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Schule. Endlich einfach.
Strukturwandel
Lilly
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Klausur
Industrialisierung, Deindustrialisierung, Reindustrialisierung, Revitalisierung, Diversifizierung, Industriebrache, Montanindustrie, Multifunktionelle Struktur, Monostruktur, Prozess der Tertiärisierung, Wirtschaftssektoren, Quartärer Sektor
Strukturwandel Industrialisierung Gründe Deindustrialisierung. Reindustrialisierung -> Auswege aus der Krise •Prozess der Tertarisierung •Revitalisierung (Vicky Referat Sektoren • Diversifizierung ● · Industrialisierung: Industri rialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt. Das Gegenteil ist die Deindustrialisierung. Agranstaat: Staat, dessen Wirtschaft überwiegend durch die Landwirtschaft bestimmt wird. Industriestaat Staat, dessen Wirtschaft hauptsächlich auf der industriellen Produktion beruht. Deindustrialisierung: Deindustrialisierung bezeichnet Prozesse sozialen oder wirtschaftlichen Wandels, die verursacht werden durch eine Schrumpfung der industriellen sektoren, vor allem der Schwer- & verarbeitenden Industrie, in einem Land oder einer Region. O 0 9.12.2020 Gründe Industrialisierung: Rohstoffe & Transportwege kein Krieg Ə etc 6 14 Gründe Deindustrialisierung. Eine Konsequente Rückgang der Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe aufgrund der sozialen Bedingungen, die eine solche Tätigkeit unmöglich zu machen Bevölkerungswachstum = genügend Arbeitskräfte • eine Verlagerung von Produktionsorten, da es billiger ist. Reindustrialisierung: • erneute Revitalisierung: • eine städtebauliche Sanierungsmaßnahmen, bei der historische Bausubstanz so umgestaltet wird, dass eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann. Denkmalpflegerische Gesichtspunkte sind dabei von entscheidender Bedeutung. Das charakteristische Erscheingsbild der historischen bzw. D Ansiedlung Diversifizierung Diversifikation (oder Diversifizierung) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Strategie von Unternehmen, durch Erweiterung oder Modifizierung Dienstleistungen verbessern und / oder Verlustrisiken zu vermindern von Industrien 8 Ausweitung der Geschäftstätigheit, um bzw. das Vordringen in neue Märkte / Geschäftsfelder gezielte strategie • Reaktion auf veränderte Marktsituationen Chancen + Risiken neue Produkte /DL zu vermarkten Industriebrache: • aus wirtschaftlichen regenerativen Gründen ungenutztes Grundstück • nicht mehr genutzte Industrieanlage Montanindustrie: Wirtschaftszweige, die sich mit der Gewinnung, Aufbereitung, Weiterverarbeitung von Bodenschoten befassen (Bergbau + rohstoffverarbeitende industrie) D Multifunktionelle Struktur: • Mischstruktur aus Wohnen, Arbeiten, Erholung, Landschaftsschmutz Monostruktur, monostrukturelle struktur: einseitige Raumstruktur kann negativ...
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sein P • Produktionsstruktur, wo ein einziges Produkt | einzige DL den Wirtschaftsprozess Import / Export bestimmt Prozess der Tertiärisierung: Veränderung von Arbeitsplätzen wachsende des sekundären Sektors durch Dienstleistungsaufgaben, Ersatz von Arbeitsplätzen des primören u. sekundären Sektors durch solche des tertiären Sektors. Wandel zur postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft typisch für alle Ballungsräume in den Industrieländern => Sektoren primärer Sektor: Agrarwirtschaft Forstwirtschaft Fischerei Bergbau sekundärer Sektor: produzierendes Gewerbe (Industrie + Handwerk) tertiärer Sektor: Dienstleistungen (Handel; Finanz-; Bildungs- quartärer Sektor: In den 90er-Jahren des 20 Jh. eingeführter Begriff, der den aus dem tertiären hervorgegangenen Wirtschaftssektor beschreibt in clem alle Dienstleistungen ohne eigentlich Erwerlascharakter zusammengefasst werden (Forschung, Lehre, öffentliche Verwaltung, Erziehung) Strukturwandel: -> Veränderung der Wirtschaftsstruktur über die Zeit, führt dazu, dass mehr Menschen ind tertiären sektor arbeiten Wirtschaftssektoren. 1. Primärer Sektor: → Agrarwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau 8 2. Sekundärer Sektor: -> produzierendes Gewerbe (Industrie + Handwerk) 3. Tertiärer Sektor: Ei →→Dienstleistungen (Handel; Finanz; Bildungs-, Gesundheitswesen, Tourismus) Prozess Der Reindustrialisierung Da →> Niedergang im Montansektor sollte aufgefangen werden > Schaffung von Ersatzarbeitsplätzen in anderen Industriezweigen (, Diversifizierung) -> 1960er Jahre Programm zur Wirtschaftsförderung beschlossen →→ Ziel: Durchbrechung der montanindustriellen Prägung des Raumes 1. Phase ab 1960 Förderung von Industrien, die bereits vor der Blüte der Montonindustrie ansössig waren & sich davon unabhängig weiterentwickelten (Textil- & Nahrungsmittelindustrie) Weiterentwicklung in den Folgeindustrien (chemische Industrie) of Stahlindustrie (Anlagen-, Maschinen-, Apparatebau) Ansiedlung ruhrgebiets fremder" Industrien (Elektronik, Fahrzeugbau (Opel Bochum), Kunststoff) 2. Phase ZU -Wandel der traditioneller Ruhrgebietskonzerne in ihrer Produktionsstruktur Technologiekonzernen (2.B. das ursprüngliche Röhren- & Walzwerk Mannesmann Maschinen- & Anlagenbauer + schließlich zum Betreiber des Mobilfunknetzes Cheute Vodafone) -Dt. Bergbautechnologie als Exportschlager ab 1970 3. Phase ab 1980 - Einzug der neuen Technologien - radikale Wandlung. 02 in der Produktionsspalte (von Großmaschinen zu Mikrochips) • grundlegende Veränderung der Industriephysiognomie & Betriebsorganisation. -> weg von Hütten- & Stahlwerke hin zu Technologiepark / Mikrochip" oder von flächen intensiven Großunternehmen zu Industrie- & Gewerbepark" "1
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Industrialisierung, Deindustrialisierung, Reindustrialisierung, Revitalisierung, Diversifizierung, Industriebrache, Montanindustrie, Multifunktionelle Struktur, Monostruktur, Prozess der Tertiärisierung, Wirtschaftssektoren, Quartärer Sektor
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Strukturwandel Industrialisierung Gründe Deindustrialisierung. Reindustrialisierung -> Auswege aus der Krise •Prozess der Tertarisierung •Revitalisierung (Vicky Referat Sektoren • Diversifizierung ● · Industrialisierung: Industri rialisierung ist innerhalb eines Staates ein Prozess, während dessen sich ein Agrarstaat zu einem Industriestaat entwickelt. Das Gegenteil ist die Deindustrialisierung. Agranstaat: Staat, dessen Wirtschaft überwiegend durch die Landwirtschaft bestimmt wird. Industriestaat Staat, dessen Wirtschaft hauptsächlich auf der industriellen Produktion beruht. Deindustrialisierung: Deindustrialisierung bezeichnet Prozesse sozialen oder wirtschaftlichen Wandels, die verursacht werden durch eine Schrumpfung der industriellen sektoren, vor allem der Schwer- & verarbeitenden Industrie, in einem Land oder einer Region. O 0 9.12.2020 Gründe Industrialisierung: Rohstoffe & Transportwege kein Krieg Ə etc 6 14 Gründe Deindustrialisierung. Eine Konsequente Rückgang der Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe aufgrund der sozialen Bedingungen, die eine solche Tätigkeit unmöglich zu machen Bevölkerungswachstum = genügend Arbeitskräfte • eine Verlagerung von Produktionsorten, da es billiger ist. Reindustrialisierung: • erneute Revitalisierung: • eine städtebauliche Sanierungsmaßnahmen, bei der historische Bausubstanz so umgestaltet wird, dass eine zeitgemäße Nutzung erfolgen kann. Denkmalpflegerische Gesichtspunkte sind dabei von entscheidender Bedeutung. Das charakteristische Erscheingsbild der historischen bzw. D Ansiedlung Diversifizierung Diversifikation (oder Diversifizierung) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Strategie von Unternehmen, durch Erweiterung oder Modifizierung Dienstleistungen verbessern und / oder Verlustrisiken zu vermindern von Industrien 8 Ausweitung der Geschäftstätigheit, um bzw. das Vordringen in neue Märkte / Geschäftsfelder gezielte strategie • Reaktion auf veränderte Marktsituationen Chancen + Risiken neue Produkte /DL zu vermarkten Industriebrache: • aus wirtschaftlichen regenerativen Gründen ungenutztes Grundstück • nicht mehr genutzte Industrieanlage Montanindustrie: Wirtschaftszweige, die sich mit der Gewinnung, Aufbereitung, Weiterverarbeitung von Bodenschoten befassen (Bergbau + rohstoffverarbeitende industrie) D Multifunktionelle Struktur: • Mischstruktur aus Wohnen, Arbeiten, Erholung, Landschaftsschmutz Monostruktur, monostrukturelle struktur: einseitige Raumstruktur kann negativ...
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sein P • Produktionsstruktur, wo ein einziges Produkt | einzige DL den Wirtschaftsprozess Import / Export bestimmt Prozess der Tertiärisierung: Veränderung von Arbeitsplätzen wachsende des sekundären Sektors durch Dienstleistungsaufgaben, Ersatz von Arbeitsplätzen des primören u. sekundären Sektors durch solche des tertiären Sektors. Wandel zur postindustriellen Dienstleistungsgesellschaft typisch für alle Ballungsräume in den Industrieländern => Sektoren primärer Sektor: Agrarwirtschaft Forstwirtschaft Fischerei Bergbau sekundärer Sektor: produzierendes Gewerbe (Industrie + Handwerk) tertiärer Sektor: Dienstleistungen (Handel; Finanz-; Bildungs- quartärer Sektor: In den 90er-Jahren des 20 Jh. eingeführter Begriff, der den aus dem tertiären hervorgegangenen Wirtschaftssektor beschreibt in clem alle Dienstleistungen ohne eigentlich Erwerlascharakter zusammengefasst werden (Forschung, Lehre, öffentliche Verwaltung, Erziehung) Strukturwandel: -> Veränderung der Wirtschaftsstruktur über die Zeit, führt dazu, dass mehr Menschen ind tertiären sektor arbeiten Wirtschaftssektoren. 1. Primärer Sektor: → Agrarwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei, Bergbau 8 2. Sekundärer Sektor: -> produzierendes Gewerbe (Industrie + Handwerk) 3. Tertiärer Sektor: Ei →→Dienstleistungen (Handel; Finanz; Bildungs-, Gesundheitswesen, Tourismus) Prozess Der Reindustrialisierung Da →> Niedergang im Montansektor sollte aufgefangen werden > Schaffung von Ersatzarbeitsplätzen in anderen Industriezweigen (, Diversifizierung) -> 1960er Jahre Programm zur Wirtschaftsförderung beschlossen →→ Ziel: Durchbrechung der montanindustriellen Prägung des Raumes 1. Phase ab 1960 Förderung von Industrien, die bereits vor der Blüte der Montonindustrie ansössig waren & sich davon unabhängig weiterentwickelten (Textil- & Nahrungsmittelindustrie) Weiterentwicklung in den Folgeindustrien (chemische Industrie) of Stahlindustrie (Anlagen-, Maschinen-, Apparatebau) Ansiedlung ruhrgebiets fremder" Industrien (Elektronik, Fahrzeugbau (Opel Bochum), Kunststoff) 2. Phase ZU -Wandel der traditioneller Ruhrgebietskonzerne in ihrer Produktionsstruktur Technologiekonzernen (2.B. das ursprüngliche Röhren- & Walzwerk Mannesmann Maschinen- & Anlagenbauer + schließlich zum Betreiber des Mobilfunknetzes Cheute Vodafone) -Dt. Bergbautechnologie als Exportschlager ab 1970 3. Phase ab 1980 - Einzug der neuen Technologien - radikale Wandlung. 02 in der Produktionsspalte (von Großmaschinen zu Mikrochips) • grundlegende Veränderung der Industriephysiognomie & Betriebsorganisation. -> weg von Hütten- & Stahlwerke hin zu Technologiepark / Mikrochip" oder von flächen intensiven Großunternehmen zu Industrie- & Gewerbepark" "1