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Das antike Griechenland: Eine verständliche Zusammenfassung

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alina

13.10.2025

Geschichte

das antike Griechenland

5.486

13. Okt. 2025

5 Seiten

Das antike Griechenland: Eine verständliche Zusammenfassung

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alina

@alinski

Die Entwicklung der Demokratie im antiken Griechenland stellt einen Meilenstein... Mehr anzeigen

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antike
herrschaftsformen
ein Monarch ist Träger aller Entscheidungen
alleinige Staatsgewalt
ist den Gesetzen nicht unterworfen
absolute Mona

Herrschaftsformen und das archaische Griechenland

Herrschaftsformen im Lauf der Geschichte variieren stark: In der absoluten Monarchie hat ein Herrscher alle Macht und steht über dem Gesetz. Bei der Aristokratie regiert eine kleine Gruppe, meist der Adel. In der konstitutionellen Monarchie wird der Monarch durch eine Verfassung begrenzt, während in einer parlamentarischen Monarchie der Monarch nur repräsentative Aufgaben hat.

Das antike Griechenland zwischen 750-500 v. Chr. war zunächst vom Oikos (Hausgemeinschaft) geprägt. Die Häupter der größeren Oikoi bildeten den Adel, der in Poleis (Stadtstaaten) siedelte. Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. entwickelte sich die Aristokratie – um die Macht zu verteilen, wählten sie zunächst drei, später neun Archonten.

Die Reformen Solons von 594 v. Chr. waren ein wichtiger Schritt in Richtung Demokratie. Er erließ Schulden der Bauern, verbot die Schuldknechtschaft und schränkte Exporte ein, damit Lebensmittel in Athen günstig blieben. Seine wichtigste Reform war die Einteilung der Bürger in vier Vermögensklassen (eine frühe Form der Timokratie), die unterschiedliche politische Rechte erhielten.

💡 Solons Reformen waren revolutionär: Er verhinderte die Versklavung der einheimischen Bevölkerung und gab den Bürgern das Recht, an den Volksgerichtshof zu appellieren – ein erster Schritt zur Machtteilung!

Die Folgen seiner Reformen waren tiefgreifend: Die Macht des Adels wurde eingeschränkt und mehr Athener konnten an der Politik teilnehmen. Mit dem "Rat der 400" und dem Volksgericht schuf er ein wichtiges Gegengewicht zum adeligen Areopag.

antike
herrschaftsformen
ein Monarch ist Träger aller Entscheidungen
alleinige Staatsgewalt
ist den Gesetzen nicht unterworfen
absolute Mona

Von Peisistratos zu Kleisthenes

Nach Solons Reformen nutzte Peisistratos die Unzufriedenheit der Armen und Kleinbauern und errichtete um 560 v. Chr. eine Alleinherrschaft. Die Griechen bezeichneten diese als Tyrannis, da seine Macht weder ererbt noch durch Wahl erlangt wurde. Obwohl er die politischen Formen Solons beibehielt, besetzte er wichtige Ämter mit seinen Anhängern.

Peisistratos kümmerte sich um die Bevölkerung: Er verteilte beschlagnahmten Großgrundbesitz seiner Gegner an bedürftige Bauern und schuf durch den Bau von Tempeln und Straßen Arbeitsplätze. Nach seinem Tod übernahmen seine Söhne die Macht, wurden aber wegen ihrer selbstherrlichen Regierung vertrieben.

Kleisthenes' Reformen 508/507v.Chr.508/507 v. Chr. stärkten die Macht des Volkes entscheidend. Er behielt die vier Vermögensklassen bei, änderte aber die Zusammensetzung der athenischen Bürger in öffentlichen Einrichtungen grundlegend. Er teilte die Bürgerschaft in zehn statt vier Verbände PhylenPhylen ein, wobei jede Phyle aus Stadtgebiet, Küsten- und Binnenregion bestand – dies zerschnitt den Einfluss der Adelsfamilien.

🔍 Besonders clever: Jede der zehn Phylen stellte 50 Mitglieder für den "Rat der 500" und einen der zehn Strategen (Heerführer). Dies schuf ein ausgeklügeltes System, das alte Machtstrukturen aufbrach!

Kleisthenes führte zudem den Ostrakismos (Scherbengericht) ein, um eine neue Tyrannis zu verhindern. Dabei konnten mindestens 6000 Bürger abstimmen, welche Person für 10 Jahre verbannt werden sollte. Mit der Isonomie schuf er die politische Gleichheit aller Vollbürger – allerdings waren Frauen, Metöken und Sklaven weiterhin ausgeschlossen.

Die Perserkriege 500480v.Chr.500-480 v. Chr. stärkten Athens Position als Großmacht. Besonders die Schlacht bei Marathon (490 v. Chr.) und der Sieg der athenischen Flotte 480 v. Chr. waren entscheidend. Als Folge beanspruchten die Theten (einfache Bürger), die als Ruderer gedient hatten, mehr politische Mitsprache.

antike
herrschaftsformen
ein Monarch ist Träger aller Entscheidungen
alleinige Staatsgewalt
ist den Gesetzen nicht unterworfen
absolute Mona

Die attische Demokratie und gesellschaftliche Ordnung

Ab 462 v. Chr. entwickelte sich in Athen eine ausgeprägte demokratische Struktur. Die Volksversammlung EkklesiaEkklesia bildete das Herzstück, in der alle männlichen Bürger Athens über 20 Jahre stimm- und antragsberechtigt waren. Mit mindestens 6000 Anwesenden bei 30-40 Pflichtsitzungen jährlich entschied sie über alle politischen Fragen.

Der Rat der 500 (Boulé) leitete die Stadt und bereitete Gesetzesanträge vor. Seine Mitglieder wurden per Los bestimmt, die Amtszeit betrug ein Jahr. Die meisten Beamten wurden ebenfalls per Los gewählt, nur die zehn Strategen (einer pro Phyle) wurden direkt vom Volk gewählt – sie konnten als einzige auch wiedergewählt werden.

Die gesellschaftliche Ordnung Athens war streng hierarchisch. Von etwa 300.000 Bewohnern Attikas waren nur etwa 50.000 Mitglieder der Ekklesia. Der Adel bildete eine besondere Standesgruppe (etwa 1/6 der Bevölkerung), während die Mittelschicht aus selbstständigen Handwerkern und Kaufleuten bestand, mit großen Vermögensunterschieden. Die Unterschicht bildeten Kleinbauern, Tagelöhner, Hirten und Fischer ohne soziale Absicherung.

⚖️ War diese Ordnung wirklich demokratisch? Einerseits gab es echte Bürgerrechte, absolute Chancengleichheit und keine Alleinherrscher. Andererseits waren Sklaven, Metöken und Frauen vollständig ausgeschlossen!

Die etwa 30.000 Metöken (Fremde) lebten dauerhaft in Athen, hatten jedoch keine Bürgerrechte und keine politische Mitwirkung. Sie waren steuerpflichtig und mussten Kriegsdienst leisten. Frauen hatten keine politischen Rechte und wurden vom Vater oder Gatten vertreten. Ihre Hauptaufgabe war die Sorge um den Hausstand und die Kinder.

Die gesellschaftliche Pyramide Athens zeigt deutlich: Die attische Demokratie war eine Herrschaft freier Männer, die eine Minderheit der Gesamtbevölkerung darstellten. Die meisten Bewohner – Frauen, Metöken und die etwa 120.000 Sklaven – blieben von der politischen Teilhabe ausgeschlossen.

antike
herrschaftsformen
ein Monarch ist Träger aller Entscheidungen
alleinige Staatsgewalt
ist den Gesetzen nicht unterworfen
absolute Mona

Sklaverei im antiken Griechenland

Die Sklaverei war ein wesentliches Element der Wirtschaft und Gesellschaft im antiken Griechenland. Fast alle Bürger besaßen mindestens einen Sklaven, und griechische Philosophen rechtfertigten dies meist mit der angeblich natürlichen Überlegenheit der Herren. Sklaverei galt als selbstverständliche und unabdingbare Einrichtung.

Woher kamen die Sklaven? Die meisten waren Kriegsgefangene oder wurden auf Sklavenmärkten gehandelt. Auch Kinder von Sklaven wurden automatisch zu Sklaven. Weitere Quellen waren Piraterie, Raubzüge und die Besetzung von Kolonisationsgebieten. Die Herkunft bestimmte oft ihre gesellschaftliche Stellung.

Die Tätigkeiten der Sklaven waren vielfältig. Der Großteil arbeitete in Gewerbebetrieben, als Haushaltshilfen oder als Lehrer und Pädagogen. Manche dienten als Staatsdiener in der Volksversammlung, als Helfer in der Verwaltung oder sogar als Polizisten. Besonders hart war die Arbeit in Bergwerken und Mühlen, während Haushaltssklaven oft bessere Bedingungen hatten.

🔗 Interessant: Es gab keine Kleiderordnung für Sklaven, und manche gebildete Sklaven konnten sogar hohe Ämter erreichen. Das unterschied sie stark von späteren Formen der Zwangsarbeit, bei denen klare äußerliche Unterscheidungen gemacht wurden!

Die Lebensumstände der Sklaven hingen stark vom Charakter ihres Herrn ab. Die meisten wohnten bei ihrem Besitzer, während Staatssklaven ein Gehalt bekamen und frei in der Stadt leben durften. Alle Sklaven hatten Asylrecht an Altären, aber keinerlei Bürgerrechte oder politisches Mitspracherecht. Zwischen den Sklaven herrschte oft Konkurrenz, was ihren Zusammenhalt schwächte.

Im Gegensatz zur späteren Sklaverei im 16. Jahrhundert (Dreieckshandel) war die Sklaverei im antiken Griechenland nicht primär rassistisch motiviert, obwohl es Vorurteile gegenüber schwarzafrikanischen Sklaven gab. Auch waren Aufstände selten, und oft war äußerlich nicht erkennbar, wer Sklave war und wer nicht.

antike
herrschaftsformen
ein Monarch ist Träger aller Entscheidungen
alleinige Staatsgewalt
ist den Gesetzen nicht unterworfen
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Wichtige Begriffe aus dem antiken Griechenland

Die Polis war der typische Staatsverband im antiken Griechenland, der sich meist über seine Mitglieder definierte. Der Oikos bildete die Grundeinheit – eine Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft unter aristokratischer Führung, die den Lebensmittelpunkt bildete. Mehrere Oikoi bildeten einen Demos – eine Gemeinde in Attika.

Die politischen Institutionen Athens waren vielfältig. Der Areopag war der oberste Rat und die älteste Körperschaft der Stadt. Die Boulé (Rat der 500) bereitete Gesetze vor, während die Prytanie als geschäftsführender Ausschuss fungierte. Ein Archont war ein hoher Beamter, während ein Demagoge als angesehener Redner das Volk bei politischen Entscheidungen führte.

Militärisch war Athen gut organisiert. Die Triere war das wichtigste Kriegsschiff mit drei Reihen von Ruderern und dominierte vom 6. bis 3. Jahrhundert v. Chr. das Mittelmeer. Die Hopliten waren schwerbewaffnete Bürgersoldaten, die ihre Ausrüstung aus dem Privatvermögen bezahlten und in einer Phalanx – einer dichtgeschlossenen Kampfformation – kämpften.

💰 Die Einführung von Diäten (Sitzungsgeld) war eine demokratische Innovation! Sie ermöglichte auch ärmeren Bürgern die politische Teilhabe, da sie so Verdienstausfälle ausgleichen konnten.

Wichtige historische Ereignisse und Persönlichkeiten prägen unser Bild vom antiken Griechenland. Perikles war ein führender Staatsmann Athens im 5. Jahrhundert v. Chr., während Miltiades der Jüngere als Feldherr und Politiker bekannt wurde. Der Nikiasfrieden von 421 v. Chr. brachte den Peloponnesischen Krieg zu einem vorläufigen Ende.

Der Piräus war ein bedeutendes Industriezentrum und der drittgrößte Hafen am Mittelmeer. Er bildete den wirtschaftlichen Motor Athens und war durch die "Langen Mauern" mit der Stadt verbunden – eine Verbindung, die die Hegemonialmacht (Vorherrschaft) Athens im 5. Jahrhundert v. Chr. sichern half.



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Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

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Sudenaz Ocak

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

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Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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13. Okt. 2025

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Die Entwicklung der Demokratie im antiken Griechenland stellt einen Meilenstein in der Geschichte dar. Von aristokratischen Herrschaftsformen über Tyrannis bis hin zur attischen Demokratie vollzog sich ein faszinierender Wandel, der... Mehr anzeigen

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Herrschaftsformen und das archaische Griechenland

Herrschaftsformen im Lauf der Geschichte variieren stark In der absoluten Monarchie hat ein Herrscher alle Macht und steht über dem Gesetz. Bei der Aristokratie regiert eine kleine Gruppe, meist der Adel. In der konstitutionellen Monarchie wird der Monarch durch eine Verfassung begrenzt, während in einer parlamentarischen Monarchie der Monarch nur repräsentative Aufgaben hat.

Das antike Griechenland zwischen 750-500 v. Chr. war zunächst vom Oikos (Hausgemeinschaft) geprägt. Die Häupter der größeren Oikoi bildeten den Adel, der in Poleis (Stadtstaaten) siedelte. Ab dem 8. Jahrhundert v. Chr. entwickelte sich die Aristokratie – um die Macht zu verteilen, wählten sie zunächst drei, später neun Archonten.

Die Reformen Solons von 594 v. Chr. waren ein wichtiger Schritt in Richtung Demokratie. Er erließ Schulden der Bauern, verbot die Schuldknechtschaft und schränkte Exporte ein, damit Lebensmittel in Athen günstig blieben. Seine wichtigste Reform war die Einteilung der Bürger in vier Vermögensklassen (eine frühe Form der Timokratie), die unterschiedliche politische Rechte erhielten.

💡 Solons Reformen waren revolutionär Er verhinderte die Versklavung der einheimischen Bevölkerung und gab den Bürgern das Recht, an den Volksgerichtshof zu appellieren – ein erster Schritt zur Machtteilung!

Die Folgen seiner Reformen waren tiefgreifend Die Macht des Adels wurde eingeschränkt und mehr Athener konnten an der Politik teilnehmen. Mit dem "Rat der 400" und dem Volksgericht schuf er ein wichtiges Gegengewicht zum adeligen Areopag.

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Von Peisistratos zu Kleisthenes

Nach Solons Reformen nutzte Peisistratos die Unzufriedenheit der Armen und Kleinbauern und errichtete um 560 v. Chr. eine Alleinherrschaft. Die Griechen bezeichneten diese als Tyrannis, da seine Macht weder ererbt noch durch Wahl erlangt wurde. Obwohl er die politischen Formen Solons beibehielt, besetzte er wichtige Ämter mit seinen Anhängern.

Peisistratos kümmerte sich um die Bevölkerung Er verteilte beschlagnahmten Großgrundbesitz seiner Gegner an bedürftige Bauern und schuf durch den Bau von Tempeln und Straßen Arbeitsplätze. Nach seinem Tod übernahmen seine Söhne die Macht, wurden aber wegen ihrer selbstherrlichen Regierung vertrieben.

Kleisthenes' Reformen 508/507v.Chr.508/507 v. Chr. stärkten die Macht des Volkes entscheidend. Er behielt die vier Vermögensklassen bei, änderte aber die Zusammensetzung der athenischen Bürger in öffentlichen Einrichtungen grundlegend. Er teilte die Bürgerschaft in zehn statt vier Verbände PhylenPhylen ein, wobei jede Phyle aus Stadtgebiet, Küsten- und Binnenregion bestand – dies zerschnitt den Einfluss der Adelsfamilien.

🔍 Besonders clever Jede der zehn Phylen stellte 50 Mitglieder für den "Rat der 500" und einen der zehn Strategen (Heerführer). Dies schuf ein ausgeklügeltes System, das alte Machtstrukturen aufbrach!

Kleisthenes führte zudem den Ostrakismos (Scherbengericht) ein, um eine neue Tyrannis zu verhindern. Dabei konnten mindestens 6000 Bürger abstimmen, welche Person für 10 Jahre verbannt werden sollte. Mit der Isonomie schuf er die politische Gleichheit aller Vollbürger – allerdings waren Frauen, Metöken und Sklaven weiterhin ausgeschlossen.

Die Perserkriege 500480v.Chr.500-480 v. Chr. stärkten Athens Position als Großmacht. Besonders die Schlacht bei Marathon (490 v. Chr.) und der Sieg der athenischen Flotte 480 v. Chr. waren entscheidend. Als Folge beanspruchten die Theten (einfache Bürger), die als Ruderer gedient hatten, mehr politische Mitsprache.

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Die attische Demokratie und gesellschaftliche Ordnung

Ab 462 v. Chr. entwickelte sich in Athen eine ausgeprägte demokratische Struktur. Die Volksversammlung EkklesiaEkklesia bildete das Herzstück, in der alle männlichen Bürger Athens über 20 Jahre stimm- und antragsberechtigt waren. Mit mindestens 6000 Anwesenden bei 30-40 Pflichtsitzungen jährlich entschied sie über alle politischen Fragen.

Der Rat der 500 (Boulé) leitete die Stadt und bereitete Gesetzesanträge vor. Seine Mitglieder wurden per Los bestimmt, die Amtszeit betrug ein Jahr. Die meisten Beamten wurden ebenfalls per Los gewählt, nur die zehn Strategen (einer pro Phyle) wurden direkt vom Volk gewählt – sie konnten als einzige auch wiedergewählt werden.

Die gesellschaftliche Ordnung Athens war streng hierarchisch. Von etwa 300.000 Bewohnern Attikas waren nur etwa 50.000 Mitglieder der Ekklesia. Der Adel bildete eine besondere Standesgruppe (etwa 1/6 der Bevölkerung), während die Mittelschicht aus selbstständigen Handwerkern und Kaufleuten bestand, mit großen Vermögensunterschieden. Die Unterschicht bildeten Kleinbauern, Tagelöhner, Hirten und Fischer ohne soziale Absicherung.

⚖️ War diese Ordnung wirklich demokratisch? Einerseits gab es echte Bürgerrechte, absolute Chancengleichheit und keine Alleinherrscher. Andererseits waren Sklaven, Metöken und Frauen vollständig ausgeschlossen!

Die etwa 30.000 Metöken (Fremde) lebten dauerhaft in Athen, hatten jedoch keine Bürgerrechte und keine politische Mitwirkung. Sie waren steuerpflichtig und mussten Kriegsdienst leisten. Frauen hatten keine politischen Rechte und wurden vom Vater oder Gatten vertreten. Ihre Hauptaufgabe war die Sorge um den Hausstand und die Kinder.

Die gesellschaftliche Pyramide Athens zeigt deutlich Die attische Demokratie war eine Herrschaft freier Männer, die eine Minderheit der Gesamtbevölkerung darstellten. Die meisten Bewohner – Frauen, Metöken und die etwa 120.000 Sklaven – blieben von der politischen Teilhabe ausgeschlossen.

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Sklaverei im antiken Griechenland

Die Sklaverei war ein wesentliches Element der Wirtschaft und Gesellschaft im antiken Griechenland. Fast alle Bürger besaßen mindestens einen Sklaven, und griechische Philosophen rechtfertigten dies meist mit der angeblich natürlichen Überlegenheit der Herren. Sklaverei galt als selbstverständliche und unabdingbare Einrichtung.

Woher kamen die Sklaven? Die meisten waren Kriegsgefangene oder wurden auf Sklavenmärkten gehandelt. Auch Kinder von Sklaven wurden automatisch zu Sklaven. Weitere Quellen waren Piraterie, Raubzüge und die Besetzung von Kolonisationsgebieten. Die Herkunft bestimmte oft ihre gesellschaftliche Stellung.

Die Tätigkeiten der Sklaven waren vielfältig. Der Großteil arbeitete in Gewerbebetrieben, als Haushaltshilfen oder als Lehrer und Pädagogen. Manche dienten als Staatsdiener in der Volksversammlung, als Helfer in der Verwaltung oder sogar als Polizisten. Besonders hart war die Arbeit in Bergwerken und Mühlen, während Haushaltssklaven oft bessere Bedingungen hatten.

🔗 Interessant Es gab keine Kleiderordnung für Sklaven, und manche gebildete Sklaven konnten sogar hohe Ämter erreichen. Das unterschied sie stark von späteren Formen der Zwangsarbeit, bei denen klare äußerliche Unterscheidungen gemacht wurden!

Die Lebensumstände der Sklaven hingen stark vom Charakter ihres Herrn ab. Die meisten wohnten bei ihrem Besitzer, während Staatssklaven ein Gehalt bekamen und frei in der Stadt leben durften. Alle Sklaven hatten Asylrecht an Altären, aber keinerlei Bürgerrechte oder politisches Mitspracherecht. Zwischen den Sklaven herrschte oft Konkurrenz, was ihren Zusammenhalt schwächte.

Im Gegensatz zur späteren Sklaverei im 16. Jahrhundert (Dreieckshandel) war die Sklaverei im antiken Griechenland nicht primär rassistisch motiviert, obwohl es Vorurteile gegenüber schwarzafrikanischen Sklaven gab. Auch waren Aufstände selten, und oft war äußerlich nicht erkennbar, wer Sklave war und wer nicht.

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Wichtige Begriffe aus dem antiken Griechenland

Die Polis war der typische Staatsverband im antiken Griechenland, der sich meist über seine Mitglieder definierte. Der Oikos bildete die Grundeinheit – eine Haus- und Wirtschaftsgemeinschaft unter aristokratischer Führung, die den Lebensmittelpunkt bildete. Mehrere Oikoi bildeten einen Demos – eine Gemeinde in Attika.

Die politischen Institutionen Athens waren vielfältig. Der Areopag war der oberste Rat und die älteste Körperschaft der Stadt. Die Boulé (Rat der 500) bereitete Gesetze vor, während die Prytanie als geschäftsführender Ausschuss fungierte. Ein Archont war ein hoher Beamter, während ein Demagoge als angesehener Redner das Volk bei politischen Entscheidungen führte.

Militärisch war Athen gut organisiert. Die Triere war das wichtigste Kriegsschiff mit drei Reihen von Ruderern und dominierte vom 6. bis 3. Jahrhundert v. Chr. das Mittelmeer. Die Hopliten waren schwerbewaffnete Bürgersoldaten, die ihre Ausrüstung aus dem Privatvermögen bezahlten und in einer Phalanx – einer dichtgeschlossenen Kampfformation – kämpften.

💰 Die Einführung von Diäten (Sitzungsgeld) war eine demokratische Innovation! Sie ermöglichte auch ärmeren Bürgern die politische Teilhabe, da sie so Verdienstausfälle ausgleichen konnten.

Wichtige historische Ereignisse und Persönlichkeiten prägen unser Bild vom antiken Griechenland. Perikles war ein führender Staatsmann Athens im 5. Jahrhundert v. Chr., während Miltiades der Jüngere als Feldherr und Politiker bekannt wurde. Der Nikiasfrieden von 421 v. Chr. brachte den Peloponnesischen Krieg zu einem vorläufigen Ende.

Der Piräus war ein bedeutendes Industriezentrum und der drittgrößte Hafen am Mittelmeer. Er bildete den wirtschaftlichen Motor Athens und war durch die "Langen Mauern" mit der Stadt verbunden – eine Verbindung, die die Hegemonialmacht (Vorherrschaft) Athens im 5. Jahrhundert v. Chr. sichern half.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

iOS user

Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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