Der Brexit markiert einen historischen Wendepunkt in der europäischen Geschichte, der am 31. Januar 2020 mit dem offiziellen Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union vollzogen wurde.
Die Brexit-Abstimmung 2016 führte mit einem knappen Ergebnis von 51,9% für den Austritt zu weitreichenden Veränderungen. Die Brexit Gründe und Folgen sind vielfältig: Hauptargumente der Brexit-Befürworter waren die Wiedererlangung der nationalen Souveränität, strengere Einwanderungskontrollen und die Einsparung von EU-Mitgliedsbeiträgen. Die Brexit-Folgen für Deutschland und andere EU-Länder zeigen sich besonders im Handelsbereich durch neue Zollbestimmungen und bürokratische Hürden.
Die Brexit Nachteile überwiegen nach Einschätzung vieler Experten: Großbritannien verzeichnet Einbußen im Wirtschaftswachstum, Schwierigkeiten bei der Arbeitskräftegewinnung und komplexere Handelsbeziehungen. Die Frage "Geht es England nach dem Brexit besser" wird kontrovers diskutiert, wobei die Brexit Folgen 2024 weiterhin spürbar sind: Währungsschwankungen, Versorgungsengpässe und administrative Mehraufwände belasten die britische Wirtschaft. Der Brexit Verlauf war geprägt von schwierigen Verhandlungen, die im Brexit-Abkommen mündeten. Die Brexit-Folgen Tabelle zeigt deutlich: Während einige Brexit positive Folgen wie größere politische Autonomie zu verzeichnen sind, überwiegen die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Die Brexit Aktuelle Lage verdeutlicht, dass der Anpassungsprozess noch lange nicht abgeschlossen ist und weitere Entwicklungen in den kommenden Jahren zu erwarten sind.