Die Französische Revolution stellt einen der wichtigsten Wendepunkte der europäischen Geschichte dar und ist ein zentrales Thema im Geschichte Abitur.
Die Revolution begann 1789 mit der Erstürmung der Bastille und durchlief mehrere entscheidende Phasen. Die 4 Phasen der Französischen Revolution umfassen die Nationalversammlung (1789-1791), die konstitutionelle Monarchie (1791-1792), die Republik (1792-1794) und die Direktoriumsphase (1795-1799). Besonders wichtig für das Geschichte Abitur 2024 sind die Ursachen der Revolution: Die absolute Monarchie unter Ludwig XVI., die Finanzkrise des Staates, die Privilegien des Adels und der Kirche sowie die Unzufriedenheit des Dritten Standes führten zum Ausbruch. Der Verlauf der Französischen Revolution war geprägt von zunehmender Radikalisierung - von der Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte über die Hinrichtung des Königs bis zur Schreckensherrschaft unter Robespierre.
Für die Geschichte Abitur Zusammenfassung sind besonders die langfristigen Folgen relevant: Die Abschaffung der absoluten Monarchie, die Einführung der Gewaltenteilung und die Verankerung von Grundrechten prägten die moderne Demokratie. Die Revolution beeinflusste ganz Europa und führte zu tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen. Der Französische Revolution Zeitstrahl zeigt die wichtigsten Ereignisse wie die Erstürmung der Bastille (14. Juli 1789), die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (26. August 1789), die Flucht der königlichen Familie (20. Juni 1791), die Ausrufung der Republik (21. September 1792) und den Sturz Robespierres (27. Juli 1794). Diese Ereignisse und ihre Zusammenhänge sind essentiell für das Verständnis der Geschichte Abituraufgaben mit Lösungen und werden häufig in der Geschichte Abitur 2023 NRW Klausur thematisiert.