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Deckungsbeitragsrechnung
Pauliine
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Wirtschaft - Deckungsbeitragsrechung (Teilkostenrechnung)
- = Deckungsbeitrag gibt an, welchen Beitrag ein Produkt zur Deckung der Fixkosten leistet. Jeder positive Deckungsbeitrag verbessert das Betriebsergebnis. Nettoverkaufserlöse variable kosten Deckungsbeitrag Stückrechnung = || . - kv |||| db₁ X₁ DB₁ = = e= db - Satt DB - Satz + = db = k + Stück deckungsleeitrag = Summe DB Kfix IVBL-Klausur BE (G/V) Kf + kv Nettoverkaufserlöse Erlöse - Umsatzsteller, Kundenrabatt. kundenskonto, Vertreter provision (entspricht Barverkaufspreis) kv₂ db₂ X₂ DB 2 db 100 e LANGFRISTIGE PREIS UNTERGRENZE liegt bei dem Preis, bei dem alle kosten (variable & fixe) gedeckt sind. → bei dem Preis wird weder Gewinn, noch verlust gemacht. Nr 3 DB 100 E = E₁ KVA Periodenrechnung → Deckungsbeitrag der Periode DB₁ Deckungsbeitragssatz gibt an, welcher Prozentsatt der Nettoverkaufserlöse zur Deckung der fixen kosten beiträgt + Break Even - Point- = Summe DB ках = BE (G/V) = x = 4. März E₂ KV₂ e = Nettoverkaufseriös pro Stück kv = variable 87 ückkosten. dba Stückdeckungsbeitrag DB2 E = gesamter Nettoverkaufserlös Kv= gesamte variable kosten DB = gesomber Deckungsbeitrag 7.11.5 Deckungsbeitrag als Instrument zur Bestimmung von Preisunter grenzen ↳ mit der Deckungsbeitragsrechnung lässt sich kurzfristige & langfristige Preisuntergrenze bestimmen. K fix db wenn der Preis = langfristige Preis untergrenze entspricht, kann die Produktion auch in wirtschaftl. Schlechten Zeiten lang - fristig fortgeführt werden Ziele: Marktanteil gewinnen, Kunden locken, Belcanntheit erhöhen... ! es muss beachtet werden, dass bei schwankendem Beschäftigungsgrad die fixen Stückkosten und damit die langfristige Preis- untergrenze ändern. KURZFRISTIGE PREISUNTERGRENZE (absolute Preisuntergrenze) Liegt bei dem Preis, bei dem der Stückerlös gerade noch die variablen Kosten deckt. Es ergibt sich ein Betriebsverlust in Home der Fixkosten (da kein db vorhanden ist um die fixkosten abzudecken) ·...
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Kv db = 0 → db = e-kv = 0 Preis darf nur vorübergehend die kurzfristige Preisuntergrenze erreichen. Ziele: Gewinnung neuer kunden, konkurenten ausschatten, Aktionen I wenn ein Preis unter die Grenze fällt muss es aus dem Sortiment genommen werden. MERICE: Die Preispolitik wird durch die DBR flexibler, da lediglich Preisuntergrenzen und keine festen Preise wie bei VICR ermittelt werden. Gefant zu niedriges Preisniveau und damit vernachlässigung der Gewinner zielungsabsicht 7.11.6 Die DBR als Instrument zur Entscheidung über Zusatzaufträge mögliche Gründe für Annahme solcher Zusatzaufträge: Erhöhung des Gewinns, Gewinnung neuer Kunden höherer Deckungsleeitrag zur deckung der Fixkosten → Gewinn steigt Schaffung / Erhaltung von Arbeitsplätzen Vorraussetzungen für die Annahme solcher zusatzaufträge: Nettover kautserlöse ensprechen mind. den variablen kosten ( kurzf. Preis unter grenze) → db ≥0 freie kapazitäten Deckungsbeitrag so → Annahme des zusatzauftrags Deckungsbeitrag = 0 Annahme oder Ablehnung Deckungsbeitrag < 0 Ablehnung des zusatz auftrags →>> 7.11.7 Entscheidung aber Elgenfertigung oder Fremdbezug Berechnung der Kosten bei Fremdbezug (Buy): I buy Eigenfertigungsschwelle : ♦ ܝܐ Berechnung der kosten bei Eigenfertigung (make): Kmake : 1.600 € + 3€ •X 7 X 4 x = 1600 X = 1600 + 3x = 400 Preis = (+₁50€ = 7€ Listeneinkaufspreis Preisnachlässe (Rabatt, Skonto) + Bezugskosten (verpackung, Transport) Bezugskosten / Einstandspreis X MAKE Or BUY 6-10% 0,9 + 0₁ 25 € ) · X Gründe für Eigenfertigung: + keine Lieferzeiten, nur Produktionszeit + bessere Qualität evtl, einfachere Qualitäts controlle + Auslastung der Kapazitäten / Personal + unabhängigkeit von Lieferanten + Transport schadet nicht der Umwelt (Gleichsetten Make & Buy) Transportpauschale Schwelle ab wann die kosten gleich sind: 1-3x 1:4 wenn man 401 Stück produziert lohnt sich Eigenfertigund, darunter Fremdbezug. K in EUR 3500 3000 Gründe für Fremdbezug: Geringes Risiko (keine Belastung mit Fixkosten, kein Kauf von Maschinen) Flexibilität ist größer eventuell bessere Qualität (spezialisierte Production) Konzentration auf kerngeschäft Gewährleistungsansprüche 2500 2000 Produktionsmenge < Eigenfertigungsschwelle = Fremdbezug (Buy) Produktionsmenge > Eigenfertigungsschwelle Eigenfertigung (Make) 1000 500 pro Stück bei kleinen mengen ist Eigenfertigure Fremdbesig Thuy Eigenfertigung (Max) 100 150 200 250 300 1. Möglichkeit: Kapazität reicht aus, zusätzliche Fixkosten entstehen nicht. ↳ Entscheidung für Eigenfertigung aus kostenrechnerischen Sicht, wenn variable kosten bei Eigenfertigung < Kosten bei Fremdbezug Birmingtorade own from 400 450 600 K make 2. Möglichkeit : Es entstehen zusätzliche Fixkosten (z.B für Erweiterung der Kapazität) Entscheidung für Eigenfertigung aus kostenrechnerischer sicht, wenn kosten bei Eigenfertigung < kosten bei Fremdbezug Produktionsmenge liegt über eigenfertigungsschwelle 7.11.8 Optimierung des Productions programms Welche Produkte sollen in welcher Reihenfolge in das Produktions programm aufgenommen werden? 1. freie Kapazitäten / kein Engpass ↳ Bei nicht voll ausgelasteter Kapazität ist den Producten der vorrang einzuräumen, die den höchsten Stück deckungsbeitrag (absoluten Deckungsbeitrag ) erwirtschaften. 2. Engpass in der Produktion oder Beschaffung L Bei voll ausgelasteter kapazität ist den Produkten der Vorrang eingeräumt, die den höchsten relativen Deckungs- beitrag (Deckungsbeitrag je Einheit des Engpasses → hier dob pro min oder sekunde) erwirtschaften.
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Kv db = 0 → db = e-kv = 0 Preis darf nur vorübergehend die kurzfristige Preisuntergrenze erreichen. Ziele: Gewinnung neuer kunden, konkurenten ausschatten, Aktionen I wenn ein Preis unter die Grenze fällt muss es aus dem Sortiment genommen werden. MERICE: Die Preispolitik wird durch die DBR flexibler, da lediglich Preisuntergrenzen und keine festen Preise wie bei VICR ermittelt werden. Gefant zu niedriges Preisniveau und damit vernachlässigung der Gewinner zielungsabsicht 7.11.6 Die DBR als Instrument zur Entscheidung über Zusatzaufträge mögliche Gründe für Annahme solcher Zusatzaufträge: Erhöhung des Gewinns, Gewinnung neuer Kunden höherer Deckungsleeitrag zur deckung der Fixkosten → Gewinn steigt Schaffung / Erhaltung von Arbeitsplätzen Vorraussetzungen für die Annahme solcher zusatzaufträge: Nettover kautserlöse ensprechen mind. den variablen kosten ( kurzf. Preis unter grenze) → db ≥0 freie kapazitäten Deckungsbeitrag so → Annahme des zusatzauftrags Deckungsbeitrag = 0 Annahme oder Ablehnung Deckungsbeitrag < 0 Ablehnung des zusatz auftrags →>> 7.11.7 Entscheidung aber Elgenfertigung oder Fremdbezug Berechnung der Kosten bei Fremdbezug (Buy): I buy Eigenfertigungsschwelle : ♦ ܝܐ Berechnung der kosten bei Eigenfertigung (make): Kmake : 1.600 € + 3€ •X 7 X 4 x = 1600 X = 1600 + 3x = 400 Preis = (+₁50€ = 7€ Listeneinkaufspreis Preisnachlässe (Rabatt, Skonto) + Bezugskosten (verpackung, Transport) Bezugskosten / Einstandspreis X MAKE Or BUY 6-10% 0,9 + 0₁ 25 € ) · X Gründe für Eigenfertigung: + keine Lieferzeiten, nur Produktionszeit + bessere Qualität evtl, einfachere Qualitäts controlle + Auslastung der Kapazitäten / Personal + unabhängigkeit von Lieferanten + Transport schadet nicht der Umwelt (Gleichsetten Make & Buy) Transportpauschale Schwelle ab wann die kosten gleich sind: 1-3x 1:4 wenn man 401 Stück produziert lohnt sich Eigenfertigund, darunter Fremdbezug. K in EUR 3500 3000 Gründe für Fremdbezug: Geringes Risiko (keine Belastung mit Fixkosten, kein Kauf von Maschinen) Flexibilität ist größer eventuell bessere Qualität (spezialisierte Production) Konzentration auf kerngeschäft Gewährleistungsansprüche 2500 2000 Produktionsmenge < Eigenfertigungsschwelle = Fremdbezug (Buy) Produktionsmenge > Eigenfertigungsschwelle Eigenfertigung (Make) 1000 500 pro Stück bei kleinen mengen ist Eigenfertigure Fremdbesig Thuy Eigenfertigung (Max) 100 150 200 250 300 1. Möglichkeit: Kapazität reicht aus, zusätzliche Fixkosten entstehen nicht. ↳ Entscheidung für Eigenfertigung aus kostenrechnerischen Sicht, wenn variable kosten bei Eigenfertigung < Kosten bei Fremdbezug Birmingtorade own from 400 450 600 K make 2. Möglichkeit : Es entstehen zusätzliche Fixkosten (z.B für Erweiterung der Kapazität) Entscheidung für Eigenfertigung aus kostenrechnerischer sicht, wenn kosten bei Eigenfertigung < kosten bei Fremdbezug Produktionsmenge liegt über eigenfertigungsschwelle 7.11.8 Optimierung des Productions programms Welche Produkte sollen in welcher Reihenfolge in das Produktions programm aufgenommen werden? 1. freie Kapazitäten / kein Engpass ↳ Bei nicht voll ausgelasteter Kapazität ist den Producten der vorrang einzuräumen, die den höchsten Stück deckungsbeitrag (absoluten Deckungsbeitrag ) erwirtschaften. 2. Engpass in der Produktion oder Beschaffung L Bei voll ausgelasteter kapazität ist den Produkten der Vorrang eingeräumt, die den höchsten relativen Deckungs- beitrag (Deckungsbeitrag je Einheit des Engpasses → hier dob pro min oder sekunde) erwirtschaften.