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Lokalisierung, Entwicklungsstand

18.3.2021

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Aljosha Kamp
Lokalisierung
-
34-41° Längengrad Ost
12-18° Breitengrad Süd
In Südostafrika
West-Ost-Ausdehnung = 360km, Nord-Süd-Ausdehnung=
Aljosha Kamp
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Aljosha Kamp
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34-41° Längengrad Ost
12-18° Breitengrad Süd
In Südostafrika
West-Ost-Ausdehnung = 360km, Nord-Süd-Ausdehnung=

Aljosha Kamp Lokalisierung - 34-41° Längengrad Ost 12-18° Breitengrad Süd In Südostafrika West-Ost-Ausdehnung = 360km, Nord-Süd-Ausdehnung= 850km Äußere Tropen. Es gibt regionale Unterschiede, somit vor allem Subtropen. Nachbarländer: Tansania (Norden, Nordosten), Mosambik (Süden, Südwesten), Sambia (Norden, Nordwesten) Malawi-See (drittgrößter See Afrikas), 20% des Landes bestehen aus Wasser. Fläche: 118 484 km², davon ca. 24 000 km² Wasserfläche Einwohner: ca. 17,6 Mio. (2018) Hauptsprachen/ Amtssprachen: Englisch, Chichewa Binnenland, im Westen Hochland (dort der höchste Berg: Mount Mulanje mit 3.000 Metern) Eignet sich für die Landwirtschaft und es gibt viele Schutzgebiete für Tiere. Subtropisches Klima, vor allem im Norden sehr humides Klima und häufige Überschwemmungen. Jahreszeitenklima (Gute Voraussetzung zum Anbauen) Hauptstadt und Regierungssitz: Lilongwe mit einem von 7 Flughäfen (Stand 2013) 1964 Unabhängigkeit von Großbritannien Selten kommt es zu Erdbeben (letztes war 2009), jedoch häufiger zu anderen Naturkatastrophen wie Überschwemmungen (viele vulnerable Orte, vor allem im Norden). Andere Probleme wie die Abholzung beeinflussen die Umwelt und es kommt seit einigen Jahren pro Jahr 1,6% mehr zu Bestandsverlust. Man kann gut Tauchen gehen Fischindustrie = Überfischung aber auch Tabak und Tee dienen zum Verkaufen. Erdölvorkommen an den Küsten Einigermaßen gute Infrastruktur = 800km Schienennetz und einige Straßen Entwicklungsstand 13. Klasse: Geographie 08.03 Human Development Index (HDI) Säuglingssterberate (auf 1000 Lebendgeburten) Sterberate der unter 5-jährigen 330 (1970 (auf 1000 Lebendgeburten) Lebenserwartung (in Jahren) Bevölkerung mit Zugang zu sicherem Trinkwasser 0,327 (1975) 41,0 (1970) 139 (1970) 49 % (1990) 1 0,485 (2018) 50 (2018) 63,8 (2018) 42 (2013) 90 % (2015) Verbesserung vorhanden, wenn auch noch nicht...

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gut. Stark gesunken Um knapp 50% verbessert 2020: 40% Pro 10.000 Einwohner nur 1 Arzt Spricht für eine bessere Infrastruktur Aljosha Kamp Alphabetisierungsrate (über 15-jährige) Urbanisierung Lebenserwartung Bevölkerungsmitte Geburten pro 100 Tausend Natürliche Wachstumsrate Bevölkerung nach Alter KKP (pro Einwohner) Städtische Bevölkerung CO² in Mio. Tonnen Todesfälle pro 100 Tausend Einwohner pro km² Anbaufläche Projekte mit der Bevölkerung 13. Klasse: Geographie 08.03 51,8 % (1990) 7,7 % (1975) 39 Jahre 16,8 Mio. (2014) 40 (2014) 2,9 Mio. (2014) über 15 Jahren:45 760 (2014) im Vergleich zu anderen sehr wenig 16% (2014) - also sehr ländlich und vermutlich kleiner 3. Sektor (1990) 0,2 Mio. Gedacht für 2050 im Jahre 2014: 41,2 Mio. Stetige Weiterentwicklung ins Positive Sehr geringe Entwicklung bisher 68,6% (2018) 2 16% (2018) Auf 62 Jahre Anstieg vorhanden Nimmt komischerweise leicht ab Scheint stetig mehr zu werden über 62 Jahre: 3 ,,Wohlstand" wird verbessert, wodurch viele positive Effekte entstehen können Immer noch sehr viele auf dem Land, ändert sich nur schwach. Fast alle in der Landwirtschaft (2012) 0,4 Mio.- Umwelt in Gefahr Bildung wird besser, könnte aber mehr werden Gut, dennoch viel Unterernährung 2020: 19,1 2020: 34 2020: 2020: 44 und 3 2020: 1070 2020: 17%- leichte Entwicklung zu sehen 20-30 % des BIP aus der Landwirtschaft 2020: 2020: 7 2020: 531 2020: für 2030 =28 und 2050= 38,1. Also eher weniger Projekte als früher gedacht Beurteilung des Entwicklungsprojekts Um Malawi bessere Chancen zu geben sich zu entwickeln und somit bessere Lebensbedingungen zu schaffen, gab es ein neues Entwicklungsprojekt. Dieses sollte beweisen, auch aus hoffnungslos scheinenden Ländern etwas Neues zu schaffen. Als Geld wurde von Industrienationen 0,7 % des BNE als Entwicklungshilfe gespendet, um die Millenniumsziele zu erreichen. Als Fallbeispiel dient dazu die Stadt Mkumugwa in Malawi, welche in der ärmsten Region des Landes liegt. Fast jedem Einwohner ging es schlecht und ein kleiner Fluss galt als Trinkwasserquelle. Als Unterstützung bekamen die Einwohner Dünger für ihre Landwirtschaft, Saatgut und Moskitonetze, um Krankheiten durch Mücken zu vermeiden. Aljosha Kamp 13.Klasse: Geographie 08.03 Diese Stadt hat also nun endlich die Möglichkeit, sich mit diesem Startkapital selbst etwas aufzubauen. Hungersnöte und Krankheiten können somit zurückgehen und vielen Menschen ist geholfen. So kann man das Entwicklungsprojekt erst einmal für sehr gelungen einschätzen, sofern es nicht übertrieben wird. Die Vorteile des Projektes liegen zunächst darin, dass die Bevölkerung sich eigenständig entwickelt, lediglich mit ein paar einfachen Materialien aus Industrieländern. So muss keiner mehr hungern und es kann sich um eine weitere Entwicklung gekümmert werden. Die Stadt wird also marktfähig und kann sich selbst verbessern, durch die Erhöhung des BIP. Außerdem sind in Malawi viele ungenutzte Kapazitäten, wie die Vorteile des subtropischen Jahreszeitenklimas (humides Klima, guter Boden). Die vielen positiven Entwicklungen (durch eine höhere Lebenserwartung, Gesundheit, steigender HDI) lassen ebenfalls die Vorteile im Vordergrund stehen. Die Würde des Menschen nimmt somit erst einmal zu. Dazu wird das Land handelsfähig und kann global interagieren. So kann auch eine wachsende Bevölkerung gut ernährt werden. Auch bei diesen vielen Vorteilen, welche aber keineswegs zu unterschätzen sind, kommt es dennoch zu Nachteilen. So wird die Umwelt stärker belastet durch die Übernutzung der Tragfähigkeit der Böden, vor allem durch den Einsatz von Dünger. Außerdem werden evtl. noch mehr Waldflächen für die Böden gerodet, wodurch dem Klima geschadet wird. Außerdem werden mehr Waren transportiert und es kommt zu einem höheren Kohlenstoffdioxid-Ausstoß. Der Westen profitiert zudem auch noch und bekommt das vorher investierte Geld im höheren Maße wieder zurück durch den Handel. So werden sogar extra Millenniumsprodukte angeboten. Die Sitten in Mkumugwa gehen somit mehr und mehr verloren und es kommt immer mehr auf einen möglichst hohen Betrag an. Die Konkurrenz zwischen den Bauern steigt also. Außerdem haben viele dort so viel Geld, dass sich sogar Handys gekauft werden, obwohl dies früher unvorstellbar gewesen wäre. So gehen also viele Traditionen verloren, da vieles durch digitale Dinge ersetzt wird. Die Frage ist jedoch, ob eine Globalisierung wirklich so schlecht ist, wenn es dafür den Einwohnern insgesamt betrachtet besser geht. Im Vergleich zu den Zuständen vor dem Projekt sind viele positive Entwicklungen festzustellen, welche die negativen überwiegen. Somit kann man abschließend sagen, dass der Zustand der Stadt nach dem Projekt besser ist als zuvor. Sicherlich darf man es aber nicht dabei belassen und muss in der weiteren Entwicklung den Umweltschutz stärker einbeziehen und die Infrastruktur weiter ausbauen. Wichtig ist auch, dass keiner zurückbleibt. Wenn erst einmal die größten Probleme behoben sind, wäre es sicherlich auch sinnvoll, sich nicht mehr nur auf die Landwirtschafft zu beziehen, sondern selbst den sekundären und tertiären Sektor aufzubauen, wenn auch mit der Folge, dass noch mehr Bräuche verloren gehen. Wenn aber jeder Bauer mit den neuen Technologien weiter sein Land unterhält, würde es bald nur noch Nahrung geben und weiter nichts. Eine vielseitige Berufswahl, außer in der Landwirtschaft, könnte also ein neues Ziel sein. 3