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Das antike Griechenland

19.2.2021

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Geschi Lerzettel MSS11-1
Themen:
Das Antike Griechenland
- Entwicklung der Demokratie in Athen
- Vergleich Demokratie früher und heute
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Geschi Lerzettel MSS11-1 Themen: Das Antike Griechenland - Entwicklung der Demokratie in Athen - Vergleich Demokratie früher und heute - Römische Verfassung - Expansion/Untergang Rom Das christliche Mittelalter - Das Antike Griechenland Solnische Reformen Macht liegt bei der adligen Oberschicht ->Aristokratie soziale Krise 594 v. Chr. Solon wird als Archon gewählt - 594 und 593 v. Chr. : Solonische Reformen zum Staat Hauptpunkte: - Beseitigung der Verschuldungskrise - Export von landwirtschaftlichen Produkten verboten Münzenreform Solon wollte das jeder Bürger ein Recht auf Mitbestimmung hat Timokratie: -Abschaffung von Schuldknechtschaft -Schaffung von vier Einkommensklassen -politische Rechte richten sich nach Einkommensklasse Rat der 400 AREOPAG nur aus der 1. Klasse für 1 Jahr gewählt gewählt aus den 3 oberen Klassen Volksversammlung Das Volk von Athen 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse Metöken, Sklaven, Frauen ohne politische Rechte gewählt aus allen 4 Klassen, Volksgericht Heer Reiter Hopliten Leichtbewaffnete Matrosen Die griechische Polis Polis = Stadtstaat es gibt viele verschiedene Poleis -> eigene Gesetzgebung, eigenständige Wirtschaft, außenpolitische unabhängigkeit - Griechenland hat eine große Fläche, es war schwer alles unter Kontrolle zu halten -> Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Poleis - (Griechische Gesellschaft = Helenische Gesellschaft) Die griechische Kolonisation 750-550 v. Chr. Poleis betreiben Kolonisation unabhängig voneinander - Gründung von Tochterstädten am Mittelmeer und am schwarzen Meer - Seefahrt, außerdem technisch und kulturell überlegen Gründe für Kolonisation. - Folgen: -Handel und Wirtschaft werden gestärkt -Demokratische Tendenzen werden gestärkt -Griechische Kultur breitet sich weit aus (Religion, Alphabet) Reformen von Kleisthenes - 510 v. Chr. erobert Kleisthenes mit Hilfe der Spartaner Athen - und den Tyrannis beendet - setzt grundlegende Reformen durch 508-507 v. Chr. Stärkung der...

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Gemeinden EINTEILUNG ATTIKA STADT ATHEN MIT UMLAND Phyle Phyle Phyle Phyle -> zu wenig Ackerland (wirtschaftliche Not) -> Handel und Rohstoffe INNENLAND KÜSTENGEBIET 30 Trittyen es gibt 10 Phylen jede besteht aus Stadt Athen mit Umland, Binnenwald und Küstengebiet - dadurch wurde der Einfluss von adligen Familien geschwächt Neue Verfassung: Areopag 9 Archonten (I. und II. Klasse) Oberbefehl des Archon Polemarchos Wahl und Los 10 Strategen Wahl 1 Einteilung nach II Vermögensklassen !!! IV Epistates Los/1 Tag Prytanie 1 Phyle/1/10 Jahr Rat der 500 (Boulé) (50 pro Phyle) Wahl und Los Vorbereitung und Leitung Volksversammlung Volksgericht Bürgerschaft Athens Einteilung nach 10 Phylen Los -> die Vermögensklassen bleiben, aber veränderte Verfassung für mehr Demokratie Aufstand gegen die Perser - im Gebiet des persischen Weltreichs gibt es griechische Kolonien -> sie stehen unter persischer oberherrschaft - unterschiedliche Mentalität der Perser und Griechen - ionischer Aufstand 500-494 v. Chr. -> Rebellion der Griechen in Kleinasien und Zypern gegen die persische Oberherrschaft Die Perserkriege Ionischer Aufstand war der Auslöser für die Perserkriege - Erster Perserzug: 490 v. Chr. -> gescheitert - Zweiter Perserzug: 480-479 v. Chr. -> Griechen sind vorbereitet -> Seeschlacht -> erneut gescheiter Gründe: - bessere Ortskenntnisse - bessere Taktik - Griechen MÜSSEN sich verteidigen Folgen der Perserkriege: - Griechisches Selbstbewusstsein wird gestärkt - Athen wird zur Seemacht - wirtschaftlicher/kultureller Aufschwung - Attische Demokratie setzt sich durch Die Attische Demokratie und Perikles - - Perikles Zeitalter: 461-429 v. Chr. - gegen konservative Politik-> Demokraten - Demokraten stehen gegen den Areopag - Sturz des Areopags (461 v. Chr.) - Vollendung der Demokratie: - Archontenamt für die 3. Klasse - Bezahlung für politische Ämter Perikles hat die Attische Demokratie vollständig ausgeprägt Der Attische Seebund und Dualismus mit Sparta - Gefahr 3. Krieg mit Persern -> 478/477 v. Chr. wird attischer Seebund gegründet (Bündnis von mehreren Poleis zum Schutz gegen die Perser) - Athen ist die Führungsmacht im Seebund, da sie die größte Flotte haben - Kalliasfrieden mit Persien: 448 v. Chr. - pelepponisischer Bund ist ein Gegengewicht zum Attischen Seebund (Athenisch-Spartanischer Dualismus) - 446 v. Chr. Frieden ATHEN OWNT MIT DER FLOTTE SPARTA FRIEDENS- VERTRAG ZWISCHEN OWNT AN LAND SPARTA UND ATHEN Vergleich Demokratie Früher und Heute 1. Demokratie gilt nicht für alle 2. Es gibt keine Gesetze 3. Direkte Demokratie 4. Keine Gewaltenteilung 5. Macht liegt bei kleiner Schicht von Leuten Zusammenfassung Herrschaft Athen 8. Jahrhundert v. Chr. Gruppen von adligen regiert 594 v. Chr. -Abschaffung von Schuldknechtschaft -Schaffung von vier Einkommensklassen -politische Rechte richten sich nach Einkommensklasse 508 v. Chr. -Isonomie (Gleichheit aller Bürger) -Einführung Ostrakismos -Einteilung in 10 Phylen Aristokratie 560 v. Chr. -unkontrollierte Macht eines einzelnen (nicht geerbt, nicht gewählt) -Beibehaltung vorheriger Institutionen Tyrannis Timokratie Demokratie Zeitlicher Ablauf. 462 v. Chr. Volksherrschaft (ausgenommen Frauen, Sklaven, Fremde) Radikale Demokratie Kulturelle Hochphase: Theater, Geschichtsschreibung, Architektur Philosophen Suche nach Fundamenten der ethischen Richtigkeit Platon gründet eine Akademie (Forschung in verschiedenen Wissenschaftsbereichen) • Oikos (Hausgemeinschaft) und Polis (Stadtstaat) -> Kerne der griechischen Gesellschaft Führende Polis: Sparta und Athen -Im 8. Jahrhundert v. Chr.: von Monarchie zur Aristokratie -(in Sparta Oligarchie) Grundlage zur Entwicklung: Solnische Reformen - 600 v. Chr. die Macht des Volkes wird erweitert Entmachtung des Adels nach erfolgreichem Perser Krieg (500 v. Chr.) ->Demokratie kam zum Vorschein (Frauen, Sklaven, Fremde kein politisches Recht) Durch Erfolg im Perserkrieg: Aufstieg zur Seemacht -Führungsrolle (Hegemonie) im östlichen Mittelmeer Raum Konflikt mit Sparta (431-404 v. Chr.) ->endete mit Niederlage Athens im peleponnesischen Krieg Makedonier Philipp II und Sohn Alexander erobern Weltreich bis Indien Die griechische Kultur breitete sich vom östlichen Mittelmeer über Ägypten und das Perserreich bis nach Indien aus ->es trat in Wechselwirkung mit der orientalischen Kultur Die römische Verfassung SENAT (ca. 300 Mitglieder, ehemalige Magistrate) berät die Beamten in allen Staatsangelegenheiten, besonders in der Außen- und Sicherheitspolitik ■ Beschlüsse sind für Beamte bindend kann bei Krieg oder Unruhen einen ,,Diktator" als Heerführer für 6 Monate berufen suchen die Senatsmitglieder aus - 2 Zensoren Vermögens- schätzung, Sittenaufsicht Wahl 2 Konsuln Staats- lenkung, Heerführung Wahl Magistrate 6 Prätoren Vertr. d. Kon- suln, Recht- sprechung Wahl Zenturiatskommitien Wahl der höheren Beamten Gesetzes- beschlüsse ■ Entscheidung über Krieg/Frieden Frauen sind von politischen Mitwirkungsrechten ausgeschlossen Rom Makedonien Die Griechen Reichs von König Antiochos III. von Syrien Numidien Kartingo Veto gegen Handlungen aller Magistrate 2 curul. Ädile Quästoren verwalten die Staats- kasse Wahl Einberufung, Leitung, Festlegung der Tagesordnung Versammlung des Gesamtvolkes - Provinz Spanien erobert -> Rom wird zur Weltmacht - 133 v. Chr: Aufsicht, Spiele Wahl 2 plebej. Ädile Aufsicht, Spiele Wahl Tributkommitien Wahl der niederen Beamten Gesetze Gerichtsverfahren 10 Volkstribune Aufsicht, Spiele Die Expansion Roms Rom sichert seine Herrschaft in Oberitalien durch den Keltenkrieg Kriege gegen Makedonien und Antiochos den III. von Syrien, Vormachtstellung im östlichen Mittelmeerraum - 3. Punischer Krieg 149-146 v. Chr. -> Römer wollen Karthago vernichten -> 146 v. Chr. Römer zerstören Karthago Rom Makedonien Die Griechen Reich von König Antiochos III. von Syrien Namidien Karthago Sklaven und Sklavinnen haben keine politischen Mitwirkungsrechte Wahl Einberufung, Lei- tung, Festlegung der Tagesordnung Versammlung d. Plebejer Plebiszite Wahlen Gerichtsverfahren Der Untergang des römischen Reiches - 200 n. Chr. Finanzkrise die steuern wurden erhöht und das Geld wurde unkostbarer gemacht -> Inflation - führte zu großem Unterschied zwischen Arm und Reich - Arbeitsmangel -> es wurden keine neuen Eroberungen gemacht, dadurch keine neuen Sklaven Roms Größe (Wie sollte man das große Reich unter Kontrolle halten) - Trennung West und Ostrom -> Entfremdung, keine Einigung von Ressourcen - Ausbreitung des Christentums -> Die Kirche bekam immer mehr Macht - Politische Instabilität -> Immer wieder wurden Kaiser ermordet Das christliche Mittelalter Begriff: Epoche zwischen Antike und Neuzeit ·Entstehung der Bezeichnung im 15. Ind ·mögliche Eckdaten:. Ende des weströmischen Reiches 476 n. chr. Taufe des Frankenkönigs chiodwig -Soo v. Chr. Entdeckung Amerikas 1492 n. chr. Reformation (Thesenanschlag) 4547 n. Chr. Schlagworte: Städtegründungen, kaufmännisches Denken. (Fernihandel .beweisende vernunft" als Mittel: Ausbreitung moderner" wissenschaft ·Grundnerrschaft und Ständeordnung Auseinandersetzung kaisertum Papstum um die Vorherrschaft Bedeutung: die mittelalterlichen Landesherrschaften und ihre in Auseinandersetzung mit der zentralgewalt gewonnenen Rechte sind eine wesentliche Beding- ung für unser neutiges forderalistisches System •Die 2-Reiche Lehre: Trennung von westlicher und geistlicher Macht des MA, ermöglicht im politischen Bereich die Durchsetzung freiheitcher ordnungen Zusammenschluss von Kirche und Staat Merowinger lösen die Karolinger 751 n. Chr. ab - Karolinger stützen sich auf die Unterstützung des Papstes Papst wird von ihnen geschützt Vorteile - Aufgaben gut eingeteilt - vertragen - viele Analphabeten -> Durch Klöster gebildete Bevölkerung - militärischer Schutz der Kirche - Kirche bekommt großes Staatsgebiet - Karolinger waren an der Herrschaft Nachteile - moralische Kontrolle für die Kirche - Streitigkeiten/Machtkämpfe - Kaiser verlor Macht Rolle und Anspruch des Kaisers - römische Kirche und Papst gegen Feinde schützen - griffen in die Papstwahlen ein das Recht die Kirche in die politische Ordnung mit einzubeziehen bestimmen wer Bischof oder Abt wird Klöster erhalten reiche Schenkungen, Grund und Boden mit Leibeigenen und Lehnen Rolle und Anspruch des Papstes - Kaiserkrönung ist ein Recht des Papstes Erlaubnis königliche Rechte auszuüben bei Verwaltung des Reiches helfen mussten den Kaiser und sein Gefolge auf Reisen beherbergen Bewaffnete für das königliche Herr zur Verfügung stellen - für Seelenheil des Herrschers beten Reichskirchensystem Der Kaiser und der Papst sind nah verbunden und sie Teilen ihre Aufgaben, um das Reich zu regieren. Sie teilen ihre Herrschaftsrolle Mögliche Kursarbeitsfragen 1. Nennen sich die Vor und Nachteile der römischen Verfassung Vorteile Nachteile 2. Vergleichen sie die Verfassung unter Solon und unter Kleithenes miteinander es gibt nicht mehr den Rat der 400, sondern den Rat der 500 man darf bei den Reformen von Kleisthenes ebenfalls als Archon gewählt werden, wenn man zur 2. Vermögensklasse gehört (Bei den solonischen Reformen ging das nicht). - Ostrakismos wird eingeführt