Die Deutschland nach 1945 Zusammenfassung zeigt die dramatische Entwicklung eines geteilten Landes bis zur Wiedervereinigung.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Deutschland durch die Pläne der Alliierten für Deutschland nach 1945 in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Die sowjetische Zone im Osten entwickelte sich zur DDR, während sich aus den westlichen Zonen die Bundesrepublik Deutschland formte. Diese Deutsche Teilung prägte über vier Jahrzehnte das Leben der Menschen auf beiden Seiten. Im Osten etablierte sich ein sozialistisches System unter der Führung der SED, während der Westen eine parlamentarische Demokratie mit sozialer Marktwirtschaft aufbaute. Der Bau der Berliner Mauer 1961 manifestierte die Teilung physisch und wurde zum Symbol der Trennung.
Die Geschichte BRD DDR nach 1945 war von großen Unterschieden geprägt. Während die BRD ein "Wirtschaftswunder" erlebte, kämpfte die DDR mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Die soziale unterschiede ost-west deutschland zeigten sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Mit dem Fall der Mauer 1989 begann der Prozess der Wiedervereinigung Deutschland, der nicht ohne Herausforderungen verlief. Die Probleme der Wiedervereinigung Deutschlands reichten von wirtschaftlichen Anpassungsschwierigkeiten bis zu kulturellen Unterschieden. Parallel dazu fanden die Nürnberger Prozesse statt, bei denen führende Nationalsozialisten vor Gericht gestellt wurden. Die Nürnberger Prozesse Auswirkungen bis heute sind bedeutend für das internationale Recht und das kollektive Gedächtnis Deutschlands. Die Nürnberger Prozesse Angeklagte und Urteile zeigten der Welt, dass Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit nicht ungestraft bleiben.