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Erikson und Freud

11.3.2021

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Paedagogische Perspektive
Mündigkeit als Ziel: Fähigkeit und Bereitschaft das Leben aus eigener Vernunft zu leben, eigene Ansichten, Entsche
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Paedagogische Perspektive Mündigkeit als Ziel: Fähigkeit und Bereitschaft das Leben aus eigener Vernunft zu leben, eigene Ansichten, Entscheidungen, Kritik und Urteile, Sozial-Kompetenz, Selbst-Kompetenz, Sach-Kompetenz . ENTWICKLUNGSMODELLE Bildsamkeit: unbestimmt lernfähig, nicht vorbestimmt, sondern selbst Bestimmung erarbeiten, Selbst-/Mitbestimmung Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Forderung an Erziehung, Auffordern, aber nicht bestimmen Erziehung macht sich selbst überflüssig Psychoanalyse wissenschaftliche Disziplin von Sigmund Freud System aus Hypothesen über die Funktionsweise und Entwicklung der menschlichen Psyche Normale und pathologische Abläufe (Theorie und Praxis) Prinzip der psychischen Determiniertheit Nichts zufällig (nur scheinbar zufällig), jedes Geschehen Folge von vorherigem Bewusstsein eher außergewöhnliches und nicht regelmäßiges Attribut der Prozesse der Psyche (unbewusste Vorgänge häufiger und bedeutsam) • Wenn unbewusstes aufgedeckt wird, verschwinden scheinbare Diskontinuitäten und die Kausalkette wird deutlich Praxis Behandlung Psychisch kranker Menschen Wissenschaftl. Disziplin Von Freud Sigmund Psychoanalyse Entwicklung / Funktionsweise menschlicher Psyche zentral/ belegt unbewusste Psychische Determiniertheit enge Vorgänge Verbindung nichts zufällig, Geschehen ist Folge des (scheinbar zufällig) Theorie System aus Hypothesen Vorherigen Bewusst eher außer- gewöhnlich als regel- mäßig Kausalkette, wenn das bewusst wird Sigmund Freud ENTWICKLUNGSMODELLE Grundannahmen: Das Unbewusste, Vorbewusste und Bewusste Triebwesen • Determinismus Instanzenmodell: Es, Ich und Über-Ich Entwickeln sich nacheinander in früher Kindheit ES: ab ersten Lebenstag, beinhaltet Triebe, Wünsche und Bedürfnisse, Triebwünsche richten sich auf Ziel oder Objekt Keine Gesetze des logischen Denkens, Wertungen, Moral Lustprinzip, Streben nach Befriedigung Neugeborenes zunächst nur ES ICH: bewusste Auseinandersetzungen mit Realität Befriedigung nicht immer möglich Kompromiss zwischen ES und Außenwelt/Realität (besonnen und vernünftig) Realitätsprinzip ÜBER-ICH: Werte und Normen, Moral Bewertung der Entscheidungen, Triebe, Wünsche (Schuld, Zufrieden) Moralitätsprinzip Wechselbeziehung Konflikte der Instanzen: über-Ich (Moralitätsprinzip) •Bewertung der Wünsche Anweisungen (zulassen?) • bei Ungleichgewicht Angst vor Realität (Konsequenzen durch Befriedigung von Bedürfnissen) Angst vor Forderungen von Über-Ich:...

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Alternativer Bildtext:

Schuldgefühle, Vorwürfe Angst vor Ansprüchen des Es: Wünsche werden verdrängt Warnen Ich vor Bedrohung, Ich muss mit diesen klarkommen Entweder realistische Lösungen oder Abwehrmechanismen Abwehrmechanismen: meist unbewusst Ich (Realitätsprinzip) • Vermittlung ES-Über-Ich • Überprüfung Realität + Außenwelt • verwirklicht / wehrt Wünsche ab Es (Lustprinzip) Wünsche, Bedürfnisse Ich-Stärke: gutes vermitteln, Gleichgewicht Ich-Schwäche: schlechtes vermitteln, Ungleichgewicht ES siegt: Über-Ich zu vach, Ansprüche des ES gewinnen trotz Verbot von Über-Ich ÜBER-ICH siegt: Ich zu schwach, viele Wünsche von Es müssen unterdrückt werden Realität siegt: von Forderungen der Außenwelt wird das Ich beherrscht Grundformen von Angst: Verdrängung: Triebe, die überfordern oder Angst machen, verdrängen, steuern jedoch unbewusst weiterhin mit Projektion: Eigene Eigenschaften auf andere projizieren und bekämpfen Reaktionsbildung: das Gegenteil des zu Verdrängenden fixiert Sigmund Freud Abwehrmechanismen: Verschiebung: Befriedigung nicht am Original möglich, an Ersatz befriedigen Rationalisierung: Unpassende Verhaltensweisen mit vernünftigen Grund rechtfertigen • Identifikation: identifizieren mit anderer Person Widerstand: gegen Aufdecken von verdrängten Inhalte und Vorgänge wehren Sublimierung: nicht zugelassene Wünsche in etwas sozial hoch angesehenes umwandeln Fixierung und Regression: Stehenbleiben, zurückfallen in bestimme frühere Phasen Schlussfolgerungen: ENTWICKLUNGSMODELLE emotionale Zuwendung, angemessene Befriedigung, Freiräume, Grenzen wichtig für ICH • Nicht zu autoritär oder überbehütend (zu starkes Über-Ich) • Laissez-faire zu vermeiden, zu schwaches Über-Ich, sehr starkes Es Trieblehre: alles Verhalten durch Triebe erzeugt Psychische Kraft gerichtet auf Befriedigung Voraussetzung Triebquelle →Trieb/Wunsch//gerichtet aut Bedürfnis gegeneinander Lebenstrieb (Eros) •gerichtet auf Sellast-/ Gleichgewicht. Arterhaltung, Über-/ Weiterleben, Fortpflanzen Triebziel Energiequelle: Libido L>Lustgewinn Lauf andere Personen: Objekt besetzung Triebobjekt Todestrieb CThanatos) gerichtet auf Auflösen/ Zurückführen des Lebens, Selbst hass/-vernichtung, Aggression, Hass, Destruktivität Energie: Destrudo ENTWICKLUNGSMODELLE Sigmund Freud Entwicklung der Libido: genetisch festgelegt, Art und Weise individuell Drale Phase Erstes Lebensjahr, Mundzone als Lustzone und -streben, was damit in Verbindung steht, Beißen, Saugen etc. Nahrung etc., Wünsche des Einverleibens, Sinnesorgane und Haut, Beziehung zur Umwelt aufgebaut, Positiv: optimistische Lebenseinstellung, Vertrauen; Negativ: pessimistische Lebenseinstellung, misstrauisch und furchtsam Viel emotionale Zuwendung, feste Bezugsperson, Geduld, Zärtlichkeit, Hautkontakt und Kontakt über Sinnesorgane, realitätsangepasst Phallische Phase Viertes bzw. Fünftes Lebensjahr, Betätigung an Genitalien zum Lustgewinn, Herzeigen, Betrachten, Spielen Geschlechtsteile, Kastrationsangst beim Jungen (Mädchen kein Penis, Jungs Angst), Penisneid bei Frauen (unvollständig, Minderwertigkeitsgefühle), Ödipus-Konflikt (Begehren gegengeschlechtlichen Elternteils), Identifikation mit gleichgeschlechtlichem Elternteil und Todeswunsch an diesen, Bejahung Geschlechterrolle Vorbildwirkung, positive Beziehung, Herzeigen Geschlechtsteile nicht negativ bewerten Fehlformen in der Erziehung Anale Phase Im zweiten bzw. Dritten Lebensjahr, Ausscheidungsvorgang/-organ/-produkt, Hergeben und Zurückhalten, Wünsche damit zu spielen, Reinlichkeitserziehung umfasst gesamte Thematik Hergeben und Festhalten (Geiz oder Teilen), Ekel oder Schuldgefühle vermeiden, Ich in Auseinandersetzung mit Realität gebildet, Entweder Selbstständigkeit, Eigenwillen, Durchsetzungsvermögen oder Unselbständigkeit, Gefügigkeitshaltung, Dominanzstreben, Aggressivität Reinlichkeitserziehung nicht zu früh oder zu streng, Geduld und positiv, keine negative Bewertung, Sandkasten, Grenzen, Entwicklung der eigenen Entscheidung fördern der Entstehung psychischer Störungen: Ungleichgewicht Instanzen Störungen der Libidoentwicklung Geschwächtes Ich nicht realitätsgetreu, unangemessene Entscheidungen Latensperiode 6-12 Lebensjahr, Dynamik der Persönlichkeit fängt an zu funktionieren, Abwehrmechanismen bilden sich aus, Fähigkeit zu verzichten Genitale Phase Ab 12. Lebensjahr, Sexualität unter Einfluss Geschlechtshormone, Fortpflanzung, Sexualpartner außerhalb der Familie, soziale Interaktion Ungleichgewicht Instanzen Seelische Fehlentwicklung Angste/ Abwehrmechanismen Leugnung, Verzerrung, Verfälschung Ver- vond Identität halten , unangepasstes Sigmund Freud Konflikte Libidoentwicklung: ENTWICKLUNGSMODELLE Autoritär, vernachlässigend, Laissez-faire unzureichende Befriedigung der Triebe Triebfrustration Kritik: • reines Triebwesen Verwöhnend, überbehütet exzessiver Befriedigung der Triebe Fixierung Regression Steckenbleiben Zurückfallen Feindseligkeit Todestrieb • Kaum wissenschaftlich belegt Sexualität und Rollenverteilung Mann und Frau Erik Homburger Erikson Epigenetisches Prinzip: psychosozial Acht Stadien mit Acht Krisen Persönlichkeitsentwicklung Zeitliche Höhepunkte, Reihenfolge, Gefährdungen Genetisch bestimmt . . . Komplette Entwicklung macht ein Ganzes Nicht eingreifen, sonst Zerstörung Fortschreiten ist von Erfolg oder Misserfolg vorheriger Stadien abhängig Tugend behalten oder Fehlanpassung Pro Stadium eine Entwicklungsaufgabe psychosozialer Natur Soziales Austauschsystem mit Gesellschaft nach Geburt Mehr werdende Fähigkeiten auf Werte und Normen, Einschränkungen und Möglichkeiten Sozialwesen Setzt voraus, dass Krisen in jeder Stufe vorzufinden sind. Weiterentwicklung chance, nötige und aufgeschobene Entwicklungsschritte nachzuholen Acht Phasen Acht Krisen Lebensverlauf von Individuum ENTWICKLUNGSMODELLE Unterschiede: Ähnliche Stadien Fixieren auf Krisen oder Triebe Sozialwesen Triebwesen Erik hat mehr Stadien Krise muss überwunden werden, damit Entwicklung stattfinden kann Krise Bleibende Lösung zum Ende des Stadiums Bestandteil normaler Entwicklung Eigene Verarbeitung und Lösung, vorläufige Festlegung treffen Phase wird abgeschlossen Person schwankt zwischen zwei Polen, identifiziert sich mit beiden Thematik dominierend in bestimmter Altersphase führt zu Konflikt und möglicher Krise Entsteht durch Erwartungen und Anforderungen der sozialen umwelt Stadium 1 Altersangabe: Orale Phase, Säugling, 1. Lebensjahr Bezugsperson: Mutter (in den meisten Fällen) Krisenpole: stärker werdender Wunsch und Entwicklung der Fähigkeiten der Einverleibung + allererste Wegwendung der Mutter = Abstillen/Entwöhnen, urvertrauen gegen Missvertrauen Besondere Anforderungen: kein bedingungsloses urvertrauen, da keine ständige Harmonie; Gleichgewicht zwischen vertrauen, Vorsicht und Misstrauen Kind hängt fast komplett von seiner umwelt ab, da es alleine nicht überleben kann; Mundzone als Erlebnis-/ Wahrnehmungsfähigkeit = Nahrungsversorgung zeigt Zuneigung; Modalität: Geben und Gegeben. Bekommen: hängt ab von Persönlichkeit der Mutter und dem kulturellen/ gesellschaftlichen Umfeld; Entwicklung des urvertrauens als psychische Grundstimmung, Ergebnis des Austauschprozesses dieser Phase; Vertrauen auf versorgung; Basis für weitere Persönlichkeitsentwicklung; Mutter ist grundsätzlich freundlich gestimmt; psychisches Fundament für Religion; muss auch Missvertrauen und Enttäuschung erfahren; Gleichgewicht kann verloren gehen = Schäden (Hospitalismus), wenn Mutter abrupt weg ist oder keine Freundlichkeit; Schäden können bis bestimmtes Ausmaß repariert werden; nicht nur Mutter geeignet, auch wenn nicht familiär organisiert Erfolg urvertrauen als Grundbasis weiterer Persönlichkeitsentwicklung Vertrauen Missvertrauen Stadium 2 Altersangabe: 2./3. Lebensjahr, Anale Phase Bezugspersonen: Eltern Krisenpole: neue Fähigkeiten + sofortige Einschränkung dieser Fähigkeiten durch Forderungen, Vorschriften, Ordnungsregeln der Kultur, Kampf um Autonomie; Autonomie gegen Scham und Zweifel Besondere Anforderungen: Kindern Grenzen aufzeigen Muskelsystem wird besser; vor allem durch Kontrolle der Blase und des Darms; Kind konzentriert sich auf diese Organe und Produkte = spielt mit Kot bzw. Ersatz durch Matsch etc.; Thematik bezieht: auf gesamte umwelt; Psychosoziale Modalitäten: Festhalten und Loslassen; Kind entwickelt erste Selbstständigkeit und eigenen willen; will umfeld selbst erkunden; Sauberkeitserziehung (Krise mit neuen Fähigkeiten); kann vieles noch nicht komplett (Bsp. Beschmutzung); Scham und Zweifel eigener Autonomie gegenüber; wird zum ersten Mal mit Recht und Ordnung konfrontiert; Gefahr der Entgleisungs-/ Störmöglichkeit (übertreiben der Eltern) ⇓ Bewusstsein von Recht und Ordnung, Loslassen und Festhalten, Scham und Zweifel, Autonomie für weitere Persönlichkeitsentwicklung, Sicherheit Stadium 3 Altersangabe: ab 4. Lebensjahr Bezugspersonen: Eltern Krisenpole: Initiative gegen Schuldgefühl; Ödipus-Konflikt Besondere Anforderungen: gleichgeschlechtliches Elternteil als Rivale und vorbild Auf Basis von urvertrauen und Sicherheit neues Verhältnis zur umwelt; kann sich besser die Welt zugänglich machen und erschließen/in sie eindringen; soziale Wahrnehmung ist strukturierter und erweitert; sieht sich selbst als Bestandteil der Familie; merkt, dass es verschiedene Geschlechter gibt und ordnet sich einem zu nach Beobachten und vergleichen; eigene Fähigkeiten werden mit Erwachsenen verglichen; Erste Konkurrenz entsteht (gleichgeschlechtliches Elternteil); natürlich mit Enttäuschung verbunden, da man das Elternteil nicht ersetzen kann; Phantasie: komplette Rolle des gleichgeschlechtlichen Elternteils annehmen (vater/Mutter heiraten); Auftauchen von Schulgefühlen, da es verbunden ist mit dem Wunsch des verschwindens für gleichgeschlechtliches Elternteil; Schuldgefühle und Ängste als Grundlage für eigenes Gewissen; Orientiert sich an idealem Leitbild, welches gleichzeitig Rivale ist sowie Vorbild; Freies Gewissen 4 Entwicklung von Gewissen und übernahme der Geschlechterrolle tot D Stadium 4 Altersangabe: ca. 5./6. Lebensjahr Bezugspersonen: Gleichaltrige Krisenpole: Werksinn gegen Minderwertigkeitsgefühl Besondere Anforderungen: unterstützen bei Fähigkeiten und Werksinn Energie des vorherigen Wunsches wird sublimiert und damit auf sachliche Ziele gerichtet; grobe Bereitschaft zu lernen und nützlich zu sein; unterweisung in kulturspezifische Technologie; dabei überbetonung von Disziplin oder Spaß vermeiden; Kinder versuchen alles richtig zu machen; durch Kooperation mit anderen Kindern können Minderwertigkeitsgefühle auftreten, da das Kind eventuell nicht gleich gut ist und sich so unfähig fühlt; Werksinn und Fähigkeiten müssen unterstützt und ermutigt werden. Entwicklung Werksinn und Selbstbewusstsein "ОК Die anderen sind viel besser als ich... ENTWICKLUNGSMODELLE Stadium 5 Altersangabe: Pubertätsphase Bezugspersonen: eigene Bezugspersonen (Freunde/Familie), fremde Gruppen, Gesellschaften. Krisenpole: Identität gegen Identitätsdiffusion Besondere Anforderungen: Vorherige errungene Eigenschaften unter einen Hut bringen mit gesellschaftlichen- kulturellen Einflüssen und psychosoziale Identität entwickeln psychisches Gleichgewicht wird gestört; Pubertät durch Wachstum und Geschlechtsreife ausgezeichnet; Entwicklungsaufgabe: Errungenschaften, Selbstverständnisse/ definitionen, der vorherigen Phasen, und gesellschaftliche-kulturelle Einflüsse zu vereinen und eine psychosoziale Identität schaffen; Im Kern immer gleich; Keine leichte Aufgabe; Pubertätskrisen oft dramatisch; phasenspezifische Gefahr: Identitätsdiffusion; Unklarheit und unsicherheit bezüglich Identität; Braucht hauptsächlich Zeit, Moratorium um Identität zu finden; Bezugspersonen werden erweitert; ideologische Aspekte der Gesellschaften kritisiert; Ordnung auf Echtheit geprüft; Zugehörigkeit zur jugendlichen Subkultur Vorläufig -aktiv Zwangsvoll- streckung ! Wer bin ich 2 ooo Erreicht • vollständig Diffusion Staalium s Altersangabe: junger Erwachsener Bezugspersonen: Selbstständig; Freundschaft, Liebe Krisenpole: Intimität gegen Isolation Besondere Anforderungen: Fähigkeit zur Intimität erwerben; konkurrierende Auseinandersetzungen; Gefahr der Isolation; möglichen Bedrohungen aus dem Weg gehen Je selbst sicherer, desto besser Intimität in Form von Freundschaft, Liebe und Auseinandersetzungen zulassen; Isolierung als Gefahr der unfähigkeit zu intimen Beziehungen; Zur Grundfähigkeit für Gemeinsamkeit und Solidarität gehört auch Gefahren aus dem Weg zu gehen, verzicht auf persönliche Präferenzen, übernahme von Verantwortung, Privatsphäre und unabhängigkeit {"t Stadium 7 Altersangabe: 30-50 Jahre Bezugspersonen: Partner, Familie, Freunde Krisenpole: Generativität gegen stagnation Besondere Anforderungen: kümmern um Weiterbestehen der sozialen Gemeinschaft Fähigkeit und Notwendigkeit sich um das Weiterbestehen und die Entwicklung der Gesellschaft zu kümmern, Kinder zeugen; Frühere Entwicklungsaufgaben nicht gelöst: Problem, Hinterfragen, streben nach Freiheit, keine Sicherheit tut Stadium & Altersangabe: Erwachsen (50+) Bezugspersonen: Familie, etc. Krisenpole: Integrität gegen verzweiflung und Ekel Besondere Anforderungen: Herannahendes Lebensende akzeptieren ohne Bedauern Mit diesem Leben zufriedenstellen ohne Reue, Tod akzeptieren; alle vorherigen Phasen und Bezugspersonen als Rückblick; verzweiflung und Abscheu als Gefahr; kein vernünftiges Leben erlebt, Bereuen, unmöglich neu zu beginnen Vergangenheit ENTWICKLUNGSMODELLE