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Industrielle Revolution

19.2.2021

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Jahreszahlen
geschichte
um 1760: Agrarrevolution in England
.. um 1770: Beginn der Industriellen Revolution in England
.• seit 1806: Preußis
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.. um 1770: Beginn der Industriellen Revolution in England
.• seit 1806: Preußis
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um 1760: Agrarrevolution in England
.. um 1770: Beginn der Industriellen Revolution in England
.• seit 1806: Preußis
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um 1760: Agrarrevolution in England
.. um 1770: Beginn der Industriellen Revolution in England
.• seit 1806: Preußis

Jahreszahlen geschichte um 1760: Agrarrevolution in England .. um 1770: Beginn der Industriellen Revolution in England .• seit 1806: Preußisch-rheinbundische Reformen. 2.B. Bauernfreiheit, Gewerbefreiheit ● 1834 : Entstehung eines Binnenmarktes durch den Deutschen Zollverein um 1840: Beginn der Industriellen Revolution in Deutschland 1844: Aufstand der Schlesischen Weber " • 1848 Veröffentlichung des Kommunistischen Manifests" von Karl Marx und Friedrich Engels 1869 Gründung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei durch August Bebel und Wilhelm Liebknecht · 1869/1870: Entstehung des ersten gewerkschaftlichen Zentralverbandes in Deutschland ;" 1873-1895: Große Depression": erste moderne weltwirtschaftliche Krise ● 1875 Vereinigung der deutschen Arbeiterparteien zur "Sozialistischen Arbeiter partei (ab 1891: SPD) - setzt in England an - Merkmale:· industrielle Produktionsweise, Maschinen, Fabrik, Arbeitsteilung, Wachstum das. Sozialprodukts • Umverteilung der Erwerbstätigen von der. Landwirtschaft in Gewerbe und Dienst- Klassenspannung . Leit sektoren/- Branchen, die im Vergleich zu anderen Industrie bereichen Schrittmacher- Entwicklungsvorsprung besaßen, gesamtwirtschaftliches industrien: Begriffe Arbeiter führt fremdbestimmte Arbeit aus Wachstum beschleunigen -1. Phase: leicht industrielle Phase (baumwollindustrie) 2. Phase: schwerindustrielle Phase (Eisenbahnbau) 3. Phase: Phase der neuen "Industrien (elektrotechnische Industrie) in kapitalistischer Industrie produktion. frei, ohne Besitz von Produktionsmitteln → Vertragsverhältnis mit Unternehmer gegen Lohn - gehören als Klasse zusammen L Proletariat, Verbesserung durch Reformen oder Revolution Fabrik: - zentralisierte Produktion von Waren in Gebäuden mit Kraft- maschinen als Antrieb und Arbeitsmaschinen zur Bearbeit- ung der Rohstoffe -Arbeitszerlegung in spezialisierte Tätigkeiten größere Anzahl von Arbeitskräften als Handwerksbetriebe und Produktion in großeren Stückzahlen 4 Industrialisierung: -Anschubphase tiefen wirt. & gesellschaft. Wandels Kartelle: - Zusammenschluss juristisch & wirtschaftlich selbstständiger Unternehmen der gleichen Wirtschafts Stufe...

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zur Marktbeherrschung • Gewerkschaften: - entstanden als Teil der Arbeiter beweg ung - Ziel: soziale lage der Arbeiter verbessern 4 • geringere Arbeitszeiten, höhere Lohne, bessere Arbeitsbedingungen -Tarif partner: Tarifverträge mit Arbeitgebern Große Depression: - konjunkturelle Störungen des Wirtschaft wachstums Staat schränkt Freiheit der Märkte ein - keine großen Productionsrückgängestieg weiter an leistungen -Endstufe" der sozialistischen Gesellschaft • Klassen: - gesellschaftliche Großgruppen, durch Besitz bzw. Nicht besitz von Konjunktur: - periodisch wiederkehrende Schwankungen einer Volkswirt - schaft oder weltwirtschaft Produktionsmitteln durch gemeinsamen bzw. entgegengesetzten Interessen - 19. Jhd.: Klassenbildung in Industrie staaten zwischen Unter. nehmern (Bourgeoisie) & Arbeitern (Proletariat) --Klassen gesellschaft: Ausprägung der Klassen unterscheidung & durch Wettbewerbs beschränkung • Kommunismus/ - Interessen der Gesellschaft über Rechte des Individuums Sozialismus: -an Stelle des. Privateigentums an Produktionsmitteln tritt Volkseigentum - Ziel: Gleichheit aller Menschen, Sozialdemokratie - 4 Phasen: 1. Aufschwung 2. Hoch konjunktur 3. Abschung 4. Konjunktur krise/Depression Protektionismus: -wirt. Maßnahmen zur Abwehr ausländischer Konkurrenz -Prinzipien liberaler Freihandelspolitike 2.T. aufgegeben -Setzung von technischen Normen - Zölle schützen heimische Wirtschaft und Absatz Ziele: Aufbau eigener Wirtschaftszweige vor zu früher Konkurrenz abzuschirmen ausländische Konkurrenz eigener, bereits ent- wickelter Wirtschaftszweige zu bekämpfen • Soziale Frage: -Notlage & ungelöste Probleme v.a. der Industrie- arbeiter in früher Industrialisterung. -Hauptmerkmale: unsichere Arbeitsplätze • häufige Arbeitslosigkeit • niedrige Lohne, lange Arbeits zelten Wohnung selend • keine Absicherung bei krankheit Verstärkung durch Trennung der alten Lebenswelt bei Umzug in Städte, ungewohnte Fabrikar beit Sozialstaat: - Interventionsstaat: durch gezielte Eingriffe in kapitalistische Wirtschaft Korrektur unerwünschter ·Folgen Sozialpolitik Soziale Sicherheit, materielles Wohl der Bürger - Herausbildung mit,, Großer Depression" - erste bild hafte Form: Sozialgesetzgebung Personen • Carl Benz: - Erfinder: Viertakt benzinmotor, 1886 • Gottlieb Daimler: -Erfinder: Viertaktmotor, Produktion von Autos, Motorräder, LK Ws, Flugzeugen Friedrich Engels: - Kau fm ann, Industrielle. eng ster Weggefährte von Karl Marx theoretischer Mitbegründer des Marxismus, wichtiger Organisator der Arbeiter beweging • Urbanisierung: - Vergrößerung der Stadte - mehr Menschen zogen in Städte - veränderte Lebensformen in Großstädten (2.8. bessere Bildung Wohnungsnot & Slum bildung Wirtschaftsliberalismus: - Freiheit des Einzelnen im Mittelpunkt des wirt., polit, gesell. Zusammenlebens Staat soll sich in Wirtschaft zurück halten (Laisser-faire-Prinzip), Gewerbe freiheit & Privateigentum schützen. Marktkräfte frei Spielen lassen · Unternehmer: - leitet Gewerbebetrieb - immer größere Rolle in Industrialisierung ↳ •Eigentümer / Leiter der Fabrik - entscheiden über Investitionen, Einstellung/Entlassung der Arbeiter Karl Marx: - begründet wissenschaftl. Sozialismus verfasste Kommunistische Manifest" Gründung der Internationalen Arbeiterassoziation unter seiner Mitwirkung Adam Smith: - Moral philosoph, Volkswissenschaftler - begründete klassische National ō konomie (Volkswirtschaftslehre) - lehnt merbanistische Wirtschaftslehren (vom Staat bestimmte wirtschaft) ab -- legt Grundlagen für Wirtschaftsliberalismus. Verlagssystem (ab 14. Jhd.) • Selbstständiger Klein produzent, arbeitet zuhause oder kleiner Betriebsstätte handwerkliche Methoden keine Arbeitsteilung meist Textil- aber auch Metallwaren Steuerung durch Verlegerkaufleute besaßen teilweise eigene Werkzeuge / Rohmaterialien, teilweise von V. gestellt Bedeutung: de centrale Produktionsweise, die sich am Markt und nicht am Eigen- verbrauch orientiert Die Entwicklung der Industriewirtschaft Manufaktur (ab Ende 18. Jhd.) Großbetrieb überwiegend handwerkliche Methoden, teilweise mechanische Methoden Arbeitsteilung meist luxusartikel (2.B. Porzellan) • Stärkere kontrolle der Arbeitsträfte Werkzeuge, Materialien werden von Manufaktur- besitzer gestellt zentrale Produktions werse, Steigerung der Produktion. (direkte Aufsicht, Arbeitsteilung) Folgen der industriellen Revolution ・ Urbanisierung: - Vergrößerung der Stadte. - mehr Menschen zogen in Städte - veränderte Lebensformen in Großstädten (2.8. bessere Bildung Wohnungsnot & Slum bildung • Umweltgefährdung: - zunehmende Wasserverschmutzung - Verschmutzung der Straßen, Gassen, Gestank→ bessere Straßenplanung - Luftverschmutzung (2. B. Autos) Filter - Gedanken an Nachwelt Migration ins Ausland: Hungersnot, schlechte Wohnsituation Soziale Frage spitzt sich zu Großbetriebe nehmen zu Fabrik bis Anfang 19. Jhd) Einsatz von Maschinen Arbeitsteilung waren aller Art (v. a. 18Jhd. stärkere kontrolle der Arbeitsträfte gestellt Maschinen/Materialien werden von Fabrikbesitzen zentrale Produktion, anderen Betriebs formen überlegen, da hoher Einsatz von Maschinen Pionierland England. liberale Wirtschaftspolitik (Staat aberlässt Markt sich selbst) hoch entwickeltes Banan-und Kreditsystem große Durchlässigkeit zw. Standen keine Zollschranken innerhalb des Landes Legut far Handel Freizügigkeit von Handel & Kapital hohe Investitions- und Risiko bereitschaft bürgerliches, baufmännisches Denken auch in Handel ● gute Infrastruktur (Kanalsystem, Flüsse, etc.) ● gute geografische Lage (Meereshandel, etc.) Welche Faktoren. Industrielle Revolution. mten ●●●●●●● ・ Industrialisierung in Deuts Stadium der Früh industrialisierung 300 kleine Territorialstaaten wirt. Expansion wird gehemmt (Zollschranken, schlechte Verkehrssysteme) ertragsschwache klein betriebe . Verhältnis von Staat & Markt. Bestreben zum Protektionismus & Schutzpolitik Erhöhung von 26 llen Lo Verbesserung der Wettbewerbslage der einheimischen Industrie, Forderung weiteren Aus baus Zollmauem entstehen gemischtes Wirtschafts system Staatseigentum: Post, Telefon, Eisenbahnen Gemeindeeigentum: Straßenbahnen, kraftwerke Staats banten, Sparkassenwesen (kommunen) ·staatseigene Manufakturen bilden großen Sektor staat!. beherrschter Wirtschaft Länder & Gemeinden beteiligen sich bei staat!. Bergwerben, Eisenbahn betrieben Städte abernehmen Elektrizitätswerke, Gas- und Wasserwerke, Straßen bahnen Begriff Gewerbe" id 2 Mit welchen Maßnahmen werden des 19. Jhd. beseitigt 2. ↳₂ "1 Aus bau des Binnenmarktes • hohe Abhängigkeit der Bauern von Gutsherren · Vereinheitlichung des Rechts-und Finanzwesens ↳ Einschränkung der Mobilität zur Bildung freier Arbeitsmärkte ↳ Vorraussetzung für moderne Wirtschaft- und Marktgesellschaft Wirtschafts-liberalismus. Feudale Abgaben, staatl. Steuern, Unterschiede bei verteilung des Wohl- standes Behinderung der Entstehung der Massenbauf kraft . mobile Markt gesellschaft, keine stände gesellschaft. Erlass der Gewerbe freiheit starre Standesschranken verhindern neues Denken & Handeln Zunft verfassung verhindert wirt. Neuerungen keine zünfte mehr er weiter te Verkehrsnetze • Errichtung staatl. Gewerbeschulen und- akademien 1834-1919: Gründung des deutschen Zollvereins • Schrittmacher industrie in Deutschland war die Eisenbahn 18. Jhd. alle gewinn bringen den und auf Dauer angelegten Tätig buiten heute: Teil der produzierenden (Industrie) unverarbeitenden (Handwert) wirt: Produktion, der sich mit weiter verarbeitung von Rohstoffen beschäftigt Hemmnisse im Laufe Liberalisierung der Agrar-und Gewerbeverfassun Abbau von 2011schranken