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das antike Griechenland

25.11.2021

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antike
herrschaftsformen
ein Monarch ist Träger aller Entscheidungen
alleinige Staatsgewalt
ist den Gesetzen nicht unterworfen
absolute Mona
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antike herrschaftsformen ein Monarch ist Träger aller Entscheidungen alleinige Staatsgewalt ist den Gesetzen nicht unterworfen absolute Monarchie Gottesgnadentum Legitimation von Herrschaft durch Gottes Willen Aristokratie konstitutionelle Monarchie weit verbreitet im 19. Jahrhundert (Europa) -Monarch wird von geschriebener Verfassung →Begründung monarchischer Herrschaftsformen und Volksvertretung kontrolliert Rätesystem vom Volk gewählte Räte → sind ihren Wählern direkt verantwortlich → können jederzeit abgesetzt werden kleine Gruppe übt Macht aus →meist der Adel oder andere Oberschicht → Zugehörigkeit meist durch Herkunft Republik gegensätzliche Staatsform zur Monarchie Herrschaft gilt als öffentliche Angelegenheit 2.8. Bundesrepublik Deutschland Demokratie Herrschaft durch Volk ·Kennzeichen Garantie von Menschen- und Bürgerrechten, freie Wahlen, Gewaltenteilung archaische griechenland ca. 750-500 vor Christus der Oikos bestimmte soziale und politische Leben der Griechen Häupter der größeren Oikoi bildeten den Adel -Adel siedelte in einer Polis (Stadtstaat) an Kolonisation förderte den griechischen Handel seit dem 8. Jahrhundert vor Christus →→Aristokratie →damit ein einzelner nicht zu mächtig wurde, wählten sie drei (später neun) Archonten Folgen: -Etappe auf dem Weg Athens zur Demokratie parlamentarische Monarchie -monarchische Staatsform →Monarch hat nur repräsentative Aufgaben kann Regierung nicht absetzen Solons reformen Vorgeschichte -im 7. Jahrhundert war Athen eine Aristokratie -Entwicklung einer sozialen Krise →Adel hatte Angst die Herrschaft zu verlieren -Solon wurde sau vor Christus zum neuen Archonten gewählt Solons Reformen: -erließ Schulden der Bauern und verbot Schuldknechtschaft -schränkte die Hacht des Adels ein (Aristokratie→Timokratie) Timokratie Vermögen und Ansehen entscheiden über die Rechte der Bürger erstmals eingeführt mit den Reformen Solons - landwirtschaftliche Produkte durften nicht mehr ins Ausland exportiert werden → Lebensmittel blieben in Athen...

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günstig Münzreform -teilte die Bürger in vier Vermögensklassen ein (oberste klasse, "Reiter", mittlere Bauern, "Theten") → besaßen je nach Rang unterschiedliche politische Rechte → trafen sich in einer Volksversammlung um Gesetze zu beschließen -verbot Versklavung der einheimischen Bevölkerung -Recht, an den Volksgerichthof zu appellieren - Einteilung in Vermögensklassen → mehr Athener an Politik beteiligt -"Rat der 400" und Volksgericht=Gegengewicht zum Aeropag Diktatur auf Gewalt basierend durch eine Person oder Gruppe eingeschränkte Menschen-und Bürgerrechte Unterdrückung oppositioneller Ansichten Parlamentarismus gewählte Volksvertreter treffen Entscheidungen →Demokratie¹ Volk →Demarchie. Los Parlament ist oberstes Staatsorgan Volkssouveränität Volk ist souveräner Träger der Staatsgewalt • Grundlage jeder demokratischen Herrschaft Peisistratos -Unzufriedenheit der Armen und Kleinbauern →wurde von Peisistratos ausgenutzt Alleinherrschaft um 560 vor Christus →von Griechen als Tyrannis bezeichnet, da Macht weder geerbt, noch durch Wahl →unterlag keiner kontrolle ließ politische Form Solons bestehen →nur seine Anhänger bekamen wichtige Amter ·kümmerte sich um die Bevölkerung ·beschlagnahmte Großgrundbesitz seiner Gegner und verteilte inn an bedürftige Bauern •Bau von Tempeln und Straßen Arbeit und Brot für Handwerker viele Athener akzeptierten seine Alleinherrschaft ·beanspruchte für sich keinen Vorrang -nach seinem Tod übernahmen seine Söhne die Macht-regierten selbstherrisch →einer wurde ermordet → einer wurde 510 vor Christus vertrieben Kleisthenes ·508 1507 vor Christus stärkte Macht des Volkes ließ Einteilung der vier klassen und Aufgaben der Archonten und des Aeropags bestehen änderte Zusammensetzung der athenischen Bürger in öffentlichen Einrichtungen →wurden aus zehn anstatt vier Verbänden (Phylen) zusammengesetzt →→jede Phyle bestand aus Stadtgebiet, Küsten- und Binnenregion → Zusammensetzung der Phylen zerschnitt alten Einflussbereiche der Adelsfamilien →alle Phylen hatten einen etwa gleich hohen Bevölkerungsanteil (ca. 1000 Hopliten) → jede der zehn Phylen stellte 50 Mitglieder für den Rat (Rat der 500) ·Schaffung des Strategenamts (Heerführer) →insgesamt 10 gewählte Amtsinhaber (je ein Vertreter aus einer Phyle) →durch Wahl sollte garantiert werden, dass jeder Stratege das Vertrauen der gesamten Demos besaß führte den Ostrakismas ein (um eine neue Tyrannis zu verhindern) Isonomie politische Gleichheit aller Vollbürger, gleiche Rede-und Stimmrecht in der Volksversammlung → Frauen, Metoken und Sklaven ausgeschlossen das Scherbengericht mindestens 6000 Leute mussten abstimmen • Name der Person, die verbannt werden sollte, wurde auf eine Scherbe geschrieben meistgenannte Person wurde für 10 Jahre verbannt →durfte sein Vermögen behalten Perserkriege 500 bis 494 vor Christus: Kampf zwischen den Griechen Kleinasiens und dem Perserreich →erfolglos ·490 vor Christus: die Hopliten Athens besiegten eine überlegene persische Strafexpedition beim athon →Themistokles setzte Bau einer Flotte von 200 Trieren zur Perserabwehr durch → Ruderer waren Theten Herrschaft Peisistratos- eine "gute"Diktatur? (Bezug auf Aristoteles) Werturteil (eigenes) Bauern sollten sich nicht mit Staatsangelegenheiten beschäftigen Bauern sollten keine Arbeitszeit Sachurteil (damals) eher demokratisch als tyrannisch liebenswürdiger Charakter Darlehen für Arbeit mühte sich um Frieden und Ruhe Sachurteil •Quelle und historischer kontext damalige Perspektive (2.B. Bauern) → Sklaven konnten keine Ruderer sein, da das Schiff als Waffe diente (hätten sich somit gegen Athen wehren können) -480 vor Christus: Vernichtung der überlegenen persischen Flotte durch Athen und seine Verbündeten →Athen stieg zur Großmacht auf →Theten beanspruchten mehr Mitsprache in der Politik und forderten politische Gleichberechtigung versäumen →er kam aufs Land multiperspektivisch Werturteil • eigene Stellungnahme ·aus heutiger Sicht bewerten 462 vor Christus Volksversammlung ·mindestens 6000 Anwesende alle männlichen Bürger Athens über 20 Jahre sind rede-, stimm- und antragsberechtigt ·ca. 30000-50000 Bürger ·30 bis 40 Pflichtsitzungen im Jahr entscheidet über alle politischen Fragen Volksgericht Ausschuss der Volksversammlung tagten zwischen 175- und 225-mal im Jahr PIDE 10 Strategen -Heerführer einer pro Phyle Amtszeit 1 Jahr, wieder wählbar militärische Ordnung Theten (ca. 80%) Burger Attikas Metöken →schwerbewaffnete Truppen + Pferd + weitere Ausrüstung Hopliten schwerbewaffnete Truppen + Pferd schwerbewaffnete Fußtruppen Adel: besondere Standesgruppe ·besondere Lebensführung Scherbengericht -Abstimmung über 10-jährige Verbannung übrige Beamten mind. 2 gemeinsam haftbare Kollegen -minimale Aufgabengebiete -Amtszeit maximal 1 Jahr Mittelschicht: selbstständige Handwerker und Kaufleute große Einkommens- und Vermögensunterschiede .Großkaufleute →→→Reichtum leicht oder kaum bewaffnete Soldaten •Einzelhändler →→→→mit Mühe Familien ernähren Unterschicht: Kleinbauern, Tagelöhner, Hirten und Fischer keine soziale Absicherung •steuerpflichtig ·mussten Kriegsdienst leisten Frauen keine politischen Rechte LOS Bauprogramme + Erntezeit-existenzielle Bedeutung Metöken: betrieben vor allem Handel und Gewerbe -kein Bürgerrecht, keine olitische Mitwirkung von Vater/Bruder, später Gatten vertreten Sorge um den Hausstand und Kinder persönlich frei J441 LOS Rat der 500 (Boulé) Leitung der Stadt Vorbereitung von Gesetzesanträgen und Volksversammlung tagte etwa 250-mal im Jahr -Amtszeit 1 Jahr ↓₁ Prytanie 462 vor Christus Bewohner Attikas: 300000 Bewohner Athens. 100 000 Mitglieder Ekklesia: 50 000 Metöken ¹ 30 000 Sklaven: 120 000 turnusmäßiger Wechsel Protokollant der Volksversammlung monatliche Überprüfung -kein Alleinherrscher geschäftsführende Regierung Los und der Volksversammlung -Amtszeit ¹/40 Jahr ·Amtszeit 1 Tag Frauen War die attische Ordnung eine Demokratie? ja Bürgerrechte absolute Chancengleichheit → Volksversammlung → jeder kann für Amt ausgelost werden → Ostrakismos → politische Anträge →Rat der 500 ~jeder kann Ratsherr werden → jede Stimme zählt gleich viel ~über 50-jährige wurden wegen Erfahrung leicht bevorzugt Vorsitzender der Regierung (Prytanie) gesellschaftliche Ordnung nein A→Adlige (ca. 16 der Bevölkerung) reiche Kaufleute Bauern Händler Handwerker Kleinbauern Tagelöhner -Sklaven, Metoken und Frauen ausgeschlossen →kein Bürgerrecht →kein politisches Mitspracherecht •Frauen wurden überwacht •Metöken steuerpflichtig und Militärdienst Bergwerks- und Mühlensklaven lebten unter unmenschlichen Bedingungen • Sklaven galten als Objekt / Besitz Sklaverei im onliken Griechenland. wesentliches Element der Wirtschaft und Gesellschaft →→die meisten Bürger besaßen mindestens einen Sklaven selbstverständliche, unabdingbare und natürliche Einrichtung griechische Philosophen rechtfertigten Sklaverei meist mit der natürlichen überlegenheit der Herren Woher kamen die Sklaven? Kriegsgefangene Sklavenhandel, -markte Kinder von Sklaven Sklaven •Opfer von Piraterie oder Raubzügen -Hinterland der Kolonisationsgebiete →durch Besetzung Welche Tätigkeiten verrichteten sie? Großteil in Gewerbebetrieben tätig -Haussklave → Haushaltshilfe, Lenrer, Pädagoge, Stoffe und Textilien herstellen ·Staatsdiener (Diener in der Volksversammlung, im Rat und bei den Gerichten, der Verwaltung, Polizisten) -(Berg-) Bauarbeiter -Lohnsklaven zur Vermietung für verschiedene Tätigkeiten (Landwirtschaft) Wie lebten sie ? Konkurrenz zwischen Sklaven (kein Zusammenhalt) keine Kleiderordnung -meisten wohnten bei ihrem Herrn → Lebensumstände hingen vom Charakter des Herrn ab ·Staatssklaven: bekamen Gehalt, wohnten frei in der Stadt -keine Bürgerrechte, kein politisches Mitspracherecht -Mühlen- und Bergwerkssklaven→ unmenschliche Bedingungen, oft als Strafe dort -Haushaltssklaven leichteste Arbeit, am meisten Freizeit hatten Asylrecht an Altaren nach Freilassung an Pflichten gebunden selbstverständlich dass Sklaven, Metöken und Frauen aus Demokratie ausgeschlossen wurden gebildete Sklaven→→hone Amter Rassismus vor allem durch schwarzafrikanische Sklaven später Zwangsarbeit statt Sklaven (Vernichtung durch Arbeit) 16. Jahrhundert Dreieckshandel (Anfang von Rassismus) auf Plantagen gearbeitet (schwere körperliche Arbeit) -kein Asylrecht mehr keine Aufstände, wussten oft nicht wer ein Sklave wor Helfer in glossar Perikles führender Staatsmann Athens (5. Jh. vor Christus) Hommage • Veranstaltung, Werk oder Darbietung als Huldigung für einen Menschen Oikos Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft →bildete Lebensmittelpunkt aristokratisches Oberhaupt Nikiasfrieden Friedensvertrag von 421 vor Christus zwischen Athen und Sparta brachte den Peloponnesischen Krieg zu einem vorläufigen Ende Prytanie staatliche Einrichtung in der demokratischen Staatsverfassung •umfasste 1/10 des Rats der 500 (50. Prytanen) war für ^/10 des Jahres geschäftsführender Ausschuss der Boulé Archont Hegemonialmacht "Herrschender", hoher Beamter Vorherrschaft eines Staates gegenüber einem oder mehreren anderen Staaten Triere rudergetriebenes Kriegsschiff 3 gestaffelt angeordnete Reihen von Ruderem vom 6. bis 3. Jh. vor Christus wichtigste kriegsschiff der Seemachte im Mittelmeer Hoplit ·bewaffnete Soldaten im Allgemeinen Bürgersoldaten (freie Männer, bezahlen Ausrüstung aus Privatvermögen) Ostrakismos Scherbengericht (wahl) → jeder wählt einen Bürger, die meistgenannte Person wurde für 10 Jahre verbannt →mind. 6000 Scherben, Verbannte durfte Besitz behalten Metoke dauerhaft in der jeweiligen Stadt lebender Fremde -besaß keine lokalen Bürgerrechte → keine politischen Mitwirkungsrechte durften in Athen kein Grundbesitz erwerben →überwiegend in Handel und Gewerbe tätig vor Gericht durch Bürger vertreten Miltiades der Jüngere. Athener, Feldherr und Politiker ·bekannt durch Herodot Areopag oberste Rat (benannt nach dem Berg wo sie tagten) älteste Körperschaft der Stadt Demos Boulé •Rat der 500. Zusammensiedeln einzelner. Völkerrunden (sippen) Piräus Gemeinde in Attika wichtiges Industriezentrum -drittgrößter Hafen am Mittelmeer Polis Staatsverband im antiken Griechenland ·definierte sich meist über ihre Mitglieder Diäten Sitzungsgeld →damit sich auch Angehörige der unteren Klassen der Politik widmen konnten (um Ausfälle bei der Emte zu begleichen). Demagoge angesehener Redner und Führer des Volkes bei politischen Entscheidungen Volksversammlung •jeder Athener nach Ableistung des Militärdienstes → Zugangsberechtigung mit 20 Jahren •jeder Anwesende besaß Rederecht (Isegorie) Phalanx dichtgeschlossene, lineare Kampfformation übliche Schlachtformation der Hopliten