Der Konjunkturzyklus beschreibt die wiederkehrenden Schwankungen der wirtschaftlichen Aktivität eines Landes. Er umfasst vier Hauptphasen: Aufschwung, Boom, Abschwung und Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dient als wichtigster Indikator für die Konjunkturentwicklung. Wirtschaftswachstum wird sowohl auf makroökonomischer als auch mikroökonomischer Ebene beeinflusst. Die Analyse des Konjunkturzyklus hilft, wirtschaftliche Krisen zu verstehen und vorherzusagen.
• Der Konjunkturzyklus wiederholt sich in einem regelmäßigen Muster.
• Das Produktionspotenzial gibt Aufschluss über die Auslastung der Wirtschaft.
• Psychologische Faktoren und politische Maßnahmen beeinflussen den Zyklus zusätzlich.
• Langfristige Wachstumstrends und saisonale Schwankungen überlagern den Konjunkturzyklus.
• Konjunkturprognosen basieren auf verschiedenen wirtschaftlichen Indikatoren.