Die Geschichte der Europäischen Union ist geprägt von kontinuierlicher Erweiterung und Vertiefung der Integration. Von den ursprünglichen sechs Gründungsmitgliedern hat sich die EU zu einer Gemeinschaft von 27 Staaten entwickelt, die gemeinsame Werte und Ziele verfolgt. Wichtige Meilensteine waren der Vertrag von Maastricht und der Vertrag von Lissabon, die die politische und wirtschaftliche Integration vorantrieben. Trotz Herausforderungen wie der Finanzkrise und dem Brexit bleibt die EU ein Friedensprojekt, was durch die Verleihung des Friedensnobelpreises 2012 anerkannt wurde.
• Die EU entwickelte sich von einer Wirtschaftsgemeinschaft zu einer politischen Union.
• Zentrale Verträge wie Maastricht und Lissabon stärkten die Integration und Handlungsfähigkeit.
• Die Erweiterung der EU brachte neue Mitglieder, aber auch Herausforderungen mit sich.
• Gemeinsame Werte wie Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit bilden das Fundament der EU.
• Der Friedensnobelpreis 2012 würdigte die Rolle der EU bei der Förderung von Frieden und Versöhnung in Europa.