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Raummodul Deutschland in Europa

9.4.2021

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die Grenze Europas bildet im Norden das Europäische Nordmeer
und die Barantsee, im Oste
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Deutschland in 1. Europa Allgemein: Europa ist einer die Grenze Europas bildet im Norden das Europäische Nordmeer und die Barantsee, im Osten das Ural-Gebirge und der Ural-Fluss bis zum Kaspischen Meer, im Süden das Kaukasus- Gebirge, das Schwarze Meer, der Bosperus und das Mittelmeer Westen Erdkunde Abitur 2021 der Atlantische Ozean auf dem Kontinent wohnen auf einer Fläche von ca. 10,5 Mio. km² mehr als 740 Mio. Menschen Europa von sieben Kontinenten und ein Kulturerd teil es gibt insgesamt ca. 150 Sprachen (ca. 2/3 davon sind Minderheitssprachen) innerhalb Europas gibt es einen Zusammenschluss mehrer Staaten: Europäische Union (EU) die EU umfasst aktuell 27 Mitgliedsstaaten und mehrere Bei- tritts kandidaten innerhalb der EU kann beliebig der Wohnsitz verlagert werden und man kann ohne Visum reisen, arbeiten oder studieren 2. Deutschland: Lage: außerdem gibt es keine Grenzkonkollen und einen freien Warenverkehr ohne Zoll (-gebühren) ↳ Schengener Abkommen (ohne Irland, Kroatien, Rumänien . . im Danemark Polen Deutschland liegt geographisch in Westeuropa 9 Nachbarländer. Tschechien Österreich Schweiz Bulgarien und Zypern Lichtenstein, Norwegen und Schweiz) 2. Europäischer Wirtschaftsraum (EWR) = Waren; Personen-, Dienstleistungs- und Kapital- verkehrfreiheit mit Sonderregelungen für Agrarwaren Zum EWR gehören alle EU-Mitgliedstaaten und Island, Lichtenstein und Norwegen (EFTA) Frankreich Luxemburg Belgien Niederlande Zugang zur Ost- und Nordsee im Norden Deutschland besteht aus 16 Bundesländern Hauptstadt ist Berlin mit Regierungssitz aber mit den Nicht - EU-Ländern Island, A burg Rockinghan NIEDER. LANDE GIEN Een m Moin Krefeld Mill Wien Nordsoo2 Di Word Han Solegemscheid LU. XEM BURG ان كانت Dort briden B.G.-Bergisch Gaillach - Duisburg Frankenthal EU-27 FRANKREICH EWR G. Gebenkirchen L Leverkusen EU-Beitrittskandidaten. 13 Moppen Codjem Rheinland-Pfalz Merhauses Sema -Zweitricker Wish och Nordrhein Hamm Essen Dortmund De Düsseldorf Arnsberg Wy Wital Clickscheid Westfalen FOL Aachen Kol B. G. Stegen Duren Bremen) Oldenburg Bremen Bremen Osnabrück Caxkwen 24 Bremerhaven Hama Minden Bielefeld M. Delmenhorit Niedersachsen Niaburg Paderbom Kobline Will Raden Frank Badka Man Schleswig Schleswig Holstein Wormsd Trier Saarland) Kaners Lu Mannheim Saan...

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Zuppin Strakund Branden burg Neuruppin Potsdam Frankfur Luckenwalde Sachsen Deuberg Brandenburg Rolu Anhalt Halle Cottbus Leipzig Neutrolite Landhe Grofald PAPPA Zwickau Robo Bamberg Erlingen Weiden Mittelfranken Futh Nürnberg Amberg Anbach Schwabach Oberpfale Regensburg Bayern Straubing Deggendor Niederbayern Ingolstad Burghause & 5 Chemnitz Eberswald Schwedt Kilometr Berlin Re Freiberg Hoyerswerda Sachsen Girl Dresden POLEN TSCHECHIEN Grenzen -Staaten Passa Bundeslinder Regierungsbezirke Bundeshauptstad Landeshauptsta Regierungsbezirkshetst hand de und de baku Hard stad intad ÖSTERREICH Einwohnerzahlen (2012) unter 100 Tsd 100-250 Tsd. 250-500 Tsd. 500 Tsd-1 Mic über 1 Million Standorttheorien Standort entscheidungen werden mithilfe versch. Standerttheorien untersucht Standorttheorie nach Weber (1909) Mittelpunkt seiner liberlegung war die Minimierung von Transportlasten bei der Suche nach dem kostengünstigsten Produktionsort Gewicht der beim Produktionsprocess eingesetzten Rohstoffe und das des Endprodukts von Bedeutung werden Rohstoffe eingesetzt, die während der Produktion stark an Gewicht verlieren, so liegt der Produlations ort idealerweise nahe bei den Rohstoffquellen L> höchste Transportkosten fallen beim Transport der Rohstoffe zum Produktionsort an gehen die Rohstoffe mit ihrem gesamten Gewicht in das Produkt ein, ist es günstiger, direkt am Konsumort zu produzieren. Cluster →>> Geographische Nachbarschaft Looperierender und leomplementärer Unternehmen einer/verwandler Brancheln, die gemeinsame Infrastrukturen und Ressourcen (zB. spezialisierter Arbeitsmarkt) nutzen und mit ein- schlägigen Verbänden, Forschungseinrichtungen, Ausbildungsstätten etc. in Beziehung stehen. ein Cluster besteht aus vier Dimensionen: Beispiel Verschiedene Hersteller, die ähnliche Produkte herstellen, die kooperieren und/ oder im Wettbewerb miteinanderstehen. Dimension horizontal Standorttheorie nach Florida (3T-Theorie) 3T=Talente, Technologie, Toleranz Wirtschaftskraft, Wirtschaftswachstum und technologischer Fortschritt seien umso stärker, je höher der Anteil der kreativen Klasse an der Zahl der Beschäftigten vor Ort ist Unternehmen und Arbeitsplätze würden den Angehörigen der kreativen Klasse hinterherziehen, nicht die Arbeitsuchenden den Unternehmen. Talente, Technologie und Tolerane seien die Motoren des ökonomischen Wohlergehens jedes der Ts leann als Index gesehen werden und so lässt sich ein TTT- Indexwert berechnen, mit dem ein guter Standort gefunden werden kann. L> schweres, fertiges Produkt muss nicht weit transportiert werden. ! Modell setzt voraus, dass Transportlasten nur gewichtsabhängig und Arbeitskosten überall gleich sind, dass der Unternehmer bei der Standordentscheidung über alle relevanten Informationen verligt, sich rational shält und nur an Gewinnmaximierung interessiert ist vertikal Unternehmen entlang einer Wertschöpfungs- kette. institutionell Existenz öffentlicher und privater Einrich- tungen. extern Mehrere Unternehmen einer Branche, die auf derselben Wertschöp- fungsstufe sind. -> Beziehungen mit ande- ren Clustern, Branchen und Einrichtungen au- Berhalb des Clusters. Fordismus - Post fordismus Fordismus: Hersteller eines Produkts und Zulieferer von Vorprodukten und Systemkompo- nenten. öffentlich: • Universitäten, Forschungs-, Ausbildungs- einrichtungen, Wirtschaftsförderung. privat: Netzwerkorganisationen, Branchenverbän- de, Kammern, Banken, Venture Capital. Tagungen, Messen, Fachreisen, Kooperationen, Partnerschaften. Vorteile • Kooperation: Erhöhung der Innovationsfähigkeit durch Aus- tausch von Informationen und Wissen, Synergien, Beobachtung der Konkurrenz und Vergleich von Produkten und Produktion, Rohstoff A • Förderung von eigenen Lern- und Verbesserungsprozessen. • Anziehung von Zulieferern, Dienstleistern und Abnehmern, um Kompetenzvorteile und Mengenvorteile zu nutzen, Anreiz für Unternehmensgründungen (Start-ups). • Forschungszusammenarbeit, Zufluss von Know-how, finanzielle Förderung von Projekten und Start-ups, • Schaffung von Normen- und Regelsystemen sowie Werten und Konventionen, die die Grundlage in das Vertrauen in die gegenseitige Leistungsfähigkeit bilden. • Externe Impulse für nötige Innovationen und Anpassungen. marktorientiert Postfordismus (Toyolismus) Fließbänder gibt es zwar immernoch, doch aus den integrierten Fabriken, wie einst beim Werk von Henry Ford, wurden global agierende Produktionsnetzwerke, die nach pastfordistischen Konzepten arbeiten Rohstoff B bezieht sich auf das Fließbandprinzip, hauptsächlich in der Automobilproduktion, um Autos für den Massenmarkt in großer Stückzahl herzustellen größere Flexibilität bei der Produktion und größere Individualisierung, durch die Einführung von Industrierobotem und integrierten, EDV-basierten Produktionstechnologien heute Industrie 4.0 D Produktionsprinzip geht auf den Erfinder Henry Ford zurück das Produktionsprinzip geriet in den 70er Jahren in die Krise, da es nicht flexibel genug war, um auf die rasch wachsende Nachfrage zu reagieren Produktions- und Arbeitsorganisation musste radikal verändert werden. OO. 0 Großunternehmen einer Branche Zulieferunternehmen M3 Modell eines Clusters O weitere Branchen/verwandte Unternehmen Start-ups O Dienstleister (Beratung, Handel, Logistik) A Universität, Forschungseinrichtungen Banken, Venture Capital Branchenverbände, Netzwerkorganisation Produkte O- Produktions- organisation Produktionsstandort Arbeitsorga- nisation rohstofforientiert Konsum 010 Fordismus wenige standardisierte Pro- dukte - Economies of Scale (hohe Stückzahlen, Skalenvorteile) komplexe, aber starre Ein- zwecktechnologien, zeitauf- wendige, aber teure Umstel- lung auf neue Produkte • hohe Fertigungstiefe in ei- nem Betrieb Produktion am Fließband funktional und räumlich lockere Beziehungen zu Lieferanten auf regionaler/ nationaler Ebene • viele direkte Zulieferer Absatzmarkt ▸ Zulieferung Förderung ---Außenkontakte • große Lagerhaltung Entwicklung der Produkte durch relativ eng qualifizier- te Fachkräfte Fertigung durch angelernte Arbeitskräfte, relativ einfa- che Arbeiten in vorgegebe- ner Folge „regulär Trennung von Fertigung, Qualitätskontrolle Massenkonsum von lang- lebigen hochwertigen Kon- sumgütern Ⓒwestermann 34967EX Cluster Kooperation, Austausch ...Konkurrenz A öffentliche Hand, Z.B. Wirtschaftsförderung Postfordismus (Toyotismus) zunehmende Produktdiffe- renzierung, Spezialisierung - Economies of Scope (Flexi- bilität) flexible Mehrzwecktechno- logien, schnelle kostengüns- tige Umstellung auf neue Produkte geringe Fertigungstiefe durch Konzentration auf Kernkompetenzen Produktion am Fließband und in Arbeitsgruppen funktional organisierte Zuliefersysteme (fertig pro- duzierte Module bzw. Bau- gruppen) auf globaler Ebene wenige Direktlieferanten, Just-in-time-Anlieferung geringe Lagerhaltung Entwicklung in Gruppen Fertigung durch qualifizierte und flexibel ausgebildete Fachkräfte, oft auch syn- chrone Ausführung der Ar- beitsschritte Integration von Fertigung und Qualitätskontrolle Individualisierte Konsum- muster und Lebensstile statt einfache und nur wenige Zulieferer auf nationaler Ebene, gibt es beim Postfordismus Sub-Sub- und Sub-Zulieferer auf globaler Ebene -> führt vermehrt zu Produktion im Ausland und zum Verlust von Unternehmen (Produktionsanlagen und Zulieferern) und Jobs im Inland Deutschland und Europa in der Weltwirtschaft DE = größle Volkswirtschaft Europas, viert größte der Welt 2 sehr intensiv in die Weltwirtschoft eingebunden. Systemführer im Maschinenbau und in der Automobilindustrie außerdem viel in Zukunftsträchtigen Bereichen wie in Laser-, Nano- und Medizintechnologie vertreten • Made in Germany" als Qualitätsmerkmal und Gaksiegel ->deutsche Waren werden gerne gekauft Importe: Exporte 1. USA (My Mrd. €) 2. Frankreich (103 Mrd. €) 3. Großbritannien (89 Mrd. €) → Kraftwagen / -teile, chem. Erzeugnisse Deutschland exportiert Waren und Güter in die ganze Welt 2015 exportierk Deutschland Güter & Woven im Wert von 16.00 Mrd. Euro (1.4 Billionen Euro) 1. China (92 Mrd. €) 2. Niederlande (88 Mod. €) 3. Frankreich (67 Mrd. €) Im gleichen Jahr importierte Deutschland Güter im Wert von 800 Mrd. Euro L> Handelsbilanz überschuss von 251,9 Mrd. Euro → Datenverarbeitungsgeräte, elektronische und optische Erzeugnisse, Kraftwagen/-teile, chem. Erzeugnisse ↳ positive bzw aktive Handelsbilanz Handelsbilanz Differenz zwischen Exporten und Importen eines Landes durch eine aktive Handelsbilanz Leann investiert werden, jedoch steigt bei einem überschuss auch die Abhängigkeit von seinen Handelspartnem EU = 2. größte Volleswirtschaft der Welt. EU hat naheen 1/4 Anteil an der globalen Wirtschaftsleistung (22,8%) nicht jedes EU-land hat die gleiche Wirtschaftsleistung ↳ BIP schwankt von Land zu Land Jormachistellung einnimmt Erfolgsleriterien eines Global Players: gut ausgebaute Infraskultur politische Stabilität positives Unternehmensimage Global Player Bezeichnung für ein Unternehmen, welches am internationalen Wettbewerb teil nimmt und in seiner Branche mit Technik, Qualität und Innovation weltweit eine Beispiel Global Player: Continental AG . . guler Arbeitsmarkt zuverlässige Zulieferer effektive Kosten Unternehmen für Weichgummiwaren & andere Automobilteile 2. gßler Automobilzulieferer der Welt 430 Standorte in 56 Ländern passen sich an lokale Märkte & Kundenwünsche an → Erfolgskonzept in Mrd. US-$ 1500 1000 500 chemische Erzeugnisse Datenverarbeitungsgeräte eletsche Ausrüstunger pharmaceutische Erzeugnisse sonstige Fahrzeuge Metalle Kraftwagen tele Deutschland Vereinigtes Königreich Italien Belgien Spanien Exporte in Mo. 1 M7 Deutschland: Exporte 2015 Mid. US-$ in US-S1 Land 14757,9 Polen Nord- amerika USA 456,0 1991 1995 2000 M1 Export von Gütern der wichtigsten Exportländer 1990-2015 414,8 4139 2528 1787 2,9 Nahrungs- u. Futterm Gamu Kunststoffen Metallerzeugnisse Queda in Mio. Euro 0 50000 100000 150000 200000 250000 M2 Die wichtigsten Exportprodukte Deutschlands 2015 61912 6807,7 32078,3 5499,3 306826 Deutschland 4701.2 Mittel- und Südamerika andere 33,2 Ⓒwestermann 12 2005 wirtschaftliche Stabilität • Inflation, Außenwert der Währung . Industriestruktur natürliche Ressourcen öffentliche Verschul- dung, Devisenreserven Bankensystem, Kapi- talverkehr allgemeine Wirt- schaftsentwicklung Zulieferungen Nordamerika 79 Standorte Autowerk Modul-, System- fertiger M11 Top-Export-Länder in Europa 2015 (Quelle: WTO) Zulieferer Sub-Zulieferer Zuliefe Produktions- organisation Südamerika 32 Standorte 442 Brasilien Chile 10,7 11,3 Argentinien Ⓒwestermana China fordistisch M2 Produktionskonzepte in der Automobilindustrie Side 5387 GUS 500,3- Afrika 388,2. 2010 78440,3 Maschinen Metalle, Metaller zeugnisse Fahrzeuge Wichtigste Exportprodukte Autos, Maschinen, Chemiepro- dukte, elektron Prodate Erdgas/ Maschinen, Che mieprodukte, Nahrungsmit Maschinen, Rugzeuge, Kunst stoffe, Chemieprodukt Ed, Autos, Chemieprodukte Maschinen, Lebensm Maschinen, Metal, Diamanten Erg Maschinen, Autos, Chemiepro- dukte, Schitte, Nahrungsmitte Maschinen Chemindan Metalle, Ure Maschinen, Kraftw Chemieprodukte 2015 • Anzahl/Verfügbarkeit qualifizierter Lieferanten Import-/Exportzölle • Just-in-time-Versorgungssicherheit politische Stabilität außen- /innenpoliti- sches Konfliktpotenzial Regierungsstärke/ -kontinuität Unterstützung durch Politik Zuverlässigkeit der Ver- waltung Investitionsbestim- mungen 102/ Europa 3 11,5 Osteich in Mrd. Euro Vereinigte Staate Frankreich Deutschland andere 35,840,25 Algerien 180 139 A 1 2 3 4 n Niederlande Vereinigtes Knigreich Nederlande 1200 in Mrd. Euro 1400- P-K-L-M P-Presse K-Karosserie L-Lackierung M-Montage 1000- in Mrd. US-$ Quelle WTO M5 Anteil ausgewählter Länder und Regionen an Weltexporten 2015 800- 400 200 600-2 Asien 3686,3 Vereinigtes Königreich 251,9 Europa 190 Standorte China Osterreich talen Pokn Schweiz M2 Makrostandortanalyse (auf Länderebene) Que Bundes Wiesbaden 20 M6 Die wichtigsten Handelspartner Deutschlands 2015 China Afrika 7 Standorte 00000000 29,5 GUS Infrastruktur • Straßennetz (Dichte, Qualität, Anschluss) Eisenbahnnetz Wasserwegenetz Flughäfen/Fluglinien Telekommunikations- netze Versorgung (Strom, Gas, Wasser) • Entsorgung Imageauswirkungen Image des Landes im Ausland Image der Firma im Land Export Import 114 12 103 8 8967 79 60 71 49 58 45 58 42 $239 49 38 andere 16,2 Ukraine 10,4 Russland P-K-L-M Deutschland Schweiz andere Be 855,0 59,9149,4 Export 251,9 Handelsbilanz e import M1 Die Produktionsstandorte des Continental-Konzerns 2016 L-Lackierung 406 postfordistisch (toyotistisch) Spanien Tschechien 40578-28 8-259 Nordamerika VAE 12 Japan 8,3 Asien und Ozeanien Ⓒ Owestermann 34964EX M10 Handelsbilanz ausgewählter europäischer Länder 2015 Arbeitsmarkt • Anzahl und Knowhow der Universitätsabsol- venten, Facharbeiter, Angelernten sprachliche/kulturelle Polen 937 Südkorea 8,8 Tschechien Vereinigtes Königreich Osterreich C 843,9 Barrieren Industrieerfahrung Motivation, Lern- fähigkeit/-bereitschaft • Mobilität, Flexibilität Personalkosten effektive Arbeitskosten • Arbeitsproduktivität pyramidale Produktion Asien 115 Standorte 8-128 Australien 7 Standorte Relief und Geologie: es gibt drei Großlandschaften in Deutschland: 1. Norddeutsches Tiefland (bis 200 m) Südlich der Nord- und Ostseeküste bis an den Rand des Mittelgebirges (ca. auf Höhe des Harzes) ↳ Emsland und Lüneburger Heide 2. Mittelgebirgsschwelle (Mittelgebirgsraum) (bis 1500m) Beginnt den Süden Deutschlands ca. auf höhe des Harzes und zieht sich bis in Unterschiedliche Gebirgsebenen, Becken und Grabenland- schaffen ↳ Schwarzwald, Erzgebirge. Bayrischer Wald, Thüringer Becken 3. Alpen und Alpenvorland (Alpenuailand- Alpen-Kanplex (bis 3000m) Süden und Südosten Deutschlands ↳ Alpen Klima: gemäßigte Klimazone Klima wird beeinflusst durch Westwinde, Golfskom mit Seeklima aus dem Westen, Kontinentalklima aus dem Osten mittleres Temperatur maximum: 12.2°C (Jahresdurchschnit) - mittleres Temperatur minimum: 4,7°C (Jahresdurchschnitt) Jahresdurchschnitt Niederschlag: 746,2 mm Jahreszeiten klima: Sommer warm, mehr Niederschlag: Winter kühl, weniger Niederschlag. L entsteht durch die Rotation der Erde um die Sonne, da die Erde um 23,5° geneigt ist und sich die Sonne entweder auf der Nord- oder Südhalbkugel oder dazwischen (Aquator) befindet -> unterschiedlich hohe Sonneneinstrahlung Wandernde Hoch- und Tiefdruck gebiete bestimmen das Wetter ↳ diese Zyklonen und Antizyklonen wandern mit den außer- tropischen Westwinden nach Osten und enstehen dabei ständig neu und lösen sich wieder auf L> Zyklonen verursachen ein wechselndes Wetter und sind für den Temperaturaustausgleich zwischen den Polen wichtig und dem Aquator > Temperaturausgleich sorgt für das wechselhafte Wetter in den gemäßigten Breiten Klimawandel: Jahres mitteltemperatur: Ø + 2,4 Grad Niederschlag meteorologischer Winter: Ø+ 25,6 mm Niederschlag meteorologischer Sommer: 0+ 0,2 mm heiße Tage pro Jahr: 0 + 10,2 Tage -> Nicht jede Region Deutschlands ist gleich betroffen vom Klimawandel' Reykjavik Dublin Lissabon Madrid @1240 Owestermann 344240X1 Anderung Jahresmitteltemperatur Nordsee Plymouth London Amsterda Owestermann 15558EX Paris Bordeaux Ⓒ Helgoland Ostfries! tfriesische Münsterland Dortmund Barcelona Norddeutsches Tiefland Inseln und Marsch Jungmoränengebiet Altmoranengebiet Borden, Lösshügelland Urstromtal M7 Großlandschaften in Deutschland Schiefergebirge Nizza Weserbergland Francut sum Vogels bera 2009. Hambung Frankfurt München Schach-Fränkis Schichtstufe Bremen Lüneburger Heide Berlin Neapel Exel Hamburg Schwäbische Alb Stockholm Anderung Niederschlag meteorologischer Winter Luled M2 Klima in Europa Hessisches (Thüringer Bergland • Lüringer Wald Rhön Fehmam Inari 2163 Helsink Magdeburger Börde Harz Nörd Ries Warschau Mburgische Altmark Prignitz Mittelgebirgsschwelle Schichtstufenland und Bergland (Deckgebirge) Bruchschollengebirge mit Grundgebirge Bank Grabensenke +++ tertiäre Vulkangebiete Minsk Nürnberg Alpenvorland Becken Athen 9 Fränkische St. Petersburg Klew Fläming olapag Archangelsk Anderung Niederschlag meteorologischer Sommier Bayerisch Moskau Ostsee Rugen Erzgebirge Wolgograd Berlin Spreewald Niederlaus Alpen und Alpenvorland Schotterplatten und Tertiärhügelland Glazialablagerungen im Vorland Hochgebirge km subpolare Zone gemäßigte Zone ozeanisches Klima Übergangs- kontinentales Klima Trocken- steppen- klimate subtropische Zone Hochgebirge Klimastation -Westwind Golfstrom 500 km Änderung heiße Tage pro Jahr ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬ 22 24 26 28% 10 20 30 40 mm 610 12 14 16 Tage M1 Projektion: Änderungen der jahresmitteltemperatur, der Niederschläge (Sommer, Winter) und der heißen Tage in Deutschland 2041-2071 im Vergleich zu 1971-2000 für das RCP8.5-Szenario (schwacher Klimaschutz) Hidden Champions relativ unbekannte, größere (meist mittelständische) Unternehmen, die in einer bzw. ihrer spezifischen Branche Marktführer sind hohe Innovationsfähiglaat & Spezialisierungsgrad, keine großen hierarchischen Stufen Lleurze Entscheidungswege, große Flexibilität DE hat mit 1307 weltweit die meisten Hidden Champions in DE hot Niedersachsen mil S8 nach Baden-Württemberg, Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hessen die meisten Hidden Champions Globalisierung: → Weltweile Verflechtungen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwell, Kommunikation Ursachen: technischer Fortschritt und Innovation zunehmender internationaler Warenaustausch Liberalisierung des Welthandels Beutherungswachstum in vielen Ländern Indikatoren für Globalisierung: Wachstum des Welthandels (zunehmender Import & Export von Gütern) zunehmende ausländische Direktinvestitionen. Globale Unternehmenskooperationen (Joint Ventures) mehr Global Player Globalisierung der Finanzenörlite Ungleichverteilung globaler Ressourcen Vorteile internationaler Handel, globale Zusammenarbeit Schaffung von Arbeitsplätzen, Erschließung neuer Märkte Wohlstandsverteilung Innovationen sind für alle (mehr) Menschen | Staaten zugänglich größeres Warenangebot, sintende Preise verbesserte Kommunikation kultureller Austausch. Deutschland USA Japan Österreich Schweiz Italien 76 Frankreich 75 China 68 Vereinigtes Königreich 67 zu sparen die internationale Arbeitsteilung ist eine direkte Folge der Globalisierung Bsp.: VW M6 Hidden Champions: weltweit Internationale Arbeitsteilung durch weltweile Handelspartner und der internationalen Aufstellung von Unternehmen werden versch. Arbeitsschritte auf versch. Länder verteilt, bspw. um Kasten Rohstoffe wie Kupfer, Eisenerz oder Stahl kommen bspw. aus Peru, Brasilien, oder vielen afrikanischen Ländern (Staat c) Rohstoffe gelangen zu Zulieferern, die bspw. Autotüren in Polen oder Tschechien herstellen (oder auch ganze Autos) (Staat B) 128 110 800- in Mrd. Euro 1000- 220 600+ 400- 200- 366 Stand am Jahresende Nachteile Deutsche Direktinvestitionen im Ausland 1307 Forschung und Entwicklung Anzahl der Unternehmen Rohstoffe ..... 33 15 10 5 1 Autobahn Zulieferer Nieder- lande Rohstoffe Frankreich Belastung der Umwelt Ausbeutung (-> Niedriglohn- Länder) Vergrößerung von Disparitäten Abhängigkelen van anderen Ländern. 2002 04 2006 08 2010 12 2014 2002 04 2006 Länder außerhalb der EU andere EU-Länder Quelle: Deutsche Bundesbank, Außenwirtschaftsstatistik 2011 M8 Bestand ausländischer Direktinvestitionen 2002-2014 Schweiz M5 Hidden Champions: Weltmarktführer in Deutschland Umzug von Unternehmen ins Ausland größere Wahrscheinlichkeit für internationale Krisen und Probleme möglicher Verlust von Kulturen Produktion und Produktveredelung Dänemark Stand am Jahresende Transnationales Unternehmen (Zentrale) Zulieferer Rohstoffe Ausländische Direktinvestitionen in Deutschland U Ⓒwestermann Zulieferer Tschechien Vermarktung Rohstoffe Österreich 100 km 08 2010 12 2014 Länder der Euro-Zone Ⓒwestermann 35538EX Staat A Staat A Staat B Staaten B, C,... Staaten D, E, ... Autos werden in Deutschland zusammengesetzt und vermarktet, außerdem findet in DE die Forschung und Entwicklung statt und UN hat seine Zenkale in DE (Staat A) →Grafik ist nur ein Modell und nicht auf jedes Produkt oder Unternehmen in gleichem Maße übertragbar Folgen des Klimawandels Nordwesteuropa Zunahme der Niederschläge im Winter Zunahme der Stromabflussmenge Artenwanderung nach Norden sinkende Nachfrage nach Heizenergie höheres Überschwemmungsrisiko für Fluss- und Küstengebiete Küslenzonen und regionale Meere Anstieg des Meeresspiegels höhere Meeresoberflächentemperaturen Zunahme der Versauerung der Ozeane. Expansion Veränderung in den Phytoplanktongemeinschaften erhöhtes Risiko für Fischbestände Fisch- und Planktonarten nach Norden Folgen des Klimawandels + betroffene Handlungsfelder: 1. Schäden durch ansteigende Hitzebelastung in Verdichtungsräumen → Gesundheit, Bauwesen Versch. Regionen Deutschlands Weltrisikoindex: gibt das Kathastrophenrisiko durch. extreme Naturereignisse manche länder sind weniger verwundbar als andere Verwundbarkeit besteht aus Anfälligkeit, Bewaltungskapazität, Anpassungskapazität Gefährdung besteht aus der Anzahl der Bevölkerung, die ausgewählten Naturkata- strophen ausgesetzt sind an 2. Beeinträchtigung der Wassernutzung durch zunehmende Erwärmung und (in femer Zukunft) vermehrte Sommertrockenheit. →Boden, Wald-/Forstwirtschaft, Energiewirtschaft Mittel- und Osteuropa Zunahme der warmen Temperaturextreme Sommer 3. Schäden an Gebäuden und Infrastrukturen durch Starkregen und Sturzfluten in urbanen Räumen → Wasserwirtschaft, Wasserhaushalt, Küsten- / Meeresschutz, Bauwesen, Verkehr, Verkehrsinfrastruktur, Industrie / Gewerbe - 4. Schäden an Gebänden und Infrastrukturen durch Flussüberschwemmungen -> Wasserwirtschaft, Wasserhaushalt, Bauwesen, Verkehr, Verkehrsinfrastruktur, Industrie / Gewerbe 5. Schäden an Küsten infolge (in ferner Zukunft verstärkten) Meeresspiegelanstiegs und damit verbundene erhöhte Wellen und steigende Sturmflutgefahr → Küsten- / Meeresschutz, Bauwesen, Verkehr, Verkehrsinfrastruktur, ustrie / Gewerbe Verwundbarkeit (Vulnerabilität) weniger Niederschläge höhere Wassertemperaturen. erhöhte Wold brandgefahr Rückgang des wirtschaftlichen Werts der Wölder. 6. Veränderung der Artenzusammensetzung und der natürlichen Entwicklungsphasen durch grundlegenden Temperaturanstieg →Gesundheit, Boden, biologische Vielfalt, Landwirtschaft, Wald-/Forstwirtschaft, Fischerei Anfälligkeit Wahrscheinlichkeit, im Ereignisfall Schaden zu erleiden Emährungszustand der Bevölkerung, Zugang zu Wasser und Sanitäranlagen Armut und Versorgungsabhängigke Wirtschaftskraft und Einkommenverteilung Bewältigungskapazitäten Mangel an Kapazitäten zur Verringerung negativer Auswirkungen im Ereignisfall Qualität der Regierungsführung, Grad der medizinischen Versorjung, Versicherungsschutz Gebirgsregionen Temperaturanstieg höher als im europäischen Durchschnitt Rückgang der Gletscherausdebnung und des Gletschervolumens Rückgang der Permafrostflächen in Gebirgen erhöhte Gefahr des Artensterbens in alpinen Regionen Anpassungskapazitäten Mangel an Kapazitäten für langfristige Strategien zum der Gesellschaft Alphabetisierungsrate und Bildungsinvestitionen, Gleichstellung der Geschlechter, Schutz der Umwelt, Ausgaben für Gesundheit und Lebenserwartung erhöhte Bodenerosionsgefahr Rückgang des Ski- und Alpentourismus Verwundbarkeit und ihre Messung im Gefährdung (Exposition) Weltrisikoindex Gefährdete Bevölkerung Anzahl der Menschen, die ausgewählten Naturgefahren ausgesetzt sind: Erd- und Seebeben Wirbelstürme Überschwemmungen Dürren Meeresspiegelanstieg Für jedes Land kann so das Risiko berechnet werden, Opfer einer Katastrophe infolge eines extremen Naturereignisses zu werden. sehr hoch hoch mittel gering sehr gering gl 2.is 2.es ma .no .dk gb.nl be de pl fr chat hu CZ sk .fi o ep30 .ua ro md = Niederlande liegen unterhalb des Meeresspiegels -> Gefahr durch Meeresspiegelanstieg geringer Risikoindex, da starke Wirtschaft = viel Geld Niger liegen am Rande der Sahelzone & am Meer > Gefahr von Überschwemmungen & Dürren-> hoher Risikoinder, da geringes wenig BIP Geld .iq kw →> Weltrisikoindex = Vulnerabilität x Exposition Länder mit starker Wirtschaft und viel Geld haben einen geringeren Weltrisit coindex, do sie sich besser auf Naturkatastrophen vorbereiten und besser & schneller Maßnahmen ergreifen können Länder und Staaten mit schwacher Wirtschaft / geringem BIP haben einen hohen Risikoindex, da sie wenig Geld haben um schnell und passend reagieren zu können Bsp.: .ir Bevölkerungsentwicklung in Deutschland & Europa 1950:- Babyboom nach dem 2. Weltlneg, Bevölkerungsanstieg L> Wirtschaftliche Bedingungen besserten sich nach Ende 140- des 2. Weltkriegs, weshalb die Zahl der Gelourten zunahmen 1968170:- Pillenknick, Abnahme von Geburten durch günstiges und einfach zu erhaltende Verhütungsmethode -> Pille bis heute weitere Abnahme der Fertilitätsrele bedingt durch die Emanzipation der Fram, höhere Bildungsabschlüsse ↳ weniger Geburten, Frauen sind bei der ersten Geburt immer älter, Kinderlosigkeit nimmt. zu > Karriere statt Familie (verändertes generatives Verhalten") Bevölkerungsentwicklung (Index 1950-100) Deutschland Frankreich Lettland Irland 180-1 160- 120- 100- - 80- 1950 1960 1970 M2 Bevölkerungsentwicklung ausgewählter Bevölkerungswachstum (in %) 4,5- 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0- Deutschland Frankreich Lettland 0,5 1980 durchschnittliche Anzahl von Kindern, die eine Frau während ihrem Leben gebärt ↳ Totale Fertilitätrate (TFR) →> TFR muss bei 2,1 liegen, damit die Bevölkerungszahl eines Landes nicht zurückgeht (DE = A.S) →> auch in anderen europäischen Ländern gibt es einen Rück- gang bei Geburten ↳ langfristig: Rückgang von Geburten führt zur Abnahme der Bevölkerungszahl, was • demografischen Problemen führt (demografischer Wandel) zu Fertilitätsrate: bezieht sich auf einen bestimmten Zeit- oder geografischen Raum (2.B. DE) Bevölkerungsentwicklung kann positiv oder negativ sein 1. Positiv: natürlicher Zuwachs der Bevölkerung -> mehr Geburten als Sterbefälle -> mehr Sterbefälle als Geburten 2. Negativ: natürliche Abnahme der Bevölkerung лав чит Bestimmung von Geburten- und Sterbeüberschüssen in einem Raum ist das Bevölkerungssaldo: Italien Polen Spanien Natürliche Bevölkerungsentwieldung: - setzt sich zusammen aus der Zahl der (Lebend) Geburken und den Sterbefällen → Differenz 1990 2000 Irland - Italien Quelle UN of 1950 1955 1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2010 2015 M3 Fertilitätsrate in ausgewählten Regionen Berechnung (Anzahl Geburten - Anzahl Sterbefälle): Anzahl Einwohner x 1000 Bsp. DE 2018: (787523-954874): 82.790.000 x 1000 = -2,02 ! Bevölkerungsentwicklung leann auch regional gemessen werden. L> manche Regionen Deutschlands haben trote der gesamten negativen Bevölkerungsentwicklung. Deutschlands eine positive Entwicklung (z. B. wirtschaftlich und kulturell starke Regionen) Altersstruktur diagramm: zeigt die Allersverteilung der Bevölkerung eines Raumes, aufgeschlüsselt nach Männern und Frauen, jeweils in Schritten von fünf Jahren Alterspyramiede gibt Rückschlüsse auf die demografische Entwicklung eines Landes. Verschiedene Formen des Altersstrukdur diagramms: 1 Pyramieden form: - viele Geburten, hohe Sterblichkeit über alle Altersgruppen hinweg. geringe ↳ Südamerika, Indien 2. Pagoden form: konstant hohe, stigende Geburtenrate, früh einsebende, hohe Sterberate, geringe Lebenserwartung. L Länder in Afrika, andere ärmere Staaten / Länder 3. Bienenstockform hohe Geburtenrate, spät einsetzende, hohe Sterberate, höhere lebenserwartung → Ideal USA in Zukunft (falls Geburtenzahl konstant bleibt) Lebenserwartung Owestermann 21 Quelle UN 2010 2020 2030 Länder der EU Ⓒwestermann 34893X1 M Lebensjahre 31- 30- 29- 28 27- 26- 25 1980 1985 1990 1995 2000 25 20 15 in % Kinderlosigkeit unter Frauen nach Geburtsjahrgang 30 10 5 0 1900 Owestermann 16402EX 2 Bevölkerungsentwicklung 2010-2030 (in %) unter -10 -10 bis unter -3 -3 bis unter 3 500m Erstgeburtsalter der Frauen Schweden Irland Spanien Deutschland Italien Frankreich Männer 1910 Männer 1940 1950 M10 Entwicklung von Erstgeburtsalter und Kinderlosigkeit in ausgewählten EU-Staaten 1920 3 bis unter 15 15 und mehr keine Daten verfügbar 1910 Alter in Jahren M7 Regionale Bevölkerungsentwicklung in den NUTS-II-Regio- nen der EU 2010-2030 2015 Alter in Jahren 1930 Frauen Frauen T Männer 7,5 5 2,5 00 2,5 5 7,5 7,5 5 2,500 2,5 Personen in % Personen in % 2005 Männer Staatsgrenze Grenzen der EU-Regionen 7,5 7,5 2010 1950 Alter in Jahren 7,5 5 2,500 2,5 Personen in % M1 Altersstrukturdiagramme von Deutschland 2050 Alter in Jahren Frauen 1960 7,5 Frauen 5 2,500 2,5 5 7,5 Personen in % Energieversorgung Deutschland ist mit seinen hoch spezialisierten Industrie- und Dienstleistungsunternehmen und dem hochen Mobilitätsgrad ein energiehungriges Land L dringend angewiesen auf sichere und ausreichende Energieversorgung Energieversorgung besteht auf unterschiedlichen Säulen nach der Natur-/ Nukleartcatastrophe in Fuliushima 2011 hat DE beschlossen, bis 2022 alle Atomkraftwerke abzuschalten und auf atomare Energie gänzlich zu verzichten Beschluss der Klimakonferenz 2015 in Paris: Wirtschaft frei von kohlenstollhaltigen Trebhausgasen 2015 wurde 69.9% der Energie aus nicht emnenerbaren Energien wie Braunkohle gewonnen. ↳ Großteil des Erdöls und Erdgases müssen importiert werden > Abhängigkeit nicht ökologisch nachhaltige Energiegewinnung, die außerdem den Klimawandel durch Treibhausgase fördert 2020 bestand Deutschlands Skommer in über 50% aus emneuerbaren Energien wie Solarenergie, Wind- und Wasserkraft 6 z& Ausban - eng bebaute Städte mit kleinen Gassen wenig lleine Grünflächen Stadtmauer keine Industriezentren Grundrisse newerer Städle: Veine Stadtmauer Bebauung im Wechsel mit Grünflächen (Platz für) Infrastruktur Industriezentren Römische Stadtgründungen (50 v. Chr. bis ca. 200 n. Chr.) Beispiele: Köln, Trier, Augsburg, Regensburg Idealtypischer Stadtgrundriss Forum Kirche Rathaus Therme Stadtmauer Stadttor Schloss Fabrik, Werk, Zeche M4 Stadtgründungen und ihre Grundrisse · Mittelalterliche Stadtgründungen (ca. 1100-1400 n. Chr.) Beispiele: Braunschweig, Bremen, Oldenburg, Hamburg lebendige Stadt auf 157 ha verbindet die versch. Nutzungen Arbeiten, Wohnen, Kultur, Freizeih Tourismus und Einzelhandel → New Downtown" am Wasser Wohnen 800 000 m² BGF /32 % Einzelhandel Gastronomie, 11 % Kernenergie 91,8 Mrd. kWh 14,1% 80 60- 40- 20 insgesamt 2,4 Mio. m² Bruttogrund- fläche (BGF) Steinkohle 118,0 Mrd. kWh 18,1% M2 Strommix in Deutschland (2015) Primärenergie (in Mio.t. Steinkohleneinheiten (SKE)) 200- 180- 160- 140 97% Importe EN Eigenförderung Quelle: BGR 120- 100- 0- 196 13% 2% 2005 2015 Mineralöl Ⓒwestermann 35546X Bebauung Funktionale Gliederung eine Stadt muss bestimmle Funktionen erfüllen -> Daseinsgrundfunktionen ↳ Arbeit, Versorgung, Bildung. Wohn- und Erholungsraum diese Daseinsgrund funktionen sind heute häufig räumlich voneinander getrennt → Wohnsiedlungen, Einkaufsviertel, Industrieparks 2 früher waren Wohnraum, Arbeit und Versorgung weniger voneinander getrennt - Trend in der Stadtplanung: Daseinsgrundfunktionen wieder geziellt mehr mischen. L> Hafen City in Hamburg. Braunkohle 155,0 Mrd. kWh 23,8% 154 42% Neuzeitlich-absolutistische Stadtgründungen (ca. 1500-1800) Beispiele: Ludwigslust, Karlsruhe, Meppen, Oranienburg Markt/Marktplatz geschlossene Bebauung Großwohnanlage Erdgas 59,6 Mrd. kWh Sonstige 9,1% 31,5 Mrd. kWh 4,8% Büro 1040 000 m² BGF Off-shore Windparks. Dentschlands Küste → Stromnetz wird massiv ausgebaut, um die Energie in ganz Deutschland verteilen zu können problematisch bei der Erzeugung der Energie aus Wind und Sonne ist die Wetterabhängigkeit ↳ europäische Verbund (ösung (Paraboltinnen kraftwerke in den Sonnenreichen südlichen Ländern, Geothermie aus Island, Pumpspeicherwerke in Norwegen Zwischenspeicherung von Energie wird immer wichtiger (Wasserstoff-/ Methan-und Druckluftspeicherung in den Salzlavemen Norddeutschlands oder in herkömmlichen Pumpspeicherwerken). Ableehr von den fossilen zu den Erneuerbaren Energien leann außerdem hur gelingen, wenn engleich Energie eingespart wird. L> Innovationen wie Smart Grid, Smart Meter oder Smart Home-Konzepte Kultur, Freizeit und Hotel 380000 m² BGF 110 15 % EG-Dienstleistungen Nutzung für Wissenschaft, Bildung. 275000 m² BGF Ⓒwestermann M12 Nutzungsverteilung der Flächen in der HafenCity Quelle Agentur für emeuerbare Energien e.V. 62 arbeiten früher: Erneuerbare Energien 195,9 Mrd. kWh 30,1% sich bilden Historische Stadtentwielding viele Städle sind schon vor vielen hunderten Jahren entstanden. L> charakteristischer Stadtken mit historischen Gebäuden, bes Stadtgründung im Mittelalter oder zur Römer-Zeit oftmals eine Stadtmauer um die Kernstadt, Unterschiede bei der Breile der Straßen.... je nach Gründungszeit lässt sich ein charakteristischer Aufbau einer Stadt feststellen: Grundrisse aller Stadle: Industriegelände Wald, Park Landwirtschaft, Freiland O A 54 54 Gewachsene Stadt im Industriezeitalter (ca. 1820-1910) Beispiele: Kiel, Bremerhaven, Wuppertal, Offenbach am Verkehr teilnehmen und in der Gesellschaft leben M2 Daseinsgrundfunktionen Kernenergie O Braunkohle 11,4 Erneuerbare Steinkohle wohnen 6.9 2005 2015 2005 2015 2005 2015 Erdgas Quelle: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Steinkohle Braunkohle M2 Importabhängigkeit Deutschlands bei einzelnen Primärenergierohstoffen heute: 12,2 61 3,0 % ☐ O 5,9% Primärenergieverbrauch 7,7% 1,3% Verkehr 12,2% 12.6 2005 2015 Kernenergie 22,7 Wasserkraft 19,3 Mrd. kWh Biomasse (einschl biogener Müll) 50,0 Mrd. kWh Sonstige 0,3 Fotovoltaik 38,4 Mrd. kWh Wind (Offshore) 8,7 Mrd. kWh Wind (Onshore) 79,3 Mrd. kWh Erdgas 2005 2015 Erneuerbare Energien 340 Mineralöl in der Umwelt leben Ⓒwestermann Geplante Stadt im Industriezeitalter (ca. 1850-1970) Beispiele: Wolfsburg, Wilhelmshaven, Eisenhüttenstadt Ⓒwestermann 35-412X AA Wohnen Arbeiten Versorgen M3 Räumliche Trennung der Daseinsgrundfunktionen Wassergraben Eisenbahn mit Bahnhof Autobahn Hauptstraße Nebenstraße, Gasse sich versorgen sich erholen Ⓒwestermann NO 31453X1 00 20 Owestermann 354x 4. Glocken form: steigende Geburtemahl nach längerer Zeit mit niedrigen Fertilitäts- und Mortalitätsraten ↳ Industriestaaten um 1960 Babyboom S. Urnenform niedrige Geburtenrate, spät einsetende Sterberate, hohe Lebenserwartung -> Überallerung ↳ Industriestaaten, ökonomisch hoch entwickelke Staaten Westeuropas (bspw. Deutschland) 6. Tropfenform: ( geringe Geburtenrate, viele Menschen im Studierenden-Alter", wenig alle Menschen ↳> (Innenstadle von) Großstädte (n)-> wenig Familien und öller Menschen, viele junge Erwachsene -> Universitätsstädle (attraktiv für junge Menschen) Demografischer Wandel: -> beschreibt allgemein die Veränderung der Bevölkerungszusammensetzung einer Gesellschaft Gründe für den demografischen Wandel: bessere Verhütungsmittel (z. B. Pille) mehr erwerbstätige Frauen Frauen heiraten und gebären später Kinder Trend in Linderlosen Partnerschaften, wenig Kinder = normal befürchtele Einbußen im Lebensstil Modell mit 5 Phasen zeigt die Bevölkerungsentwickdung durch Darstellung der Geburten-/ Sterbe- und Zuwachsrate: 1. Prötransformative Phase (Vorbereitung): hohe Geburten- und Sterberate geringer Bevölkerungswachstum / kein Bevölkerungswachstum männlicher Anteil off überwiegend (Frauen = off Schwangerschaftskomplikationen) Kriege, Seuchen, Hungersnöte, schlechte Hygiene, geringer Bildungsstand Pyraramida, Pagodenform (viele Junge, mittlere Erwerbstätigenquole, wenig Alle vor Beginn der Industrialisierung → 1820-1870 2. Frühtransformative Phase (Einleitung). دا → Zuwachs- rate Phase 1 prä- $15 J. Phase 2 früh- 16-65 J. >65 J. West: 2,37 Ost: 2,33 Altenquotient: 18 Durchschnittsalter: 34,2 Jahre M4 Modell des demografischen Übergangs 1960 Gesamtbevölkerung 73,1 Mio. Sterberale föll deutlich, Geburtenrate bleibt konstant auf hohem Niveau, sinkende Säuglingssterberate durch bessere med. Versorgung | Möglichkeiten L> steigende Zuwachsrate (Bevölkerungszahl nimmt deutlich zu) → Fortschritte Landwirtschaft, Dampfmaschine verbessert Nahrungswerkedung, med. Fortschritte, besser Trinkwasserver-/ Abwasserentsorgung Glocke, Pyramide (sehr viele Junge, breite Basis) La Impfungen 1877- Anfang 20 Jahrhundlits 3. Mitteltransformative Phase (Umschwung): Sterberale gent noch stärker zurück, Geburtenrate beginnt zu sinken, Zuwachsrate steigt (angsamer ↳ Bevölkerungszahl nimmt deutlich langsamer in → Verbot von Kinderarbeit, Schulpflicht, med. Fortschritt, Einrichtung sozialer Sicherungssysteme, Kinder Kosten faktor Glocke (immer noch relativ viele Geburten, Sterberak geht aber stärker zurach, mehr Menschen werden immer alter) Beginn des 20. Jahrhunderts (ca. ab 1920) 4. Spättransformative Phose (Einlenken): Sterberate Phase 3 mittel- transformativ 2010 Gesamtbevölkerung 81,5 Mio. Bevölkerung nach Altersgruppen $15 J. Geburtenrate sinkt weiter rasch ab, Sterberate hat sich auf niedrigem Niveau eingependelt, Zuwachsoate sinkt auf niedriger Niveau 2) Bevölkerungszahl nimmt nur noch sehr langsam zu verändertes generatives Verhallen Erfindung Penizilin, PKW, Propellerflugzeuge, Emanzipation der Frau, Zukunftspessimismus (Weltwirtschoftskrise 1929) Altersstrukturdiagramm entwickelt sich langsam zur Ume Mitle bis Ende des 20. Jahrhunderts Männer 12,4 14,6 Frauen M6 Deutschland: Demografische Kenndaten Quotient 100 16-65 J. >65 J. Fertilitätsrate West: 1,39 Ost: 1,46 Altenquotient: 32 Durchschnittsalter: 44,1 Jahre Lebenserwartung der 65-Jährigen (in Jahren) Männer 17,5 20,7 Frauen 80 60 40 Geburten- rate 20 Phase 4 spät- of Ⓒwestermann 31511EX-1 2060 Gesamtbevölkerung 67,6 Mio. $15 J Phase 5 post- 16-65 1. Deutschland: 1,4 Altenquotient: 60 Durchschnittsalter: 50,5 Jahre Gesamtquotient Männer 22,3 25,5 Frauen Altenquotient Quelle: Stat. Bundesamt 1960 1980 2000 2020 Ⓒwestermann 34894EX 1 Prognose Jugendquotient S. Posttransformative Phose: Geburten-lund Sterberate haben sich auf niedrigem Niveau eingependelt, Geburtenrate liegt in vielen Industriestaaten heute unter der Sterberate L> Bevölkerungszahl bleibt gleich oder nimmt sogar ab -> • Überallaung der Gesellschaft Allenquotient wird immer größer stabile soziale Verhältnisse, hoher med Standard, breite Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln, verändertes generatives Verhalten ->> Nm >65 J. M8 Jugend- und Altenquotient in Deutschland Generatives Verhallen: vereinfacht Geburtsverhalten →durch das Zusammenspiel versch. Faldoven bedingles Verhalten, dass auf die Zahl der Kinder Einfluss niminh die eine Ge- sellschaft hervorbringt 2060 Suburbanisierung insbesondere in der Nachlariegszeit mit wachsendem Einkommen, Zunahme der Mobilität und staatlicher Förderung entstanden immer mehr Neubaugebiete im stödlischen Umland L>Wohnen im Grünen", außerhalb der lauten und überfallten Stadt • Schlaf- oder Geisterstädte" entstehen, die nur noch als Arbeitsplatz und der Versorgung dienen (viele Pendlerbewegungen in und aus dem Stadtzentrum) ↳ Kaufkraft in den Innenstädten geht verloren + in Wohnquartieren bleiben ärmere, ausländische, ältere und arbeitlose Bevölkerungsgruppen zurück in der Peripherie entstehen durch die Suburbanisterung Vorstädle → oft weitflächiges, unscharf gegliedertes Siedlungssystem ↳ die Stadt" dehnt sich über ihre administrativen Grenzen aus und erzeugt oft eine unscharfe und unstrukturierte Raumstruktur →→ Urban Sprawl" Vorstädte emanzipieren sich von der Kemstadt durch eigene Versorgungsstrukturen, Freizeitangebote und dadurch entstehende Arbeitsplätze ↳ Pasturbanisierung = funktionelle Knoten im Umland entwickeln eigene städtische Funktionen. Sozialräumliche Gliederung räumliche Trennung von sozialen Gruppen Segregation lässt sich in drei Arten unterteilen: 1. Demographische Segregation räumliche Differenzierung der Bevölkerung nach Alter, Haushaltstyp oder lebensphase 2. Ethnische Segregation: räumliche Differenzierung der Bevölkerung nach Nationalitäten, ethnischer Zugehörigkeit 3. Soziale Segregation räumliche Differenzierung der Bevölkerung nach Einkommen, Bildungsstatus, beruflicher Stellung Folge der Selektionsmechanismen auf dem Immolatienmarkt, der ökonomischen Leistungsfähigkeit der Haushalle (strukturell bedingt) sowie unterschiedlicher Wohnpräferenzen (freswillig) Anteil in % 60- 50 Gentrifizierung beschreibt den Aufwertungsprozess von innerstädtischen Vierteln mit architektonisch attraktiver Gebäude strukter nach einem bestimmten Muster damit verbunden sind versch. bauliche (Sanierung, Modernisierung) und funktionale Aufwertungsprozesse (Szeneviertel) sowie in Konsequenz eine Veränderung der sozialen Zusammensetzung der Bewohnerschaft Gentifizierung lässt sich in 5 Phasen lintelen: ist gegeben -> höhere Wohnungsmielen S. Gentrifier haben die ehemalige Bewrtherung und einen Teil der Proniere verdrängt, Verbesserung der Infrastruktur L>qualitativer Bevölkerungsaustausch", Verdrängung von Bevölkerung Leitbilder der Stadtentwicklung im 20. Jahrhundert Gartenstadtbewegung Gartentstadtmodell E. Howard um 1900 Zwischen- kriegszeit Frühe Nach kriegs- zeit 1960er- Jahre 1. Pioniere (hohe Schulbildung, mest kein gesichtentes Einkommen, Single-oder Partnerleben) ergänzen die Bevölkerung, meist der unteren sozialen Schicht 2. Anteil der Pioniere erhöht sich, erste Modernisierung, geringe Grundstücksspekulation 3&4. Erste Gentifier (hohes Einkommen, sellen verheiratet, meist keine kinder) ziehen ins Wohngebiet -> Anree für Renovierungen 1970er- Jahre 1980er- Jahre 1990er- Jahre und danach Gartenstadtähnlicher gemeinnütziger Wohnsiedlungsbau Orientierung am historischen Erbe Traditionsorientierter Wiederaufbau, aber auch Modernisierung Stadterneuerung durch Funktionsschwäche und Flächensanierungen z. B. Kahlschlagsanierungen in Mietskasernenvierteln Erhaltende Stadterneuerung/ behutsamer Stadtumbaur u. a. Gebäude-/Wohnungsmodernisierung, funktionale Aufwertung der Stadtkerne (Fußgängerzonen), Denkmalpflege/-schutz Revitalisierung der Innenstadt Owestermann Autogerechte Stadt Optimierung und Kapazitäts erweiterung des motorisierten Verkehrs (Stadtautobahnen, Parkhäuser) Gegliederte und aufgelockerte Stadt Beginn der Suburbanisierung smus im Städtebau/ von Athen Prinzip räumlicher Trennung der Funktionen Wohnen, Arbeiten, Verkehr, Freizeit eb Revitalisierung von Großprojekten Fortsetzung der Suburbanisierung/ beginnende Exurbanisierung z. B. Expansion des großflächigen Einzelhandels auf die grüne Wiese Städtebau Wohnumfeldverbesserung Stadtbegrünung stadtverträgliche Verkehrsplanung Urbanisierung durch Dichte Verdichtung g und Verflechtung der Nutzungsarten (neue Großwohnsiedlungen am Stadtrand) Massenverkehrsgerechte Stadt/ Stadtverträgliche Mobilität Kompakte Stadt und dezentrale Konzentration Nachhaltige Stadt Partizipation 40 30- Verkehr ↳ 20 10- 0 untere soziale Schichten Invasionsphase I Invasionsphase II Invasionsphase III der Pioniere der Pioniere → Aufteilung der Stadt in Zonen gemäß ihren. Hauptfunktionen Wohnen Arbeit, Freizeit und Begriff Dimension Inhalt Pioniere Übergeordnete Dimension Bauliche Aufwertung Erneuerung von Gebäuden und Wohnungen durch private Investoren und offentliche denn Förderung Sanierung und Neubau von Gebäuden Wohnumfeld- und Infrastruktur maßnahmen Die Stadt wicht auf das Suburbanisierung Das Und wachsauf Kosten des Zetas Desurbanisierung Das Had Kosten des Umlands Austausch von Bewohnern veränderte Sozialstruktur Zuzug von quartiersfremden sozialen Gruppen (bildungs- und einkommenshöher) Ziel von Städtetouristen Meurhanklierorg Die Stadt wicht sendences Ⓒwestermann 22015EX Posturbing Gentrifier der Pioniere Invasionsphase I Invasionsphase II Invasionsphase III der Gentrifier der Gentrifier der Gentrifier Gentrifizierung Soziale Aufwertung Andere" Ⓒwestermann 31468EX Funktionale Aufwertung - Etablierung und Inszenierung neuer Nutzungen kulturelle Einrichtungen hochwertige Dienstleistungen (z. B. Medien- branche) hochwertige Gastronomie hochwertiger Einzelhandel Verwirklichung von Leuchtturm Projekten Symbolische Aufwertung durch Politik, Verwaltung, Medien, Wirtschaft, Kultur, Besucher- und Bewohnerschaft Quelle: Krajewski, C: Urbane Transformationsprozesse in zentrumsnahen Stadtquartieren-Gentrifizierung und innere Differenzierung am Beispiel der Spandauer Vorstadt und der Rosenthaler Vorstadt in Berlin. Münstersche Geographische Arbeiten, Bd. 48), Münster 2006, S. 62. M2 Dimensionen der Gentrifizierung ermöglicht durch zunehmende Technisierung der Gesellschaft, die die Bevölkerung erst in die Lage versette, sich zwischen den einzelnen „Zonen" ohne übermäßig großen Zeitaufwand hin- und herzubewagen Versorgung mit Elektrizität, die Hoch- und Straßenbahnen antrieb, die Verbreitung des PKW und die Trennung von Fuß- und Fahrverkehr erleichterten das Pendeln über größere Entfernungen -> hohes Pendleraufkommen. → räumliche Trennung von Arbeit, Wohnen, Einkaufen, Bildung und Kultur sorgt für größeren Flächenbedarf und Verkehrsflüssen (hohes Verkehrsaufkommen: Staus, Abgase) und Ressourcenverbrauch →->Charta von Athen aus heutiger Sicht eine Tehlentwicklung →2.B. Leipzig-Charta zur nachhaltigen europäischen Stadt" von 2007 Stärkung von integrierten Stadtentwicklungsanssteen, mehr politische Aufmerksamkeit für benachteiligte Stadtquartiere Charla wurde zuletzt new distentiert -> Lepzig- Charta 2020 (30.11.20) die gerechte, grüne und produktive Stadt Stadlerneuerung Bezeichnung sömtlicher Eingriffe in den städlebaulichen Bestand einer Stadt oder Gemeinde 2> kontinuirliche Instandhaltung und Erneuerung von Gebänden und Freflächen → Funktionsfähigkeit eines Gebiets soll nachhaltig gesichert, wiederhergestellt oder wen definiert werden. Verdrängung der Bevölkerung unerwünscht ->..sanfle Stadterneuerung" nachhaltige Stadtentwicklung geringer Energie-und Ressourcenverbrauch. nachhaltige Nutzung des vorhandenen Raums (kompakte Strukturen) Vermeidung der Produktion nicht verweitbarer Materialien Ausbau nachhaltiger Infrastruktur (ÖPNV, regelm. Müllentsorgung, fahrrad-/fußgängerfreundlich, soziale Treffpunkt) Konzepte zukünftiger Stadtentwicklung intelligentes Stromnetz (Smart Grid) intelligente Verkehrssteuerung Smart Lighting energieeffiziente Verkehrssysteme Car Sharing Smart Roads Kraftwerk Wasserleck- Meldesystem M5 Smart City und Vertical Farming Abfall- Intelligent Dachgarten, Management Shopping Urban Gardening Smart Health Nachhaltige Verkehrssysteme 000 000 000 000 000 000 000 000 1000 000 Smart Roads/Smart Lighting: berwachung der Straßen mithilfe eines Verkehrsmanagement systems. intelligente Sensoren überwachen den Verkehrsfluss und den Zustand der Straßen. Beleuchtung der Straßen und Gehwege kann automatisch witterungsabhängig erfolgen Intelligente Verkehrsstewering. Förderung von Rad- und Fußverkehr Förderung des ÖPNV Förderung von Carsharing Förderung alternativer Antriebe LE-Mobilität, Ausban des Ladesäulennetes- Terrorschule Sensoren in der Stadt spüren gefährliche chemische und explosive Stoffe auf Fashion Steuerung von Verkehrsströmungen durch intelligente Assisten in Fahrzeugen oder durch. Smartphone-Apps ÖPNV kann über diese Systeme Kapazitäten passend bereitstellen und Personen entsprechend lenken 7 Migration Digitalisierung M2 Problemlage Stadt Wi-Fi Stadt • Segregation . Gentrifizierung - Energie- und Ressourcenverbrauch Müll Luftschadstoff- Regenwasser- überwachung zisternen Urbanisierung Klimawandel Ⓒwestermann 35561EX Ⓒwestermann 35695EX Fotovoltaik Vertical Farming Hydrokultur Video- überwachung E-Demokratie Aquakultur intelligentes Wasserversorgungs- system Smart Health. Prozesse und Abläufe in der Gesundheitsversorgung können durch innovative Technik und Vernetzung effektiver gestaltet werden Terdiagnosen durch Experten und Behandlung durch Telemedizin. E-Demokratie neue Formen der Bürgerbeteiligung (Partizipation) durch das Internet Vereinfachung von Informations- und Kommunikationsprozessen zwischen Parlamenten, Bürgern und Unternehmen zB. E- Petitionen Intelligent Shopping: Bereitstellung von Waren nach Kunden präferenzen und -gewohnheiten beim Einkaufen Altersstrukturdiagramm entwickelt sich zur Urne →→"Staat / Land /Region stirbt" ab Ende des 20. / Anfang des 21. Jahrhunderts Modell ist nur vereinfacht und es gibt Grenzen in Bezug auf Aussagefähigkeit und Übertragbarkeit auf die Realität Der demografische Wandel lässt sich in 2 demografische Übergänge mit unterschiedlichen Ursachen einteilen: Erster demografischer Übergang Übergang von hohen en niedrigen Sterbe- und Geburtenralen. Verbesserung der Emöhrungssituation Modernisierung und Intensivierung der land- wirtschaft, expandierender Welthandel Medizinische Fortschritte weiterer Ausbau der Gesundheitsversorgung, Verbesserung der hygienischen Bedingungen. Verstädterung und Wandel von der agraron zur industriellen Erwerbsstruktur : lebi des Lebensstandards, rechtliche Änderung wie die allg. Schulpflicht, Einführung sozialer Sicherungssysteme (Renten-, Kranken-, Arbeitslosenversicherung). beginnende Emanzipation von Frauen. Kinder verloren nach und nach die Funktion als billige Arbeitskräfte und soziale Absicherung Folgen des demografischen Wandels: Politik: Rentenvertrag funktioniert nicht mehr (zu viele Alle, zu wenig Junge) Infrastruktur: Bildung: weniger Bildungsstätten /-einrichtungen mehr Altenpflegeeinrichtungen mehr (altersgerechte) öffentliche Transportmittel weniger Bildungseinrichtungen Migration: 1960/70 + vorrangig Bewohner aus Halien und der Türkei in die westdeutschen Bundesländer DDR: Varangig Bewohner aus Ungam und Vietnam. ab 1990 Russland deutsche zogen mit ihren Familien nach Deutschland Zweiter demografischer Übergang/demografischer Wandel Bevölkerungsrückgang und -alkerung · • Werkewandel zu individualistischen und pastmaterialistischen Werten: Selbstverwirk- lichung, individuelle Autonomie, Säkulisierung (Rückzug der Religion aus dem Leben), Angleichung der Geschlechterrollen Zunehmende olonomische Autonomie von Frauen. Veränderung der lebensbäufe (längere Bildungswege, 2. Bildungsweg, spätere (teirat...) Veränderung Familienstrukturen stigende Kinderlosigkeit von Paaren, weniger verheiratele Paare, höhere Scheidungsraten, steigendes Erstgeburten aller Verfügbarkeit modemer Empfängnisverhütungsmittel Öffentliche Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Wirtschaft: Generationenvertrag beginnt zu kippen ↳ großer Allenquotient, kleiner Jugendquotient neue Produkte auf dem Markt weniger arbeitsfähige Menschen (Fachkräftemangel) stärkerer Ausbau des Dienstleistungssektors Kosten für Gesundheit und Pflege steigen weiter an wenig Innovationen, da kaum Nachwuchs vorhanden ist 2014 (15 Flüchtlinge aus Syrien, Irak und Afghanistan → Migratiotion, aber besonders qualifizierte Fachkräfte werden in Deutschland und Europa in Zukunft immer wichtiger, um der sinkenden Bevölkerungszahl in vielen europäischen Ländem entgegenzuwirken -> Zukunft der Wirtschaft ↳ Migranten haben oft ein andes generatives Verhalten bekommen mehr Kinder Flucht nach Europa: Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak kommen hauptsächlich über die Türkei und auf dem Seeweg über Griechenland nach Europa, Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern meist über Sizilien oder Spanien größte Flüchtlingswelle zwischen 2015-2016 mit knapp 1 Mio. Menschen, die nach Deutschland kamen 15:400 M1 Flüchtlinge über das Mittelmeer nach Europa 2015 Herkunft der Flüchtlinge 2015 und 2016 Griechenland 59880 - 153400 Gambia 20383 Somalia 19714 Sudan 18205 Senegal 16 300 Core do 16168 Ma 15836 Sonstige 560357 Afghanistan 251192 kak199 Pakistan 32233 Sonstige 43690 Hente (Stand 2016) 17,1 Mio. Menschen in DE mit Migrationshintergrund L Anteil heute vermutlich noch etwas höher 110096 0 10 20 30 40% 0 10 20 30 40 50 60% M2 Mittelmeerflüchtlinge: Entwicklung und Herkunft 2015-2016 Z meman 65% Spider 12,9 Deutsch Anzahl der Ausländerinnen und Auslander in Deutschland nach Herkunftsland 2015 in Tausend (gerundet Türkei Polen Itallen Rumänien Syrien Griechenland Kroatien Russland Serbien 231 230 Bulgarien 227 453 367 340 Det deberaber Dep 596 741 wer Wandel in der Landwirtschaft Früher viele kleine Bauernhöfe (Familienbetriebe) Subsistenzwirtschaft + maximal Versorgung der nächsten Stadt arbeitsintensiv 1900 = 38% der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft beschäftigt Heute: Konventionelle landwirtschaft knapp 84% der Landwirtschaft in DE ist konventionell Monokulturen-> maximale Flächenleistung bei geringen kosten ↳ Mondkulturen können einfach mit Maschinen bearbeitet werden. Einsatz landwirt. Maschinen Ein deutscher Landwirt ernährt so viele Menschen: 10 17 27 42 wenige, aber große landwirtschaftliche Betriebe, die zusammen ganze Regionen und Länder versorgen und sogar ins Ausland exportieren. L> Deutschland ist der 3. größle Agrar exporteur Betriebe sind hochspezialisiert und mechanisiert (wenig arbeitsintensir) ↳ 2015 1.5% der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft beschäftigt Auslagerung von Arbeitsschritten (vor- & nachgelagert, bspw. Saatgut produktion) Maschinen, Technik, angepasster Danger und Soalgut + Spezielle Züchtungen tragen massir zur Produktivitäts- steigerung bei L 1900 Milchleistung von 2165 leg/ Kuh. 2015 = 7628 Lag| keuk Unterschiede kompakt Anbau KLW: Monokulturen, viel Vitratdünger, chem. Pflanzenschutzmittel ÖLW: Mischkulturen, Stickstoffdlinger, lesine chem. Pflanzenschutzmittel Futterherkunft: 85 KLW: Eiweiß aus Importsoja (= Regenwaldakoholzung) ÖLW: heimischer Soja (oder EU-Ausland) Einsatz von Medikamenten & Pflanzenschutzmittein KLW: vorbeugende Behandlung mit Antibiotika und Pflanzenschutzmitteln ÖLW: nur in Einedföllen, falls nötig 127 Artenschutz: KLW: nicht vorhanden ÖLW: vorhanden 123 Sprialisierung der Betriebe auf einen bestimmten (w. Bereich Massentierhaltung (günstig & effizient) starke Umweltbelastung (Nitrat im Grundwasser durch excessive Düngung und chemische Pflanzenschutzmittel) Ökologischer Landbau etwas mehr als 6% der Landbauflächen in DE (2015) - Wirtschaft im Einklang mit der Natur Verbesserung und Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, bspw. durch Mischkulturen, einer vielfältigen Fruchtfolge und Zwischenfrüchten 155 weniger Einsatz von Pflanzenschutmitteln und Dünger um Gewässer und Biodiversität zu schützen. ↳ Verzicht auf Nitrat (aus der Tierhaltung) stattdessen organisch gebundener Stickstoff (Mist oder Kompost) Artenschutz durch keine chem. Pflanzenschutzmittel, weniger Dünger, keine Gentechnik artgerechte Tierhaltung (größere Ställe, mehr Auslauf, Veracht auf vorbeugenden Antibiotika insatz) vegelmäßige Kontrollen, do Standards (2B. Bio-Siegel) eingehalten werden. Pflanzen Landwirtschaftliche Nutzflä- 1949 che je Einw. (in ha) 1960 Erwerbstätigenanteil der Landwirtschaft 1970 Anteil der Landwirtschaft an 1980 der Bruttowertschöpfung Fruchfolgen vorbeugender Pflanzenschutz Ⓒwestermann 35671EX Ⓒwestermann 1991 2000 2010 2015 10 Saar land 13,1 Geschlossener Kreislauf.. Idealbild der ökologischen Landschaft Weizen Roggen Kartoffeln Zuckerrüben Nordrhein- Westfalen 4,8 Rheinland- Pfalz 8,0 Futtermittel aus eigener Erzeugung Arbeitskräftebesatz 30,6 29,2 (in AK/100 ha) Quelle: Statistisches Bundesamt früheres Bundesgebiet, AK - Arbeitskräfte 1898-1902 1950-1955* 2010-2015 18,5 27,4 77,1 14.9 23,8 53,6 217,3 344,9 Düngung betriebseigen organisch 129,8 276,8 Quelle: Statistisches Bundesamt früheres Bundesgebiet M1 Entwicklung der Produktivität im Pflanzenbau (in 100 kg/ha) Bremen M11 Ausbringen von Pflanzenschutzmittel auf einem Gerstenfeld Milchleistung (in kg/Kuh) Legeleistung (Eier/Henne) Rinder (durchschnittliches Schlachtgewicht in kg) Schweine (durchschnittli- ches Schlachtgewicht in kg) Schweine: Alter bei Errei- 11 chen des Schlachtgewichts Monate Quelle: Statistisches Bundesamt früheres Bundesgebiet M2 Entwicklung der Produktivität in der Tierhaltung Schleswig 41 Holstein 4,1 69 Niedersachsen 2,8 Hamburg Hessen 11,0 Ⓒwestermann 35737EX Baden- Württemberg 9,2 130 Tierhaltung flächengebunden artgerecht eigene Nachzucht M1 Ökolandbau in Deutschland 72 Thüringen 4,2 Pflanzen 1900 1950* 2015 0,63 0,29 0,21 38,2% 24,3% 1,5% um 1900 2165 k. A. 248 29,0 % 11,3% 0,6% Sachsen Anhalt 4,9 91 Mecklenburg- Vorpommern 9,3 chemischer Pflanzen- schutz weniger Auflagen bei Saat- gutauswahl 57 33 um 1950 2480 120 254 Bayern 7,3 126 100 K.A. Berlin Branden- burg 10.3 Sachsen 4,1 produzierter Futtermittel 3,1 435,7 706,6 Düngung Zukauf von synthe tischem Dünger Überproduktion 100 km 2015 7628 294 319 oder offenes System Produktionsweise eines konventionellen Großbetriebs Futtermittel • Einsatz industriell 95 6 Monate ökologisch bewirtschaftete Fläche in 1000 ha 4,1 Öko-Anteil an der landwirtschaftlich genutzen Fläche in % Tierhaltung Massenhaltung Spezialisierung auf Zucht oder Mast . Zukauf von Mastvieh hoher Medika menteneinsatz Räumliche Disparitäten Unterschiede in der Entwicklung von Staaten bzw. Regionen, die sich entscheident auf lebens- erwartung, Lebenschancen, lebensstandard, lebensqualität und Lebensstil ihrer Bewohner auswirken Wichtige Ursachen für räumliche Disparitäten sind Ungleichheiten in der naturräumlichen Ausstattung (Klima, Böden, Ressourcen) in der infrastrukturellen Ausstattung (z. B. Autobahnen, Flughäfen, Güter verteil centren) in der zentralörtlichen Ausstattung (Dienstleistungs- und Versorgungsangebot, Arbeitsplatzangebot, Bildung, Kultur) in der wirtschaftlichen Entwicklung (Bedeutung der Wirtschaftssektoren, Branchenstruktur und -vielfalt) in den politischen Einfluss- und Durch setzungsmöglichkeiten (z. B. Wählerpotential und damit Zahl der polit. Röpresentanten) → Räumliche Disparitäten gibt es in Deutschland bspw. zwischen West- und Ostdeutschland oder aber auch zwischen städtischen und ländlichen Räumen . Aktiv- & Passivraum Aktivraum Passivraum: - . Es gibt 3 bzw. 4 Wirtschaftszweige: 1. Primärer Sektor (Urproduktion) • Land- und Forstwirtschaft, Fischere 2. Sekundärer Sektor (Güler produktion) . Wirtschaft Deutschland ist nach den USA, China und Japan die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt und die größble in Europa mit einem BIP von 4,12 Mrd. US-Dollar (2019) . . prosperierender Raum; wirtschaftlich und politisch bedeutsam Baugewerbe 3. Tertärer Sektor (Dienstleistungen) Handel . stagnierender oder rückläufiger Raum, schlecht ausgestattele, dünn besiedelle, ökonomisch zurückgebliebende Raumeinheit . . . . die 5 größlen Branchen sind: 1. Automobilindustrie, 2. Maschinenbau, Chemisch-pharmazeutische Industrie, 4. Ernährungsindustrie, 5. Elektrotechnik branche Erwerbstätige (in %) Primärer Sektor Sekundärer Sektor Bruttowertschöp- fung (in %) Bergbau Verarbeitendes Gewerbe (na Herstellung von Nahrungsmitteln, Textilien, chemischen /pharmazentischen Erzeugnissen, Kunststoffen, Melallerzeugnissen, elektronischen Erzeugnissen, Maschinen-1 Fahrzeugbau) Energie-/Wasserversorgung: Entsorgung Tertiärer Sektor Primärer Sektor Sekundärer Sektor Tertiärer Sektor Gastgewerbe Verkehr und Logistik Information und Kommunikation Finanz- und Versicherungsdienstleistungen Grundstücks- und Wohnungswesen Unternehmensdienstleister (u.a. freiberufliche, wissenschaftliche, technische Dienstleistungen). Öffentliche Dienstleistungen, Erziehung. Gesundheit Kunst, Unterhaltung und Erhohlung. 4. Quartärer Sektor (Sammlung und Verarbeitung von Informationen) technische Berufe der Datenverarbeitung Rechts- und Wirtschaftsdiensle Quelle: Statistisches Bundesamt qualifizierte, en personalisierte und insgesamt, modeme" Dienstleistungen wissensintensiv Flachs, Baumwolle Wasserkraft the Farbstoffe Gusseisen von Rere und 1960 13,6 47,6 38,8 5,8 53,2 41,0 Spiemaschine anch Dampfmaschine merker W Vereinigtes Königreich Koin Owestermann 2401LX von Hoch durch kommerzielle Mand Innovationen Telpunkt gefolgt von Aufschwng duch Erfindungen und innovationen Dortmund Düsseldorf 1970 8,4 46,5 45,1 3,3 48,3 48,3 Telegraf Dampfeisenba Vereinigtes Königreich USA Belgien Dec Frankreich Braunkohle Baumwolle Textdustrie! 000 Eisen/Stahl-Bunt ONahrungsmittel metalverhitting industrie Oste M Schuifba Fotografie 1980 5,1 41,1 53,8 2,2 M6 Zyklen der Wirtschaftsentwicklung nach Kondratjew 41,3 56,6 M1 Regionen und ihre Zukunftschancen 2016 M2 Anteile der Wirtschaftssektoren an Erwerbstätigen und Bruttowertschöpfung in Deutschland 1960-2015 Salze verhüring sche Farbstoffe Elektrifizierung Stuttgart lado Propeler Magdeburg Erfurto Vereinigtes Königreich i USA Frankreich 1990 3,5 36,6 59,9 1,3 37,6 61,0 Potsdam Grundstochemie Gumm Elektrotechnik !Fenmechanik Leiptio Deutschland Dresden Bruttoinlandsprodukt (BIP) Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkswirtschaft, definiert als Gesamtwert aller Waren und Dienst- leistungen, die innerhalb eines Jahres in den Landesgrenzen einer Volkswirtschaft hergestellt wurden, nach Abzug aller Ubrleistungen. 2000 1,9 28,5 69,9 1,1 30,9 68,0 Devenge Elektronik Fernsehen ◆ Erdgas Stalveredes Schienenfahmeghaushughu beste Chancen sehr hohe Chancen hohe Chancen leichte Chancen Petro- und Polymerchemie western ausgeglichene Chancen/Risiken leichte Risiken hohe Risiken sehr hohe Risiken O Dienstleistungen Informationstechnologie Lift- und Raun Pharmazie Optik, Photonk Bo- und Gentechnologie Petrochemie n Nordamerika Japan EU S Terlarisierung der Wirtschaft 2010 2015 1,6 1,5 24,5 24,4 73,9 74,1 0,7 0,6 30,2 30,5 69,1 68,9 Quelle: Prognos Zukunftsatlas 2016 Australien Forttihrung des Kondratischen Models Computer und Mikropische F elektronik (Rab) Bo-und Gentechnologie Telekommunikation Nordamerika EU China J d sofores Braser ◆Seltene Erden tregenerative Energien Inden wirtschaftliche Aktivität Boden Grundwasser Tierhaltung Klima Wirtschaft Pro ausgeprägle Humuswirtschaft mit vielen Mikroorganismen (= höhere Wöhr- stoffeffizienz) Mischleulturen verhindern Schädlingsbefoll keine Belastung durch Vitrale und chem. Mittel artgerechte Tierhaltung sorgt für gesunde Tiere mit Reisch ohne Schadstoff- / Medikamentüberreste geringe Umweltbelastung (keine Pestizide..) reduzierter Methanausstoß (laine Massentierhaltung) reduzierter CO2-Ausstoß (z. B. durch heimischen Soja) Produkte sind im Verlauf leuser - bringen mehr Geld ein mehr Arbeitsplätze durch größeren Aufwand keine Ausgaben für künstliche Spritzmittel Flächenpremien von der EU (1424 € / Hektar) Kontra be Schädlingsbefall ist Bekämpfung schwierig, da laine chem. Mittel erschweile Behandlung erkrankter Tiere weniger Erträge größerem Aufwand. strenge Richtlinien (z.B. Bio-Siegel) erhöhte Futterkosten (durch heimischen Soja) Konkurrenz durch billige Bioware aus dem Ausland Alternativen: Urbane Landwirtschaft: Erzeugung von Lebensmitteln im städtischen Raum, bspw. Grünflächen auf Häuserdächern, an Hauswänden (Vertical Farming) in Innenräumen (Indoor Farming) oder in Schröbergärten → Sozialer Aspekt (gemeinsames Nuken, Kontakte), Bildung (Gartentechniken, Wertschätzen der Produkte), Partizipation (bürgerliche Stadtgestaltung) ->sorgt für Schule der Artenvielfalt und dient der CO2-Speicherung Agroforstwirtschaft: Verknüpfung von Elementen des Ackerbaus mit der Forstwirtschaft Bäume in Feldnähe schützen vor Wind und Sonne, ziehen Nährstoffe und Wasser aus tiefen Schichten des Bodens, speccher/ binden CO2 und Nitrat, verhindern die Bodenerosion und sorgen für erhöhle Bodenfruchtbarkeit (fallendes / sterbender Blätterdach im Herlost). -> Kasten für Pflege und Anpflanzung sind hoch, Bäume brauchen Zeit um zu wachsen. Strukturwandel →> Beschreibt grundlegende und fortlaufende Veränderungsprozesse in der Wirtschaft, Politik und Gesellschaft Strukturwandel kann die Gesamtwirtschaft, bspw. eines Landes oder nur bestimmle Teile von ihr betreffen, aber auch nur bestimmle Regionen Auslöser sind der marktwirtschaftliche Weltbewerb, Erfindungen bzw. Innovationen, die (zunehmende) internationale Arbeitsteilung oder ein verändertes Verbraucher verhallen Intersektoraler Strukturwandel geht auf die Drei-sektoren - Hypothese von Jean Fourastié zurück beschreibt eine veränderte Aufteilung der Wirtschaftssektoren übergang schaft von einer agraren über eine industrielle in eine Dienstleistungsgesell- ↳ Schwerpunkt der Wertschöpfung und Beschäftigung vom primären über den zum lertiären Sektor sekundären → ausgelöst durch Steigerung der Produktivität im primären und sekundären Sektor und einer erhöhten Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen des tertiären Sektors. L Harle Standortfaktoren wirken unmittelbar auf das Betriebsergebnis und sind messbar . Regionaler Strukturwandel: Schwerpunktverlagerung von einer allen zu einer neuen Industrie bzw. die Tertiäsierung ist oft mit einer räumlichen Schwerpunktverlagerung verbunden trelen in einer Region gehäuft stagnierende und schrumpfende Branchen auf, kann der regionale Skulkerwandel im Laufe der Zeit massive Probleme auslösen . Standortanforderungen als Standort wird ein Raumpunkt bezeichnet, der für bestimmle Nutzungen, insbesondere für die Produktion von Gütem und Dienstleistungen ausgewählt wird Unternehmen haben je nach Branche, Größe etc. unterschiedliche Standort anforderungen (-> Gunstfaktoren) →> Bei der Standortwahl berücksichtigen Unternehmen daher versch. Standortfaktoren: . . . sektoraler Wandel . . . Rohstoffversorgung Angebot an Flächen und Immobilien Boden-/ Immobilienpreise Arbeitskräfle (Verfügbarkeit, Qualität, Lohnniveau) Zugang zum Kapitalmarkt (Markt für bspw. Kredite) Verkehrsinfrastruktur Intrasektoraler Strukturwandel: innerhalb der Sektoren tiefgreifende Veränderungen der Produktionspalette und der Organisationsstruktur von Unternehmen Bsp.: Volliger Umbruch in der Industrie durch bahnbrechende Innovationen in der Vergangenheit, wie bspw. die Erfindung der Dampfmaschine, der Elektrizität des Autos oder des Computers auch fortschreitende Automatisierung und flexiblere Formen der Arbeitsorga- nisation veränderten den Industrie sektor Nähe zu Forschungseinrichtungen. Energiekosten verfügbarkeit Kommunikationsnet Ver- und Entsorgung Nähe und Volumen des Absatzmarkles L Agglomerationsvorteile (Nähe zu Betrieben der gleichen Branche oder Zulieferem) Verfügbarkeit von Dienstleistungen (Logistik, Sicherheit) gesetzliche / farifliche Rahmenbedingungen Umweltauflagen Bürokratie Steuern, Abgaben, Zölle staatliche/kommunale Vergünstigungen politische, ökonomische, soziale Stabilität funktionaler Wandel Weiche Standortfaktoren wirken nur unmittelbar auf das Betriebsergebnis und sind schwierig messbar unternehmensbezogen (Einfluss auf den Unternehmenserfolg): Image des Standorts Wirtschaftsklima und Unternehmensfreundlichkeit Arbeitnehmermentalität personenbezogen (Einfluss auf Rekrutierungsmöglichkeiten und Arbeitsmotivation von Beschäftigten: Wohnqualität (Miele, Verkehrsanbindung) Freizeitwert und Naherholungsmöglichkeiten (Fort-) Bildungsangebot kulturelles Angebot . . Einkaufsmöglichkeiten medizinische Versorgung Umweltqualität Mentalität der Bevölkerung klima Sowohl Gunst- als auch Ungunstfaktoren