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Schule. Endlich einfach.
Erikson und Freud
Tami
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11/12/13
Ausarbeitung
Lernzettel zu Erikson und Freud -Entwicklungsmodelle etc.
Paedagogische Perspektive Mündigkeit als Ziel: Fähigkeit und Bereitschaft das Leben aus eigener Vernunft zu leben, eigene Ansichten, Entscheidungen, Kritik und Urteile, Sozial-Kompetenz, Selbst-Kompetenz, Sach-Kompetenz Bildsamkeit: unbestimmt lernfähig, nicht vorbestimmt, sondern selbst Bestimmung erarbeiten, Selbst-/Mitbestimmung • Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Forderung an Erziehung, Auffordern, aber nicht bestimmen Erziehung macht sich selbst überflüssig ENTWICKLUNGSMODELLE Psychoanalyse wissenschaftliche Disziplin von Sigmund Freud System aus Hypothesen über die Funktionsweise und Entwicklung der menschlichen Psyche Normale und pathologische Abläufe (Theorie und Praxis) Prinzip der psychischen Determiniertheit Nichts zufällig (nur scheinbar zufällig), jedes Geschehen Folge von vorherigem Bewusstsein eher außergewöhnliches und nicht regelmäßiges Attribut der Prozesse der Psyche (unbewusste Vorgänge häufiger und bedeutsam) Wenn unbewusstes aufgedeckt wird, verschwinden scheinbare Diskontinuitäten und die Kausalkette wird deutlich . Praxis Behandlung Psychisch kranker Menschen Wissenschaftl. Disziplin Von Sigmund Freud Psychoanalyse Entwicklung! Funktionsweise menschlicher Psyche nichts zufällig, Geschehen ist Psychische Determiniertheit Folge des Vorherigen (scheinbar zufällig) Theorie System aus Hypothesen zentral/ belegt unbewusste enge Vorgänge Verbindung Bewusst eher außer- gewöhnlich als regel- mäßig Kausalkette, wenn das bewusst wird Sigmund Freud Grundannahmen: Das Unbewusste, Vorbewusste und Bewusste Triebwesen Determinismus Instanzenmodell: . • ENTWICKLUNGSMODELLE . Es, Ich und Über-Ich Entwickeln sich nacheinander in früher Kindheit ES: ab ersten Lebenstag, beinhaltet Triebe, Wünsche und Bedürfnisse, Triebwünsche richten sich auf Ziel oder Objekt Keine Gesetze des logischen Denkens, Wertungen, Moral Lustprinzip, Streben nach Befriedigung Neugeborenes zunächst nur ES ICH: bewusste Auseinandersetzungen mit Realität Befriedigung nicht immer möglich • Kompromiss zwischen ES und Außenwelt/Realität (besonnen und vernünftig) Realitätsprinzip ÜBER-ICH: Werte und Normen, Moral Bewertung der Entscheidungen, Triebe, Wünsche (Schuld, Zufrieden) • Moralitätsprinzip - Wechselbeziehung Konflikte der Instanzen: über-Ich (Moralitätsprinzip) •Bewertung der Wünsche Anweisungen (zulassen?) LP • bei Ungleichgewicht Angst vor Realität (Konsequenzen durch Befriedigung von Bedürfnissen) •...
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Angst vor Forderungen von Über-Ich: Schuldgefühle, Vorwürfe Angst vor Ansprüchen des Es: Wünsche werden verdrängt Warnen Ich vor Bedrohung, Ich muss mit diesen klarkommen Entweder realistische Lösungen oder Abwehrmechanismen Abwehrmechanismen: meist unbewusst Ich (Realitätsprinzip) • Vermittlung ES-Über-Ich Überprüfung Realität + Außenwelt • verwirklicht / wehrt Wünsche ab Es (Lustprinzip) Wünsche, Bedürfnisse Ich-Stärke: gutes vermitteln, Gleichgewicht Ich-Schwäche: schlechtes vermitteln, Ungleichgewicht ES siegt: Über-Ich zu schwach, Ansprüche des ES gewinnen trotz Verbot von Über-Ich ÜBER-ICH siegt: Ich zu schwach, viele Wünsche von Es müssen unterdrückt werden Realität siegt: von Forderungen der Außenwelt wird das Ich beherrscht Grundformen von Angst: Verdrängung: Triebe, die überfordern oder Angst machen, verdrängen, steuern jedoch unbewusst weiterhin mit Projektion: Eigene Eigenschaften auf andere projizieren und bekämpfen Reaktionsbildung: das Gegenteil des zu Verdrängenden fixiert Sigmund Freud Abwehrmechanismen: • Verschiebung: Befriedigung nicht am Original möglich, an Ersatz befriedigen Rationalisierung: Unpassende Verhaltensweisen mit vernünftigen Grund rechtfertigen Identifikation: identifizieren mit anderer Person . Widerstand: gegen Aufdecken von verdrängten Inhalte und Vorgänge wehren Sublimierung: nicht zugelassene Wünsche in etwas sozial hoch angesehenes umwandeln Fixierung und Regression: Stehenbleiben, zurückfallen in bestimme frühere Phasen Schlussfolgerungen: ENTWICKLUNGSMODELLE emotionale Zuwendung, angemessene Befriedigung, Freiräume, Grenzen wichtig für ICH Nicht zu autoritär oder überbehütend (zu starkes Über-Ich) Laissez-faire zu vermeiden, zu schwaches Über-Ich, sehr starkes Es Trieblehre: alles Verhalten durch Triebe erzeugt Psychische Kraft gerichtet auf Befriedigung . Voraussetzung Triebquelle Trieb/Wunsch Bedürfnis Triebziel gerichtet auf Triebobjekt gegeneinander Lebenstrieb (Eros) Todestrieb (Thanatos) •gerichtet auf Sellast-/ Gleichgewicht, gerichtet auf Auflösen / Zurückführen Arterhaltung, Über-/ Weiterleben Fortpflanzen des Lebens, Selbsthass/-vernichtung, Aggression, Hass, Destruktivität 1 Energiequelle: Libido Energie: Destrudo L> Lustgewinn LD auf andere Personen: Objekt besetzung ENTWICKLUNGSMODELLE Sigmund Freud Entwicklung der Libido: genetisch festgelegt, Art und Weise individuell Drale Phase Erstes Lebensjahr, Mundzone als Lustzone und -streben, was damit in Verbindung steht, Beißen, Saugen etc. Nahrung etc., Wünsche des Einverleibens, Sinnesorgane und Haut, Beziehung zur Umwelt aufgebaut, Positiv: optimistische Lebenseinstellung, Vertrauen; Negativ: pessimistische Lebenseinstellung, misstrauisch und furchtsam Viel emotionale Zuwendung, feste Bezugsperson, Geduld, Zärtlichkeit, Hautkontakt und Kontakt über Sinnesorgane, realitätsangepasst Phallische Phase Viertes bzw. Fünftes Lebensjahr, Betätigung an Genitalien zum Lustgewinn, Herzeigen, Betrachten, Spielen Geschlechtsteile, Kastrationsangst beim Jungen (Mädchen kein Penis, Jungs Angst), Penisneid bei Frauen (unvollständig, Minderwertigkeitsgefühle), Ödipus-Konflikt (Begehren gegengeschlechtlichen Elternteils), Identifikation mit gleichgeschlechtlichem Elternteil und Todeswunsch an diesen, Bejahung Geschlechterrolle Vorbildwirkung, positive Beziehung, Herzeigen Geschlechtsteile nicht negativ bewerten Fehlformen in der Erziehung Anale Phase Im zweiten bzw. Dritten Lebensjahr, Ausscheidungsvorgang/-organ/-produkt, Hergeben und Zurückhalten, Wünsche damit zu spielen, Reinlichkeitserziehung umfasst gesamte Thematik Hergeben und Festhalten (Geiz oder Teilen), Ekel oder Schuldgefühle vermeiden, Ich in Auseinandersetzung mit Realität gebildet, Entweder Selbstständigkeit, Eigenwillen, Durchsetzungsvermögen oder Unselbständigkeit, Gefügigkeitshaltung, Dominanzstreben, Aggressivität Reinlichkeitserziehung nicht zu früh oder zu streng, Geduld und positiv, keine negative Bewertung, Sandkasten, Grenzen, Entwicklung der eigenen Entscheidung fördern Latensperiode 6-12 Lebensjahr, Dynamik der Persönlichkeit fängt an zu funktionieren, Abwehrmechanismen bilden sich aus, Fähigkeit zu verzichten Entstehung psychischer Störungen: Ungleichgewicht Instanzen Störungen der Libidoentwicklung • Geschwächtes Ich nicht realitätsgetreu, unangemessene Entscheidungen Genitale Phase Ab 12. Lebensjahr, Sexualität unter Einfluss Geschlechtshormone, Fortpflanzung, Sexualpartner außerhalb der Familie, soziale Interaktion Seelische Fehlentwicklung Ungleichgewicht der Instanzen Angste 1 Abwehrmechanismen Leugnung, Verzerrung, Verfälschung vond Identität, unangepasstes Ver- halten Sigmund Freud Konflikte Libidoentwicklung: Autoritär, vernachlässigend, Laissez-faire unzureichende Befriedigung der Triebe • ENTWICKLUNGSMODELLE Triebfrustration Kritik: reines Triebwesen • Feindseligkeit Todestrieb Verwöhnend, überbehütet Kaum wissenschaftlich belegt Sexualität und Rollenverteilung Mann und Frau exzessiver Befriedigung der Triebe Fixierung Regression Stecken bleiben Zurückfallen
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Psychoanalyse nach S. Freud
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Instanzen, psychosexuelle Entwicklung und Abwehrmechanismen
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Sigmund Freud: psychosexuelle Entwicklung
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Sigmund Freud (Psychosexuelle Entwicklung)
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Paedagogische Perspektive Mündigkeit als Ziel: Fähigkeit und Bereitschaft das Leben aus eigener Vernunft zu leben, eigene Ansichten, Entscheidungen, Kritik und Urteile, Sozial-Kompetenz, Selbst-Kompetenz, Sach-Kompetenz Bildsamkeit: unbestimmt lernfähig, nicht vorbestimmt, sondern selbst Bestimmung erarbeiten, Selbst-/Mitbestimmung • Aufforderung zur Selbsttätigkeit: Forderung an Erziehung, Auffordern, aber nicht bestimmen Erziehung macht sich selbst überflüssig ENTWICKLUNGSMODELLE Psychoanalyse wissenschaftliche Disziplin von Sigmund Freud System aus Hypothesen über die Funktionsweise und Entwicklung der menschlichen Psyche Normale und pathologische Abläufe (Theorie und Praxis) Prinzip der psychischen Determiniertheit Nichts zufällig (nur scheinbar zufällig), jedes Geschehen Folge von vorherigem Bewusstsein eher außergewöhnliches und nicht regelmäßiges Attribut der Prozesse der Psyche (unbewusste Vorgänge häufiger und bedeutsam) Wenn unbewusstes aufgedeckt wird, verschwinden scheinbare Diskontinuitäten und die Kausalkette wird deutlich . Praxis Behandlung Psychisch kranker Menschen Wissenschaftl. Disziplin Von Sigmund Freud Psychoanalyse Entwicklung! Funktionsweise menschlicher Psyche nichts zufällig, Geschehen ist Psychische Determiniertheit Folge des Vorherigen (scheinbar zufällig) Theorie System aus Hypothesen zentral/ belegt unbewusste enge Vorgänge Verbindung Bewusst eher außer- gewöhnlich als regel- mäßig Kausalkette, wenn das bewusst wird Sigmund Freud Grundannahmen: Das Unbewusste, Vorbewusste und Bewusste Triebwesen Determinismus Instanzenmodell: . • ENTWICKLUNGSMODELLE . Es, Ich und Über-Ich Entwickeln sich nacheinander in früher Kindheit ES: ab ersten Lebenstag, beinhaltet Triebe, Wünsche und Bedürfnisse, Triebwünsche richten sich auf Ziel oder Objekt Keine Gesetze des logischen Denkens, Wertungen, Moral Lustprinzip, Streben nach Befriedigung Neugeborenes zunächst nur ES ICH: bewusste Auseinandersetzungen mit Realität Befriedigung nicht immer möglich • Kompromiss zwischen ES und Außenwelt/Realität (besonnen und vernünftig) Realitätsprinzip ÜBER-ICH: Werte und Normen, Moral Bewertung der Entscheidungen, Triebe, Wünsche (Schuld, Zufrieden) • Moralitätsprinzip - Wechselbeziehung Konflikte der Instanzen: über-Ich (Moralitätsprinzip) •Bewertung der Wünsche Anweisungen (zulassen?) LP • bei Ungleichgewicht Angst vor Realität (Konsequenzen durch Befriedigung von Bedürfnissen) •...
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Angst vor Forderungen von Über-Ich: Schuldgefühle, Vorwürfe Angst vor Ansprüchen des Es: Wünsche werden verdrängt Warnen Ich vor Bedrohung, Ich muss mit diesen klarkommen Entweder realistische Lösungen oder Abwehrmechanismen Abwehrmechanismen: meist unbewusst Ich (Realitätsprinzip) • Vermittlung ES-Über-Ich Überprüfung Realität + Außenwelt • verwirklicht / wehrt Wünsche ab Es (Lustprinzip) Wünsche, Bedürfnisse Ich-Stärke: gutes vermitteln, Gleichgewicht Ich-Schwäche: schlechtes vermitteln, Ungleichgewicht ES siegt: Über-Ich zu schwach, Ansprüche des ES gewinnen trotz Verbot von Über-Ich ÜBER-ICH siegt: Ich zu schwach, viele Wünsche von Es müssen unterdrückt werden Realität siegt: von Forderungen der Außenwelt wird das Ich beherrscht Grundformen von Angst: Verdrängung: Triebe, die überfordern oder Angst machen, verdrängen, steuern jedoch unbewusst weiterhin mit Projektion: Eigene Eigenschaften auf andere projizieren und bekämpfen Reaktionsbildung: das Gegenteil des zu Verdrängenden fixiert Sigmund Freud Abwehrmechanismen: • Verschiebung: Befriedigung nicht am Original möglich, an Ersatz befriedigen Rationalisierung: Unpassende Verhaltensweisen mit vernünftigen Grund rechtfertigen Identifikation: identifizieren mit anderer Person . Widerstand: gegen Aufdecken von verdrängten Inhalte und Vorgänge wehren Sublimierung: nicht zugelassene Wünsche in etwas sozial hoch angesehenes umwandeln Fixierung und Regression: Stehenbleiben, zurückfallen in bestimme frühere Phasen Schlussfolgerungen: ENTWICKLUNGSMODELLE emotionale Zuwendung, angemessene Befriedigung, Freiräume, Grenzen wichtig für ICH Nicht zu autoritär oder überbehütend (zu starkes Über-Ich) Laissez-faire zu vermeiden, zu schwaches Über-Ich, sehr starkes Es Trieblehre: alles Verhalten durch Triebe erzeugt Psychische Kraft gerichtet auf Befriedigung . Voraussetzung Triebquelle Trieb/Wunsch Bedürfnis Triebziel gerichtet auf Triebobjekt gegeneinander Lebenstrieb (Eros) Todestrieb (Thanatos) •gerichtet auf Sellast-/ Gleichgewicht, gerichtet auf Auflösen / Zurückführen Arterhaltung, Über-/ Weiterleben Fortpflanzen des Lebens, Selbsthass/-vernichtung, Aggression, Hass, Destruktivität 1 Energiequelle: Libido Energie: Destrudo L> Lustgewinn LD auf andere Personen: Objekt besetzung ENTWICKLUNGSMODELLE Sigmund Freud Entwicklung der Libido: genetisch festgelegt, Art und Weise individuell Drale Phase Erstes Lebensjahr, Mundzone als Lustzone und -streben, was damit in Verbindung steht, Beißen, Saugen etc. Nahrung etc., Wünsche des Einverleibens, Sinnesorgane und Haut, Beziehung zur Umwelt aufgebaut, Positiv: optimistische Lebenseinstellung, Vertrauen; Negativ: pessimistische Lebenseinstellung, misstrauisch und furchtsam Viel emotionale Zuwendung, feste Bezugsperson, Geduld, Zärtlichkeit, Hautkontakt und Kontakt über Sinnesorgane, realitätsangepasst Phallische Phase Viertes bzw. Fünftes Lebensjahr, Betätigung an Genitalien zum Lustgewinn, Herzeigen, Betrachten, Spielen Geschlechtsteile, Kastrationsangst beim Jungen (Mädchen kein Penis, Jungs Angst), Penisneid bei Frauen (unvollständig, Minderwertigkeitsgefühle), Ödipus-Konflikt (Begehren gegengeschlechtlichen Elternteils), Identifikation mit gleichgeschlechtlichem Elternteil und Todeswunsch an diesen, Bejahung Geschlechterrolle Vorbildwirkung, positive Beziehung, Herzeigen Geschlechtsteile nicht negativ bewerten Fehlformen in der Erziehung Anale Phase Im zweiten bzw. Dritten Lebensjahr, Ausscheidungsvorgang/-organ/-produkt, Hergeben und Zurückhalten, Wünsche damit zu spielen, Reinlichkeitserziehung umfasst gesamte Thematik Hergeben und Festhalten (Geiz oder Teilen), Ekel oder Schuldgefühle vermeiden, Ich in Auseinandersetzung mit Realität gebildet, Entweder Selbstständigkeit, Eigenwillen, Durchsetzungsvermögen oder Unselbständigkeit, Gefügigkeitshaltung, Dominanzstreben, Aggressivität Reinlichkeitserziehung nicht zu früh oder zu streng, Geduld und positiv, keine negative Bewertung, Sandkasten, Grenzen, Entwicklung der eigenen Entscheidung fördern Latensperiode 6-12 Lebensjahr, Dynamik der Persönlichkeit fängt an zu funktionieren, Abwehrmechanismen bilden sich aus, Fähigkeit zu verzichten Entstehung psychischer Störungen: Ungleichgewicht Instanzen Störungen der Libidoentwicklung • Geschwächtes Ich nicht realitätsgetreu, unangemessene Entscheidungen Genitale Phase Ab 12. Lebensjahr, Sexualität unter Einfluss Geschlechtshormone, Fortpflanzung, Sexualpartner außerhalb der Familie, soziale Interaktion Seelische Fehlentwicklung Ungleichgewicht der Instanzen Angste 1 Abwehrmechanismen Leugnung, Verzerrung, Verfälschung vond Identität, unangepasstes Ver- halten Sigmund Freud Konflikte Libidoentwicklung: Autoritär, vernachlässigend, Laissez-faire unzureichende Befriedigung der Triebe • ENTWICKLUNGSMODELLE Triebfrustration Kritik: reines Triebwesen • Feindseligkeit Todestrieb Verwöhnend, überbehütet Kaum wissenschaftlich belegt Sexualität und Rollenverteilung Mann und Frau exzessiver Befriedigung der Triebe Fixierung Regression Stecken bleiben Zurückfallen