keynesianismus und monetarismus

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 Keynesianische Konjunkturpolitik:
Vertreter: John Maynard Keynes
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Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik → Nachfrage ist instabil
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 Keynesianische Konjunkturpolitik:
Vertreter: John Maynard Keynes
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Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik → Nachfrage ist instabil
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Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik → Nachfrage ist instabil
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Nachfrageoriebtierte Wirtschaftspolitik (Keynes) Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik (Friedman)

Keynesianische Konjunkturpolitik: Vertreter: John Maynard Keynes - Nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik → Nachfrage ist instabil Steigendes Einkommen → weniger Konsumausgaben, da Sparen wichtiger wird → Menschen arbeiten nicht nur, um Bedürfnisse zu stillen, sondern auch um zu sparen Staat muss in einer Krise durch öffentliche Investitionen die Nachfrage ankurbeln (antizyklische Fiskalpolitik) → die öffentlichen Defizite, die entstehen (deficit spending) beim Ankurbeln der Nachfrage, können in einem Konjunktur- Hoch ausgeglichen werden (Rückzahlung im Boom) Antizyklische Fiskalpolitik: der Staat muss entgegen dem Konjunkturzyklus handeln im Boom wenig ausgeben und viel einnehmen, in der Depression viel ausgeben und wenig einnehmen Deficit spending: in der Depression gibt der Staat mehr Geld aus, als er hat, das er dann in den Hoch-Phasen wieder einnehmen kann (Rückzahlung im Boom) Angebot und Nachfrage: →sowohl Angebot als auch Nachfrage können gestört sein Menschenbild: der Mensch als homo oeconomicus verhält sich rational und maximiert seinen Nutzen Preise und Löhne: sind flexibel Arbeitslosigkeit: → es gibt konjunkturelle und strukturelle Arbeitslosigkeit; konjunkturelle Arbeitslosigkeit kann durch eine aktive Wirtschaftspolitik bekämpft werden Geld: → kurzfristig gibt es durchaus einen Zielkonflikt zwischen niedriger Arbeitslosigkeit und niedriger Inflation. Grund dafür sind beispielsweise starre Preise oder eine Informationsasymmetrie Sparen: → auch das aktuelle Einkommen beeinflusst die Ersparnisse der Akteure auf dem Markt. Dadurch können kurzfristige Einkommensveränderungen zu Verhaltensveränderungen führen Marktwirtschaft: → tendiert nicht zwangsläufig zum stabilen Gleichgewicht. Marktversagen und andere Marktunvollkommenheiten sind wahrscheinlich Rolle des Staates: →Geldpolitik ist vor allem der Preisniveaustabilität verpflichtet. Staatliche...

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Alternativer Bildtext:

Fiskalpolitik kann positive Effekte haben, auch wenn diese kleiner sind als von Keynes angenommen. Eine behutsame Einmischung des Staates in das Marktgeschehen ist erwünscht. 4 Nachtwächterstaat KRITIK AN DER KEYNESIANISCHEN KONJUNKTURPOLITIK: zwischen Auftreten und Erkennen der Konjunkturphasen liegt oft eine ganze Zeit öffentliche Haushalte tun sich schwer mit dem Zurückschrauben der Ausgaben (→ für eine Rückzahlung im Boom ist dies nötig) Staat kann nicht Strukturveränderungen entgegenwirken → neue Unternehmen, keine Nachfrage mehr etc. Monetaristische Konjunkturpolitik: Vertreter: Milton Friedman - Überbetonung der Nachfrageseite vernachlässigt Angebotsbedingungen der Unternehmen - Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik Privater Konsum vom Lebenseinkommen und nicht vom aktuellen Einkommen abhängig → kurzfristige Erhöhung bringt keinen zusätzlichen Nachfrageeffekt Stabiles Wirtschaftswachstum und Preisstabilität nur durch stetig wachsende Geldmenge erreicht → Zentralbanken sollen primär die Geldmenge steuern Staat soll nicht stark eingreifen widerspricht Friedmans Verständnis von Freiheit Kapitalismus: bestes Wirtschaftssystem → guter Rahmen für individuelle Selbstverwirklichung Wirtschaftliche Freiheit → Voraussetzung für politische Freiheit → Deregulierung, Geldwertstabilität, Geldmengensteuerung, Mindestreserve, Offenmarktpolitik, Leitzinspolitik → Investitionen sollen angeregt werden → Angebote sollen entstehen Angebot und Nachfrage: → es gilt das saysche Theorem, Probleme des Angebots lassen sich nicht mit nachfrageorientierter Politik lösen Menschenbild: → der Mensch als homo oeconomicus verhält sich rational und maximiert seinen Nutzen Preise und Löhne: → sind weniger flexibel, sondern ändern sich zeitverzögert Arbeitslosigkeit: → es gibt keine konjunkturelle und strukturelle Arbeitslosigkeit. Strukturelle Arbeitslosigkeit resultiert aus Problemen auf der Angebotsseite z.B. starre Löhne oder zu hoher Kündigungsschutz Geld: → der Wert des Geldes bemisst sich daran, wie viele Güter man davon kaufen kann. Arbeitnehmer ihr Angebot und ihre Lohnforderungen am erwarteten Preisniveau aus. Da diese nur kurzfristig relevant sind, gibt es keine dauerhafte Beziehung zwischen Arbeitslosigkeit und Inflation. Sparen: → kurzfristige Einkommensveränderungen (z. B. kurzfristige Steuersenkungen) ändern das Verhalten des rationalen Menschen nicht Marktwirtschaft: → bei flexiblen Preisen tendiert der Markt zum Gleichgewicht, staatliche Eingriffe in Wirtschaftsprozesse sind unwirksam oder sogar schädlich Rolle des Staates: → der Staat soll sich weitgehend aus der Wirtschaft raushalten und die Bedingungen für das Angebot verbessern (flexible Preise und Löhne, niedrige Steuern, offene Märkte). Durch die Geldpolitik soll ein stabiles Preisniveau gewährleistet werden. Staatliche Fiskalpolitik ist unwirksam und teuer. KRITIK AN DER MONETARISTISCHEN KONJUNKTURPOLITIK: Investitionsbereitschaft ist nur da, wenn es Absatzchancen gibt → beleuchtet einseitig die Investitionsseite → mangelnde Kapazitätsauslastung → weniger Arbeitsplätze statt mehr saysches Theorem: nach dem französischen Nationalökonomen Jean Baptiste Say (* 1767, † 1832) ökonomischer Lehrsatz, bei dem angenommen wird, dass sich jedes volkswirtschaftliche Angebot seine eigene Nachfrage selbst schafft → mit der Herstellung von Gütern wird gleichzeitig das Geld verdient, um diese Güter zu kaufen. Gesamtwirtschaftliches Angebot und Nachfrage haben danach die Tendenz zu einem Gleichgewichtszustand, bei dem Vollbeschäftigung herrscht Policy Mix: Realität kein ,,Entweder - Oder" Verbesserung der Rahmenbedingungen → Stärkung individueller Marktkräfte und Verminderung staatlicher Beeinflussung → stabilisierende Geldpolitik Zielrichtung wirtschaftspolitischen Handelns sollte davon abhängen, ob die Ursachen konjunkturelle Störungen angebots- oder nachfrageorientierte Komponenten umfassen Stärkung individueller Marktkräfte und Verminderung staatlicher Beeinflussung Rolle der Staatsverschuldung anhand der schwarzen Null: durch den gesetzlichen Mindestlohn gibt es keine Subventionen mehr für Geringverdiener → sparen Investitionsausgaben zu niedrig Arbeit muss sich lohnen → Gegenfinanzierung im Bereich der Abgeltungssteuer Große Schere zwischen Arm und Reich → Lücke schließen → Hoffnung darauf, dass Reiche ihren Beitrag leisten und mehr Steuern bezahlen nachfrageorientiert Keynsianismus baut auf Theorie von John M Keynes auf Haupttrager der Wirtschaftspolitik ist die Regierung mit dem. Staatshaushalt Fiskalpolitik Beabsichtigt eine kurzfristige Steuerung der Nachfrage, die sich am Konjunkturayklus orientiert Prinzip: So viel Staat möglich wie möglich Marktkrafte sind nicht ausreichend, um zu erreichen + so wenig Markt wirtschaftliche Stabilitat Will Einkommensverteilung durch Staat um grad zu erreichen Wie vs Monetarismus VS. hohen Beschaftigungs- Gegenstand der kreislauftheoretischen Betrachtung ist Sektor des Staats und Strom des staatlichen Konsums I I I I I - angebotsorientiert baut auf klassischer Theorie auf und wurde von Jean B. Say und Milton Friedman weiterentwickelt. Haupttrager der Wirtschaftspolitik ist die Zentralbank mit der Geldmengensteuerung Neoklassik bau Monetorismus Beabsichtigt langfristige Ausweitung des Wirtschaftswachstums Prinzip: so viel Mackt wie möglich möglich } so wenig Staat we Marktkrafte reichen für eine Stabilisierung der Wirtschaft aus Will keine Einkommensverteilung durch den Staat weil dadurch Leistungs- anreize wegfallen und der Wirtschaftswachstum verhindert wird Gegenstand der Kreislauf theoretischen Betrachtung ist der Sektor der Unternehmen mit dem Strom der Nettoinvestitionen