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2.4.2021
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BUND DEUTSCHER MÄDEL SATELIT Von Ngin INHALTSVERZEICHNIS Was ist der BDM? Geschichte und Entstehung des BDM Organization und Aufbau Aktivitäten Erziehung im Bund Ziele des BDM Der BDM im Kriegseinsatz Die Mutterrole und das Frauenbild Welche Strategien hat der BDM verfolgt? 81 Bund Deutscher Mädel in der Hitlerjugend WAS IST DER BDM? Der Bund Deutscher Mädel ist ein Teil der Hitlerjugend HJ - Reine Mädchenorganisation - Die Hitlerjugend war in sechs Teilorganisationen unterteilt - GESCHICHTE UND ENTSTEHUNG DES BDM Seit 1923 gab in der NSDAP die sogenannten ,,Mädchenschaften" - 1930 Zusammenschluss zum ,,Bund deutscher Mädel" 1931 Eingliederung in die Hitlerjugend 1396 wurde ein Gesetz über die Hitlerjugend verfügt, dass sich alle Jugendlichen NS- Organisationen anschließen müssen ORGANISA TION UND AUFBAU Der BDM ist strukturell und organisatorisch ähnlich wie die HJ aufgebaut Gliederung in 34 regionale Obergaue Es wurde nach dem Alter differenziert Ein Austritt war unmöglich und sogar mit dem persönlichen Risiko verbunden Die Führerin wurde nicht gewählt, sondern eingesetzt Der BDM wurde in 8 Hierachiestufen eingeteilt AKTIVITÄTEN Treffen: Mittwoch und Samstag Nachmittag Am Anfang bestand die Tätigkeit der Organisation der Mädchen in Singen, Basteln, Tanzen, Nähen, wandern und viel Sport. Hauswirtschaftliche Fertigkeiten wurden unterrichtet Später wurde das Antreten und Marschieren geübt Wurden vorbereitet auf klassische Frauentätigkeiten, wie z.B. Erziehungs-, Pfleges-, und Schwesterntätigkeiten und vor allem die Mutterrolle 6:30 Uhr 6:35-7:00 7:00-8:00 8:00 8:10-8:30 9:30 12:15 12:45-14:30 16:00 19:15 19:45-20:45 20:45 21:30 Aufstehen Frühsport (Weitlauf, Körperschule, Leichtathletik) Waschen, Anziehen, Aufräumen Fahne hissen Frühstücken Zeitungsbericht Mittagessen Freizeit Stehkaffee Abendbrot Heimabend Fahne einholen Bettruhe ERZIEHUNG IM BUND - - Uniformen: Stärkung des Gemeinschaftsgefühls Leitbilder nach Alter und Regimes Wurden zu r körperlichen und hauswirtschaftlichen Ertüchtigung erzogen Zu Müttern erzogen ZIELE DES BDM Vor dem Krieg Knüpfung neuer Kontakte und Loslösung ihres kindlichen und engem Lebens Bildung des Zusammengehörigkeitsgefühl Im Krieg BDM wurde als Erziehungsbund...
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angesehen: gläubiger Anhänger der Nationalsozialismus werden Kritiklose Durchführung ihre Pflichten Einhaltung der Tugenden Die Jugend von Kirche zu entfremden Disziplin, Gehorsam und Opferbereitschaft Trennung von Autoritäten und sozialen Umfeld R 88 YOSMA DER BDM IM KRIEGSEINSATZ Sie mussten verstärkt Arbeiten von Erwachsenen übernehmen, um die Männer für dir Front und Frauen für dir Rüstungsindustrie ersetzen Als Gebärmaschinen und Hausfrauen Sie wurden mit HJ zu einer Kriegshilfsorganisation Der BDm leistete durch diese Maßnahmen einen aktiven Beitrag zur Aufrechterhaltung der NS- Kriegsmaschine (war kein Kriegsdienst) Starke Einbindung in die Kriegswirtschaft DIE MUTTERROLLE UND DAS FRAUENBILD Kein richtiges Bild, sondern nur eine Vorstellung, wie eine Frau eine sollte Hitler sagte: Frauen haben sich in der Politik nicht einzumischen Wichtig war die Ausbreitung und Erhaltung der arischen Rasse - Berufstätige Frauen bekamen zu wenig Kinder Frauen sollten nicht arbeiten gehen - Ausnahme bei Krankenschwestern, Erzieher, Dienstmädchen oder Köchin Verleihung von Mutterkreuz (ab 1938) Das bronzene Mutterkreuz bei vier Kindern Das silberne Mutterkreuz beim sechsten Kind Das goldene Mutterkreuz beim achten Kind S 5 55 Im Namen des Deutschen Dolles verleihe ich Gisela geb. Königsberg (Pr) die dritte Stufe des Ehrenfreuzes der Deutschen Mutter Berlin, den 1. Oktober 1939 Der Führer Y O Theissner Hummer 36 8. September 1938 a Illuſtrirte Zeitung alamy Berliner alamy alamny 47. Jahrgang Preis 20 Pfennig Copyright by De Vrie a my alamy Vor der Abfahrt aus Bien zum Reichsparteitag: Appell im Dirndltleid. Säbel aus dem Bb in Wir überprüfen noch einmal ibre Tradt, in bet fie bei der Rundgebung der deutschen Jugend vor den Rührer treten werden. Lar Kall WELCHE STRATEGIE HAT DER BDM VERFOLGT? Der BDM selbst ist ein Beispiel für eine generelle Strategie der Nationalsozialismus Nationalsoialisten wussten, wie man junge Leute motivieren und für sich gewinnen kann Sie waren mit Respekt behandelt und ihnen wurde das Gefühl gegeben, wie wichtig sie für die Gemeinschaft sind Kinder und Jugendlichen sollten Spaß haben und freiwillig dort sein ZEITREISEN FSK 16 ZeitReisen ILMARCHIV Glaube Schönheit DIE GESCHICHTE DES BOM-WERKES GLAUBE UND SCHÖNHEIT QUELLENANGA BE I www.alamy.com www.zukunft-braucht-erinnerung.de www.de.wikipedia.org www.ns-zeit-hannover.de www.dhm.de www.planet-wissen.de www.swr.de www.abiweb.de www.zeitklicks.de