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Rechnungswesen

3.2.2021

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TEIL Überblick über das Rechnungswesen Finanzbuchhaltung ... rechnet alle Einzahlungen/Auszahlungen, Einnahmen/Ausgaben bzw. Aufwände/Erträge einer vergangenen Abrechnungsperi- ode zusammen und gibt Auskunft über... Gesamtvermögen/Schulden einer Unternehmung zu einem bestimmten Zeitpunkt und Gewinn-/Verlust einer Unterneh- mung zu einem bestimmten Zeit- punkt Zu ermitteln. Finanzbuchhaltung ist rein vergangenheitsbezogen und pagato- risch! Finanzbuchhaltung ist externes Rechnungswesen. Es richtet sich an: Finanzamt, Aktionäre, Gläubiger, In- teressierte, Öffentlichkeit Kosten-Leistungsrechnung versucht alle Kosten und Leistungen einer (auch zukünftigen) Abrechnungs- periode zu erfassen um ... Produktpreise Aufträge Kostenvoranschläge (vor)kalkulieren zu können. Kosten-Leistungsrechnung ist tendenzi- ell zukunftsbezogen und kalkulatorisch! Kosten-Leistungsrechnung ist internes Rechnungswesen. Es dient der Steuerung und Kontrolle der betrieblichen Prozesse. DEFINITIONEN Geldvermögen Summe aus Zahlungsmittelbestand plus den Forderungen abzüglich der Verbindlichkeiten Einzahlung Wenn sich die Zahlungsmittel erhöhen z. B. ein Kunde bezaht seine Rechnung Einnahme Wenn sich Geldvermögen ernöht zB. Verkauf von Rohstoffen gg. Bargeld Ertrag wenn sich das Reinvermögen (EK) erhöht Z.B. Erhöhung des Waren bestands 28. Umsatzerlöse zB Zinserträge Auszahlung Wenn sich die Zahlungsmittel verringern Ausnahme: Dividenden Zahlung Aktionäre zB. Kauf von Rohstoffen Ausgabe wenn sich Geldvermögen vermindert z.B. Kauf von Rohstoffen auf Rechnung Aufwand wenn sich das Reinvermögen verringert. weil hier durch die Werte verzehrt werden Z.B. eine Maschine verliert an Wert (Abschreibung) ZB. Löhne und Gehälter Kosten: Verbrauch für die betrieblichen Leistungen (Aufwand) Z.B. Verbrauch von Rohstoffen Erlöse Erfolg aus der betrieblichen Leistungserstellung der Abrechnungsperiode (Ertrage) 2.B Lieferung von Produkten gg. Rechnung FINANZBUCHHALTUNG Ziel: Gibt übersicht über Vermögen, Schulden und Erfolg des Unternehmens Aufgaben: Dokumentation, Rechenschaftslegung, Information Adressaten Unternehmensleitung, Gläubiger, Staat, Kunden Rechengrößen: Aufwand und Ertrag Inhalte Dokumentation aller Geschäftsfälle, Gesamtergebnisrechnung Vorschriften: HGB, Est G, AO, IFRS ANFODERUNGEN AN DAS EXTERNE REWE →Die Fibu muss alle Geschäftsfälle laufend, lückenlos und sachlich geordnet erfassen &...

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aufzeichnen → Geschäftsfälle sind alle Vorgänge im UN, die Vermögenswerte und Schulden verändern, zu Geldeinnahmen und Geldausgaben führen und die Werte verzehr oder Wertezuwachs darstellen → Geschäftsfällen liegen liegen Belege als Nachweis zu Grunde, die über Vorgang, Datum und Betrag. Auskunft geben, Belege sind Rechnungen, Auszüge, Quittungen, etc. GRUNDSÄTZE ORDNUNGSGEMÄBER BUCHFÜHRUNG Ordnungsgemäße Buchführung heißt, dass sich ein Dritter in angemessener Zeit einen Überblick über die Geschäftsfälle und die Lage des UN machen kann. Die Buchführung muss klar und übersichtlich sein sachgerecht und überschaubar organisiert übersichtlich gegliedert 55 243(2), 266, 275 HGB - Verrechnungsverbot zwischen Vermögenswerten und Schulden, Aufwendungen und Erträgen § 246 (2) HGB -Buchungen dürfen nicht unleserlich gemacht werden 5239 (3) HGB Normen - GoB (Grundsätze Ordnungsgemäße Erfassung aller Geschäftsfälle -fortlaufend, vollständig, richtig, zeitgerecht, sachlich geordnet zu buchen, damit sie leicht überprüfbar sind 55 238 (1) und 239 (2) HGB -Kassenbestände sind täglich aufzuzeichnen $ 146 (1) AO Keine Buchung ohne Beleg -Buchungen müssen anhand der Belege jederzeit nachvollziehbar sein -Belege müssen fortlaufend nummeriert und geordnet aufbewahrt werden § 257 (1) HGB ordnungsgemäßer Buchführung) Ordnungsgemäße Aufbewahrung -Aufbewahrungsfristen 10 Jahre 5257 (4) HGB und 5 147 (3) AO -Speicherung auf Datenträger; Ausnahme EB und JA; -aber: Abrufbarkeit und Lesbarkeit $ 239, 257 HGB und $147 AO BEREICHE/BÜCHER DER FIBU Grundbuch: Erfassung von Buchungen in chronologischer Reihenfolge Hauptbuch: Erfassung von Buchungen sachlich geordnet auf Bestands-&Erfolgskonten Nebenbücher: Erfassung von Einzelheiten zu bestimmten Sachkonten BILANZ Inventur: Mengen-und wertemäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensgegenstände und Schulden eines Unlemehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Inventar: eine Gegenüberstellung von Vermögensgegenständen und Schulden zur Ermittung des Reinvermögens →Bestandsverzeichnis Bilanz: Gegenüber stellung von Aktiva und Passiva (Inventar in Kurz- und konten form) Inventur Stichtagsinventur 10 Tage vor oder nach dem Stichtag mit einer wert-und mengenmäßige Fortschreibung oder Rück- rechnung aufwändig Aufbau der Bilanz →Fuhrpark langfristige Finanzanlagen /Beteiligungen Bestandsaufnahme von Vermögen und Schulden AKTIVA Anlagevermögen → Grundstücke und Gebäude Maschinen Büro- u. Geschäftsausstattung Umlaufvermögen verlegte Inventur drei Monate vor oder zwei Monate nach dem Stich- tag mit einer wertmäßigen Fortschreibung oder Rück- rechnung Warenbestand, RHB →Kassenbestand Post- oder Bankgiro → Foderungen aus Lieferung & Leistung Gesamtvermögen permanente Inventur DV-technische Vorkehrungen ermöglichen eine tagesaktuelle Ermittlung der Bestände; körperliche Aufnahme 1 x p.a.; Zeitpunkt ist egal; rationell PASSIVA Eigenkapital +Kapitaleinlagen Privatkonto Rücklagen →Bilanz gewinn (falls vorhanden) Fremdkapital langfristige Verbindlichkeiten (Laufzeit über 1 Jahr) Kurzfristige verbindlichkeiten (Laufzeit bis 1 Jahr) → Verbindlichkeiten aus Lieferung & Leistung Gesamtkapital > Gründung, übernahme →Ende des Geschäftjahres (mind. 1x jhrl.) → Auflösung, Veräußerung Stichprobeninventur Hochrechnung von Stichproben auf den gesamten Bestand an Vorräten; kostengünstig ● Stichtage: (Inventur) Gesamtvermögen = Gesamt kapital ● Gesamtvermögen = EK +FK • EK=Vermögen-FK FK=Vermögen-Ek ● Grundbuchungssätze Ein Aktivkonto der Bilanz Aktivtausch wird mehr, ein anderes Aktivkonto wird weniger Passivtausch Ein Passivkonto der Bilanz wird mehr, ein anderes Passivkonto wird weniger Aktiv-Passiv- Ein Aktivkonto der Bilanz wird mehr, ein Passivkonto Mehrung weniger Aktiv-Passiv- Ein Aktivkonto der Bilanz wird Minderung weniger, ein Passivkonto mehr Aktivseite S AB + Anfangsbestand im S Zugänge im S Aktive Bestandskonten BGA S AB 290 1. H SB 50 SB 340 Abgänge im H Schlussbestand im H SBK an BGA 340 Bilanz Aktiv BGA RHB Summe Aktiv S SB Abgänge im S Schlussbestand im S Schlussbilanz 340 60 400 S SBK H BGA 340 Darl 80 Ек Darl Summe Passiv Aktivite Anlagevermögen B. Umlaufvermögen Passiv Gesamtvermögen 320 80 400 Aktivseite 1. Anlagevermögen Umlaufvermögen Gesamtvermögen Aktivseite 1. Anlagevermögen II. Umlaufvermögen Gesamtvermögen Aktivite FINANZ BUCHHALTUNG Geschäftsfall: Kauf einer EDV-Anlage über Darlehen 50 BGA 50 an Darl 50 S Anlagevermögen Umlaufvermögen Gesamtvermögen Passive Bestandskonten H AB Passivseite + Anfangsbestand im H Zugänge im H Darl an SBK 80 + + SB 80 Darl Bilanz 1. Eigenkapital Gesamtkapital Fremdkapital Bilanz 1. Eigenkapital II. Fremdkapital Gesamtkapital Bilanz LEigenkapital Fremdkapital Gesamtkapital Bilanz 1. Eigenkapital Fremdkapital Gesamtkapital H AB 30 1. 엉 50 Passivseite Passivseite + Passivseite + Schritt 1: Erstellung der Eröffnungsbilanz Jahres inventur → Erstellung des Inventars - Aktivseite Eröffnungsbilanz 270 BGA RHB 60 Ford LL 85 Bank 75 Summe Aktiv 490 Schritt 2: Eröffnung von Buchführungskonten S AB 270 S AB 60 BGA S AB 270 1. 20 BGA H RHB S AB 60 2 15 RHB H S AB 60 2 15 751 H H FINANZ BUCHHALTUNG RHB H Schritt 3 Buchen von Geschäftsfällen SB 75 S AB 85 Aktivseite BGA RHB Ford LL Bank Summe Aktiv Schritt 4: Schlussbestände S BGA H AB 270 1. 20 SB 290 2901 2.90 FordLL H AB 75 S Bank AB 75 1. Bank S FordLL H AB 85 3. 14 85 35 H 20 3. 14/2 3 S H FordLL AB 85 3. 14 85 Bank AB 75 1. S SB 71 85 H 20 3. 14 2 3 SP 66 89 89 H Darl VerbLL S S S S S EK Darl VerbLL Summe Passiv S SB 320 320 EK Darl SB 120 120 Schritt 5: Buchen auf Schlussbilanzkonto Schlussbilanz 290 EK 75 71 66 502 Summe Passiv Darl EK H AB 320 H AB 320 H AB 102 5. 18 Darl H EK H AB 320 Passivseite 320 120 62 AB 102 502 320 H AB 102 5. 18 120 › Erstellung der Eröffnungsbilanz Passivseite 320 102 68 490 S VerbLL H AB 68 S VerbLL H 4. 3 AB 68 5. 182 15 1. Kauf einer EDV-Anlage gegen Bankuberweisung + 20 2. Kauf Rohstoffe auf Ziel' →15 3. Kunde zahlt eine gebuchte Rching durch Übw 4. Wir zahlen eine gebuchte Rching durch übw 5. Unsere Verb. Wird in Darl umgewandelt S VerbLL H 4. 3 AB 68 5. 18 2. 15 SB 62 83 83 ->14 -13 -18 Darstellung im Grundbuch 1. BGA 800 an Bank 800 2 Rost 900 an Verb 900 SOLL AN HABEN Aufwandskonten Erfolgskonten Gesamter Werteverzehr an Gutern und Dienstleistungen der Periode, die zu einer Verminderung der Vermögenswerte und somit des Eigenkapitals führen. Aufwendungen für Rohstoffe → Zinsaufwand Aufwendungen für Hilfsstoffe → Aufwendungen für Büromaterial für Betriebsstoffe → Aufw. für Telekommunikation für Vorprodukte → Aufwendungen für Werbung Rohstoff Betriebsstoff werden im Fer- tigungsprozess verbraucht ● Aufwendungen Aufwendungen Beispiel Möbelfabrik Bestandskto Aufwandskto S Rost 12.000 Afro Hauptbestandteil des Erzeugnisses Rost Holzplatte H AFRO 12.000 2000 Rohstoff Darstellung im Hauptbuch Schrauben Werkstoffe gehen in das Fertigerzeugnis ein 6000 Aufw. für Rohstoff S Aufw. für Rohstoffe 12.000 an Rohstoffe 12.000 Aufw. für Hilfsstoffe Aufw. für Betriebsstoffe 1.000 2.000 an Hilfsstoffe 2.000 an Betriebsstoffe 1.000 AfHi Hilfsstoff Nebenbestandteil des Erzeugnisses S HiSt 2000 Hist 2020 Hilfsstoff Darstellung im Grundbuch Wir verbrauchen H Material entnahmeschein für die Herstellung unserer Produkte, Rohstoffe 12.000€, Hilfsstoffe 2.000€, Betriebsstoffe 1.000€ AfHi 6020 Aufw. für Hilfsstoff H Vorprodukt Produkt das von außen bezogen und für die eigenen Erzeug- nisse benötigt wird H 2000 Scharniere 2010 vorprod S 6010 Aufw. für Vorprod S Best 1.000 AfBe H Best AfBe Strom 1.000 .... nicht ein 2030 Betriebst 6030 Aufw. für Betriebsstoffe Ertragskorten Gesamter Wertezuwachs an Gütern und Dienstleistungen der Periode, die zu einer Mehrung der Vermögenswerte & somit des Eigenkapitals führen. Umsatzerlöse für eigene Erzeugnisse Zinserträge ● Mieterträge Provisions erträge Darstellung im Grund buch Alle hergestellten Produkte wurden für 55.000€ auf Ziel gekauft Ford aus LL 55.000 an UmsErl feig Erz 55.000 Abschluss der Erfolgskonten Am Ende des Geschäftsjahres werden die Aufwendungen den Erträgen gegenübergestellt um den Erfolg zu ermittelin diese Funktion übernimmt das ,,Gewinn und Verlust-Konto" die Aufwands- und Ertragskonten werden über das GuV-Kto abgeschlossen Zinserträge an GuV-Kto Buchungssatz für Ertragskto: Buchungssatz für Aufwandskto: GuV-Kto an Mietaufwand das GuV-Kto wird über das Eigenkapitalkonto abgeschlossen S Gov-kto an AfRO S S Rost 12.000 Afro GUV-kto Aufwand SB Verlust H S Erträge Verlust -Eigenkapital an Guv-kto Eigenkap. AB Aufwand H GuV-kto H S S S H Darstellung im Hauptbuch FordLL H S 6 UEr 55.000 Erträge UEH an Guv-kto SB UErl FordLL 55.000 GUV-kto Aufwand Gewinn Guv-kto an Eigenkapital Eigenkap Erträge AB Gewinn H UErl H FordLL 55.000 H Erfolgskonten Bestandskonten - Alle Konten, die in der Bilanz vorhanden sind. Erfolgskonten Alle Konten, die in der G+V vorhanden sind. Gewinn und Verlustrechnung Ertrag Umsatzerlöse Material aufwand Abschreibungen, 2000€ 300.000€ 2000€ Aufwand Materialaufwand Lohnaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand Anlagen und Maschinen 2000€ Abschreibungen für Analgen/Maschinen Aufwand Materialaufwand Lohnaufwand Abschreibungen Sonstiger Aufwand Lohnaufwand Jahresüberschuss (Saldo aus Ertrag - Aufwand) G+V Abschlussbuchung Umsatzerlöse Bei Abschreibungen durch Ab- nutzung wird Der Wert des Maschinenparks im Anlagevermögen weniger, Bu- chung im Haben (rechts). Der Aufwand für Abschreibun- gen erhöht sich, Gegenbuchung im Soll (links). Buchungssatz: Abschreibungen Gewinn und Verlustrechnung Sonstiger Aufw. an Anlagen/Maschinen, 2000€ Ertrag Abschreibungen 30.000€ 2000€ Warenverkäufe gegen Bargeld, 2000€, Warenwert netto 1500€ Wird Ware gegen Bargeld verkauft, dann sind zwei Buchungen notwendig: Kasse Umsatzerlöse Umlaufvermögen Handelswaren Anlagevermögen Geschäftsausstattung Maschinen und Anlagen Der Jahresüberschuss (Saldo aus Ertrag abz. Aufwand) wird in der Schlussbilanz ins Eigenkapitalkonto eingebucht. Aktiva 2000€ Bank Kasse Forderungen a. Lieferung und Leis- tung Bilanzsumme Schlussbilanz Umsatzerlöse Umsatzerlöse werden mehr, Bu- chung im Haben, also Rechts. Kasse wird mehr, Buchung im Soll, also links. 1. Buchung des Warenver- kaufs: 1. Buchungssatz: Kasse an UE, 2000€ Passiva Eigenkapital Privatkonto Jahressüberschuss Bilanzsumme Fremdkapital Langfristige Bankverbindlichkei- ten Verbindlichkeiten a. Lieferung und Leistung Aktiva A) Anlagevermögen I. SAV 1. GUB 2. TAM 3. BGA B) Umlaufvermögen 1. Vorräte 1. RHB 2. UE 3. FE II. Forderungen 1. FOLL III. Kasse, Bankguthaben 1. Ka 2. Ba Summe Aktiva 2.1. 2.2. 2.5. AB AB AB -haben AB S 5. VI '05 +Kasse haben. Wir haben vom Bankkonto ab S 4.770 3.500 945 9.215 1. Eröffnen Sie die Bestandskonten (siehe Schlussbilanz '06) zum 01.01.07 und buchen Sie bitte im Haupt- und im Grundbuch. 2. Buchen Sie bitte die folgenden Geschäftsfälle des Jahres '07 im Grund- und im Hauptbuch. -haben +soll Wir verkaufen Rohstoffe gg. Banküberweisung an ein anderes Unternehmen an 4. 3.000 320 2.350 S +Sall 2.3. Eine Lieferantenverbindlichkeit wird in ein Darlehen umgewandelt an EK Verbkl VerbLL GUB TAM BGA RHB UE FE FordLL Ka BA -haben +soll 2.4. Eine Forderung wird durch Lieferung einer Computeranlage beglichen 900 6.865 16.080 260 3. Schließen Sie bitte die Konten ab. Buchen Sie im Grund- und Hauptbuch. Hauptbuch P. Edal e. K. zum 31.12. 06 Bj 06 +soll -haben Wir investieren in ein neues Betriebsgebäude vom Bankkonto an 35 5.770,00 € 230,00 € 6.000,00 € GuB 3.700,00 € 914,00 € 30,00 € 944,00 € TAM 3.700,00 € BGA RHB 2.010,00 € 2.010,00 € 1. EBK an 8.379,00 € GuB 5.150,00 € TAM 600,00 BGA 14.129,00 € Ba 10.384 SBK 5.770 B) Verbindlichkeiten 3.700 1. Verb ggü Kl 914 2. VerbLL SB SB RHB UE FE FordLL 2.010 320 350 60 205 3.745 14.129 Summe Passiva SB 800 SB 6.000,00 € 3.700,00 € Verbkl 944,00 € VerbLL 1.010,00 € EK 320,00 € 350,00 € 770,00 € 110,00 € 925,00 € 14.129,00 € H 6.000,00 € 6.000,00 € H 3.700,00 € 3.700,00 € H 944,00 € 944,00 € H 1.000,00 € 1.010,00 € H 2.010,00 € 5.770,00 € 3.700,00 € 914,00 € 2.010,00 € 320,00 € 350,00 € 800,00 € 60,00 € 205,00 € 14.129,00 € 5.250,00 € 500,00 € 8.379,00 € vj '05 10.980 14.129,00 € 4.300 800 5.100 16.080 AB AB AB AB 1.000 S S S S Passiva Bj '06 8.379 5.150 600 5.750 14.129 2. 100 50 230 Grundbuch Ifd. Nr 1 Anfangsbestand Buchungen 3. Endbestand 320,00 € 320,00 € 350,00 € 350,00 € 800,00 € 800,00 € 60,00 € 50,00 € Aktiva FordLL 110,00 € UE FE Vorräte 1.RHB 2.UE 3.FE 4. Ka SB Forderungen 1.FordLL Kasse Bank 1.Ka 2.Ba SB A Anlagevermögen Sachanlagen 1. GuB 2. TAM SB 3. BGA B Umlaufvermögen Summe Aktiva SB KontoNr 1. 2. 3. 4. 5. H 320,00 € 320,00 € H 350,00 € 350,00 € Schlussbilanz H 30,00 € 770,00 € 800,00 € H 110,00 € 110,00 € TEU Konto GUB TAM BGA RHB UE FE FordLL Kasse Bank EBK EBK EBK Bank Kasse VerbLL BGA GuB SBK SBK EK 1.010,00 € 320,00 € 350,00 € 770,00 € AB 110,00 € 925,00 € 3. S 1. S SB S SB S SB 6.000,00 € 3.700,00 € 944,00 € (B) Verbindlichkeiten (A) Eigenkapital 1. Verb. Ggü Kl 2. Verb. aLL Betrag 14.129,00 € Summe Passiva 5770 914 2010 3700 an 320 800 60 205 8379 5150 350 an 600 1000 50 100 30 230 an 6000 3700 8379 8.379,00 € 5555 555 55 55 5 8.379,00 € BA 5.250,00 € an EK an 600,00 € an an an an Passiva TEu an an an 205,00 € 2. 1.000,00 € 5. SB 1.205,00 € an an an an an an an an an Verbkl AB AB 5.250,00 € VerbLL 100,00 € AB 500,00 € 3. 8.379,00 € 5.250,00 € 500,00 € 14.129,00 € KontoNr Konto H EBK EBK EBK EBK H EBK EBK EBK EBK EBK H EK Verbkl VerbLL H RHB Bank VerbKI FordLL Bank 50,00 € 230,00 € GUB TAM 925,00 € SBK 1.205,00 € 8.379,00 € 8.379,00 € 5.150,00 € 100,00 € 5.250,00 € 600,00 € 600,00 € Betrag 5770 3700 914 2010 320 350 800 60 205 8379 5150 600 1000 50 100 30 230 6000 3700 8379 FiBu/Übung 6 Folgende Bestandskonten sind zu eröffnen: Bankkonto Rohstoffe VerbLL Eigenkapital Folgende Sachverhalte sind (bestandsorientiert) zu buchen: AB (4) (5) 1. Gehälter werden vom Bankkonto überwiesen 2. Rohstoffe werden gg Zahlungsziel beschafft 3. Rohstoffe werden gg ME entnommen 4. Mieterträge gehen auf das Bankkonto ein 5. Umsatzerlöse gehen am Bankkonto ein Buchen Sie die GF im Grundbuch und schließen Sie dann alle Konten im Grund- und Hauptbuch ab. Hauptbuch S AB (2) S S (3) Ifd. Nr AB AB AB AB 1 Anfangsbestand 2 Aufwand und Ertrag 3 GuV Schlussbestand Bank 25000 (1) 5000 25000 SB 55000 RHB 2000 (3) 8000 SB 10000 Gehaltsaufwand Grundbuch 15000 Saldo 15000 25.000 Euro 2.000 Euro 3.000 Euro 24.000 Euro Aufw. Für RHB 2000 Saldo 2000 KontoNr Konto Ba RHB EBK EBK RoSt AfRoSt Bank Gehaltsaufw Bank GuV GuV 15000 dua 40000 SBK SBK VerbLL H 55000 2000 8000 10000 H 15000 15000 Mieterträge Umsatzerlöse H 2000 2000 H 15.000 Euro 8.000 Euro 2.000 Euro 5.000 Euro 25.000 Euro Betrag an 25000 an 2000 an 3000 an 24000 an 15000 an 8000 an 2000 an 5000 an 25000 an 15000 an 2000 an 5000 an 25000 an 13000 an 40000 an 8000 an 11000 an 37000 an -S SB -S SB S Saldo S Saldo Vebindl. LL 11000 AB (2) 11000 37000 AB 37000 EK Mieterträge 5000 (4) 5000 Umsatzerlöse KontoNr Konto Gewinn 25000 (5) 25000 EBK EBK VerbLL EK Bank VerbLL RoSt Mietertrag Umsatzerlöse Bank RHB SBK SBK Gehaltsaufwand Aufw. RHB GuV GuV EK H+ 3000 8000 11000 H+ 24000 13000 37000 5000 5000 Betrag 25000 25000 25000 20000 3000 24000 15000 8000 2000 5000 25000 25000 13000 Verb.LL EK Gewinn S 15000 Aktiva 2000 5000 Bank RHB (A) Anlagevermögen 1. Gub 2. TAM 3. BGA 2. Bal 40000 8000 11000 B) Umlaufvermögen 37000 1. Vorräte 1. RHB 2. UE 3. FE II. Forderungen 1. FOLL III. Kasse Bankguthaben 8000 40000 EBK 48000 3000 Ba 24000 Rohst GuV 15000 2000 13000 30000 SBK SCHLUSSBILANZ 40000 Verb.LL 8000 EK 48000 (A) Eigenkapital Passiva (B) Verbindlichkeiten 1. Verb. Ggü KI 2. Verb. aLL 25000 2000 5000 25000 30000 11000 37000 48000 37000 11000 48000 FiBu/Übung 8 Folgende Geschäftsfälle sind im Grundbuch und im Hauptbuch zu buchen... 1. Eingangsrechnung für Rahmenrohre über 9.520 € brutto. 2. Einzahlungen für Fahrradreparaturen über 1.785 € brutto. Schließen Sie die Umsatz- und die Vorsteuerkonten zum 31.12. ab. Gleichen Sie am 10.01. des folgenden Jahres die USt-Zahllast bzw. den VSt-Überhang aus. Haupt buch S (1) (5) S (1) S (2) (3) 3. Einzahlung für bar verkaufte Fahrräder über 2.500€ netto. 4. Überweisung der Rechnung aus 1. 5. Eingangsrechnung für den Kauf einer Rohrbiegemaschine für 7.500 € netto. 6. Vorauszahlung per Banküberweisung für Bremssätze über 3.570 brutto. 7. Buchung zu 5. war eine Falschlieferung; wurde gg. Gutschriftsanzeige zurückgeschickt. S Ifd. Nr. 3 4 5 VSt KontoNr 1520 Ust 1425 SB 2945 RHB 8000 Grundbuch Kasse 1785 2975 Bank Konto RHB Vorsteuer Kasse Kasse VerbLL TAM VSt (4) UST SBK Ust Betrag lan 8000 1520 1785 2975 9520 7500 1425 760 2185 2185 H 760 2185 2945 H H H 9520 an an an an an an an an S Saldo S (4) S KontoNr Konto VerbLL Uerl Ust Uerl Ust Bank VerbLL VSt VSt SBK Betrag 9520 1500 285 2500 475 9520 8925 760 USt 760 (2) (3) 760 VerbLL 9520 (1) Umsatzerlöse (2) (3) 9.520 € Brutto H 285 475 760 H 9520 H 1500 2500 8.000 € Netto 1.520 € UST 2185->sonstige Forderung in Schlussbilanz 2185 --> wenn Ust kleiner als VSt--> sonstige Verbindlichkeit in Schlussbilanz