängen nicht mehr durch die Geburten von Kindern ersetzt -> weniger Menschen, die aber immer älter werden (Lebenserwartung steigt weltweit) - Altersstruktur verändert sich (geburtenstarke Jahrgänge rücken immer weiter in ein höheres Alter vor) - Prozess ist in Industrie- und Entwicklungsländern gleichermaßen zu erfassen - bedeutet für einen Großteil der Bevölkerung in Entwicklungsländern ein Leben in Armut (keine Kinder mehr die für die älteren Sorgen können) Ursachen und Folgen demographischer Alterung in Deutschland und China Ursachen: Deutschland Altenquotient wächst über Jugendquotient hinaus sinkende Fertilität medizinischer Fortschritt sorgt für Alterung gute Versorgung Altersversorge, Rente etc. Frauenbild hat sich geändert Folgen: Deutschland Umgestaltung der Stadt, Städte müssen allesgerecht gestaltet werden Umgestaltung von Wohnungen Veränderungen in der Pflege Geringe Geburten -> weniger Kinder -> weniger Eltern ->weniger Geburten Wirtschaft nimmt Schaden -> keine Arbeitskräfte Tragfähigkeit China Ein-Kind-Politik Verschiebung der Altersgruppen von Tropfenform zur Urnenform innerhalb von 40 Jahren Zwangsabtreibung Ernährungssicherung - 2013: rund 842 Mio. Menschen leiden unter Hunger - durch zu teure Nahrungsmittel - durch Armut China Gesellschaft altert am schnellsten Weniger junge Menschen kommen für die hohe Zahl an Renten auf, zu wenig Zahlungen für Rentner Steigende Bevölkerung schrumpft in beiden Fällen Gefährdet durch: - zu schnelles Bevölkerungswachstum und zu starke Verdichtung - Nahrungsmittelproduktion kann dem Wachstum nicht standhalten Übernutzung von Bodengradierung -> Rückgang der Bodenfruchtbarkeit - Umnutzung agrarischer Flächen (Industrie statt Nahrungsmittelproduktion) - Überbeanspruchung des Grund-/Trinkwassers - hoher Energieverbrauch ohne Regenerationsmöglichkeit - Verknappung von Rohstoffen/ Ressourcenerschöpfung - Umweltverschmutzung/ Überlastung des Ökosystems - Folgen des Klimawandels Migration - Migration ist oft ein Indikator für regionale Disparitäten - globale Verstädterung ist Folge einer starken Migration, innerhalb von Staaten (Binnenwanderung), über Staatsgrenzen hinweg (Außenwanderung) - unterschied zwischen: freiwillige und erzwungene Migration (auch illegale Migration) Push-Faktoren Klimabeeinträchtigungen Umweltschäden/ Katastrophen z.B Trockenheit, Überschwemmung Politische oder religiöse Verfolgung Mangel an fruchtbarem Ackerland, Nahrung, Wasser oder Arbeit schlechte Entwicklungsperspektiven Fehlendes Kapital und Know-how instabile Wirtschaft und mangelnde Rechtssicherheit Krieg/ Gewalt Herkunftsländer (positiv) Rücküberweisungen der Migranten geben Familien und Staat einen wirtschaftlichen Impuls - entlastet Zahlungsbilanz - Auslandsschulden begleichen - Warenimporte bezahlen - Lebensqualität Verbesserung ,,Brain-Gain" bei Rückkehr Herkunftsländer (negativ) Länder sind auf die ausgebildeten jungen Menschen angewiesen (,,Brain-Drain") ->Mangel an Ärzten, Lehrern und Pflege Familiäre Belastung -> Kinder wachsen teils ohne Eltern auf (Gefährdung sozialer Strukturen) politische Destabilisierung Soziale und regionale Disparitäten Infrastrukturdefizite in Abwanderungsregionen Überalterung der Bevölkerung Pull-Faktoren Berufsorientierung/ Arbeitsplatzwechsel und - Wohnungsorientierung/- Verbesserung oder Familienorientierung Verbesserung des allgemeinen Lebensstandards angebot Eigentum Schutz/Sicherheit Attraktivität Zielländer (positiv) Brauchen qualifizierte Arbeitskräfte aufgrund demographischer Alterung, um den Wohlstand zu halten günstige, junge Fachkräfte aus Osteuropa Schafft eine Willkommenskultur, damit z.B Deutschland offener wird Zielländer (negativ) Integrationsprobleme in Bezug auf Kultur, Politik und allgemeine Identität Einheimische sehen Belastungen des Sozialetats durch nicht erwerbsfähige Migranten z.B Alte, Kranke, Kinder etc. Einheimische fürchten Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt Soziale Disparitäten Türkei** Kolumbien*** Pakistan Uganda Deutschland Sudan Iran Libanon Bangladesch Äthiopien Quelle UNHCR ⒸStatista 2020 Ranking der zehn Länder mit den meisten aufgenommenen anerkannten Flüchtlingen* (Stand: Ende 2019) 0 500.000 fluechtlingen/ 979.435 1.055.489 916.156 854.782 733.125 1.146.685 1.419.606 1.359.464 1.771.883 1.000.000 1.500.000 2.000.000 2.500.000 Aufgenommene anerkannte Flüchtlinge Weitere Informationen: Weltweit 3.000.000 3.579.531 3.500.000 4.000.000 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/12786/umfrage/aufnahmelaender-von- Zusammenhang von Tragfähigkeit, Ernährungssicherung und Migration - die Migration wird immer mehr wodurch die Tragfähigkeit der Räume geschwächt wird. Dadurch ergibt sich auch eine Schwächung der Ernährungssicherrung je mehr Menschen in ein Land kommen. Glossar: Bevölkerungsentwicklung und Migration Begriff Migration Tragfähigkeit (von Räumen) Ernährungssicherung Pusch- und Pull- Faktoren Push-Faktoren Pull-Faktoren Emigration Immigration Brain-Drain Brain-Gain Fertilität Geburtenrate Sterberate Alterspyramide Altersstruktur Demographischer Übergang Prozess demographischer Alterung Erklärung freiwillig oder erzwungene Flucht/ Wanderung einzelner Menschen oder Menschen Gruppen maximale Anzahl von Menschen auf agrarischer, natürlicher oder gesamtwirtschaftlicher Grundlage in einer bestimmten Region bei Aufrechterhaltung ihres erreichten Entwicklungszustandes Verfügbarkeit von Nahrung/Zugang zu Lebensmitteln Einflüsse auf Menschen, die sie aus einem Raum abwandern und in einen Raum zuwandern lassen Auslösende Ursache für Migration von Menschen aus Räumen mit geringer Attraktivität in Räume mit vermeintlich hoher Attraktivität (z.B. keine Arbeit/ Einkommen); führen zur Landflucht Auslösende Ursache für die Migration von Menschen aus Räumen mit geringer Attraktivität in Räume mit vermeintlich hoher Attraktivität (z.B. Hoffnung auf Arbeit/ Einkommen); führen zu Verstädterung Auswanderung aus dem Heimatland Einwanderung in ein Zielland und die dortige Wohnsitznahme Abwanderung von hoch qualifizierten Arbeitskräften Zugewinn von qualifizierten Arbeitskräften durch Zuwanderung Kinderzahl pro Frau bezogen auf ein Land/Region Geburten pro 1.000 Einwohner bezogen auf ein Jahr Sterbefälle pro 1.000 Einwohner bezogen auf ein Jahr (auch Bevölkerungspyramide) Grafische Darstellung der Altersstruktur ein einem Diagramm Altersaufbau einer Bevölkerung, oft nach Geschlechtern und Jahrgangsgruppen geordnet Übergang von hohen Geburten- und Sterberaten hin zu niedrigen Modell: abgeleitet von der Entwicklung in Europa, stellt die typische Entwicklung der Geburten- und Sterberate da Veränderung der Altersstruktur zu einer relativen Vergrößerung der älteren Bevölkerung