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Was ist eine Funktion? Mathe leicht erklärt mit Funktionswert-Beispielen

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Was ist eine Funktion? Mathe leicht erklärt mit Funktionswert-Beispielen
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Maily

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Dieser Leitfaden erklärt grundlegende Konzepte zu Funktionen in der Mathematik, einschließlich:

  • Funktionsgrade und Funktionswerte
  • Nullstellen und Schnittpunkte
  • Symmetrie von Funktionen
  • Verhalten im Unendlichen
  • Transformation von Funktionen
  • Mittlere Änderungsrate

Wichtige Punkte:
• Erläuterung verschiedener Funktionstypen (linear, quadratisch, kubisch etc.)
• Berechnung von Funktionswerten und Nullstellen
• Analyse von Symmetrie und Verhalten im Unendlichen
• Transformation von Funktionsgraphen
• Bestimmung der mittleren Änderungsrate

15.2.2021

438

Lernzettel Funktionen
Grad funktion und Funktionswerte
f(x)=2x²+3
g(x)=2x²+3x+5
h (x) = 2x³ + 4x² + 2x+5
i(x) = x² +5² +2
g(x)=-x5-x² + 3x²

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Schnittpunkte und Nullstellen

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Berechnung von Schnittpunkten mit den Koordinatenachsen, insbesondere Nullstellen.

Definition: Nullstellen sind die x-Werte, bei denen eine Funktion den y-Wert 0 annimmt.

Es werden mehrere Beispielaufgaben zur Bestimmung von Nullstellen präsentiert:

  1. Für f(x) = (x+3)(x-5)(x+7)² werden die Nullstellen x₁ = -3, x₂ = 5 und x₃ = -7 berechnet.
  2. Bei f(x) = x³ - 41x² + 400x wird gezeigt, dass x₁ = 0, x₂ = 25 und x₃ = 16 die Nullstellen sind.
  3. Für f(x) = 0,5x² - x - 4 werden die Nullstellen x₁ = 4 und x₂ = -2 ermittelt.

Highlight: Bei der Nullstellenberechnung ist es oft hilfreich, die Funktion zu faktorisieren oder die p-q-Formel anzuwenden.

Der Abschnitt behandelt auch die Symmetrie von Funktionen:

  • Achsensymmetrie tritt bei Funktionen mit geraden Exponenten auf.
  • Punktsymmetrie (Drehsymmetrie) findet sich bei Funktionen mit ungeraden Exponenten.

Example: f(x) = x⁴ + 4x² - 2x² + 5 ist eine gerade Funktion und achsensymmetrisch.

Diese Konzepte sind wichtig für das Verständnis des Verhaltens quadratischer Funktionen und die Berechnung von Schnittpunkten.

Lernzettel Funktionen
Grad funktion und Funktionswerte
f(x)=2x²+3
g(x)=2x²+3x+5
h (x) = 2x³ + 4x² + 2x+5
i(x) = x² +5² +2
g(x)=-x5-x² + 3x²

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Verhalten im Unendlichen und Monotonie

Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Verhalten im Unendlichen von Funktionen und ihrer Monotonie.

Definition: Das Verhalten im Unendlichen beschreibt, wie sich die y-Werte einer Funktion für sehr große positive oder negative x-Werte entwickeln.

Es werden verschiedene Möglichkeiten für das Verhalten im Unendlichen vorgestellt:

  1. lim x→+∞ f(x) → +∞
  2. lim x→-∞ f(x) → +∞
  3. lim x→+∞ f(x) → -∞
  4. lim x→-∞ f(x) → -∞

Example: Für f(x) = x³ + 2x² - 3x² + x - 5 gilt: lim x→+∞ f(x) → +∞ und lim x→-∞ f(x) → -∞

Der Abschnitt erklärt auch, wie man Hoch- und Tiefpunkte sowie Nullstellen mit einem Grafikrechner (GTR) bestimmen kann:

  1. Funktion eingeben
  2. Für Hochpunkte: Draw → F5 → MAX
  3. Für Tiefpunkte: Draw → F5 → MIN
  4. Für Nullstellen: Draw → F5 → ROOT

Highlight: Die Analyse des Verhaltens im Unendlichen und der Monotonie ist entscheidend für das Verständnis des Gesamtverhaltens einer Funktion.

Eine Beispielaufgabe zeigt die Untersuchung der Funktion f(x) = -x³ + 2x² + 5x - 3 mit dem GTR:

  • Nullstellen: x₁ ≈ -1,77, x₂ ≈ 0,52, x₃ ≈ 3,25
  • Hochpunkt: (2,12 | 7,06)
  • Tiefpunkt: (-0,79 | -5,21)

Diese Analyse hilft beim Berechnen von Nullstellen quadratischer Funktionen und beim Verstehen des Verhaltens im Unendlichen von e-Funktionen und anderen Funktionstypen.

Lernzettel Funktionen
Grad funktion und Funktionswerte
f(x)=2x²+3
g(x)=2x²+3x+5
h (x) = 2x³ + 4x² + 2x+5
i(x) = x² +5² +2
g(x)=-x5-x² + 3x²

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Transformation von Funktionen

Dieser Abschnitt behandelt die Transformation von Funktionen, ein wichtiges Konzept zum Verständnis, wie sich Funktionsgraphen verändern.

Definition: Die Transformation einer Funktion beschreibt, wie sich der Graph einer Funktion durch bestimmte Operationen verändert.

Es wird die allgemeine Form a · f(bx - c) + d vorgestellt, wobei:

  • a die Streckung oder Stauchung beeinflusst
  • b die horizontale Streckung oder Stauchung bestimmt
  • c die horizontale Verschiebung angibt
  • d die vertikale Verschiebung festlegt

Example: Für f(x) = x³ - x²:

  1. g(x) = x³ - x² + 4 verschiebt den Graphen um 4 Einheiten nach oben
  2. g(x) = (x+2)³ - (x+2)² verschiebt den Graphen um 2 Einheiten nach links
  3. g(x) = 6x³ - 6x² streckt den Graphen um den Faktor 6

Wichtige Regeln für Transformationen:

  • Verschiebung nach rechts: -c innerhalb der Klammer
  • Verschiebung nach links: +c innerhalb der Klammer
  • Streckung: a > 1
  • Stauchung: 0 < a < 1

Highlight: Bei der Transformation von Funktionen ist es wichtig, die Reihenfolge der Operationen zu beachten.

Eine Beispielaufgabe zeigt, wie man rechnerisch nachweisen kann, dass der Graph von t(x) = x³ + 2x² + x gegenüber f(x) = x³ - x² um eine Einheit nach links verschoben ist.

Diese Konzepte sind besonders nützlich für das Verständnis von Funktionswerten und Argumenten sowie für die Berechnung von Schnittpunkten quadratischer Funktionen.

Lernzettel Funktionen
Grad funktion und Funktionswerte
f(x)=2x²+3
g(x)=2x²+3x+5
h (x) = 2x³ + 4x² + 2x+5
i(x) = x² +5² +2
g(x)=-x5-x² + 3x²

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Mittlere Änderungsrate

Der letzte Abschnitt behandelt die mittlere Änderungsrate, auch bekannt als mittlere Steigung.

Definition: Die mittlere Änderungsrate ist die durchschnittliche Änderung einer Funktion in einem bestimmten Intervall.

Die Formel für die mittlere Steigung (MS) lautet:

MS = (f(x₂) - f(x₁)) / (x₂ - x₁)

Example: Für das Intervall [-1; 1] und die Funktion f(x) = x²: MS = (f(1) - f(-1)) / (1 - (-1)) = (1 - 1) / 2 = 0

Der Abschnitt enthält mehrere Beispielaufgaben zur Berechnung der mittleren Änderungsrate für verschiedene Intervalle:

  1. I = [-1; 1]
  2. I = [-1; 0]
  3. I = [1; 3]
  4. I = [-2; -0,5]

Highlight: Die Berechnung der mittleren Änderungsrate ist besonders wichtig für das Verständnis des Funktionsverhaltens in bestimmten Bereichen.

Diese Konzepte sind nützlich für Übungen zum Berechnen von Funktionswerten und helfen beim Verständnis des Verhaltens von Funktionen in verschiedenen Intervallen.

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Grad funktion und Funktionswerte
f(x)=2x²+3
g(x)=2x²+3x+5
h (x) = 2x³ + 4x² + 2x+5
i(x) = x² +5² +2
g(x)=-x5-x² + 3x²

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Funktionsgrade und Funktionswerte

Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen von Funktionen, insbesondere Funktionsgrade und die Berechnung von Funktionswerten.

Definition: Der Grad einer Funktion wird durch die höchste Potenz in der Funktionsgleichung bestimmt.

Es werden verschiedene Funktionstypen vorgestellt, darunter lineare, quadratische und kubische Funktionen. Eine wichtige Regel wird hervorgehoben:

Highlight: Eine Funktion n-ten Grades hat maximal n Nullstellen.

Der Abschnitt enthält auch ein Beispiel zur Berechnung von Funktionswerten:

Für die Funktion f(x) = 3x² - 4x + 6 wird der Funktionswert für x = 3 berechnet: f(3) = 3 · 3² - 4 · 3 + 6 = 27 - 12 + 6 = 21

Vocabulary: Funktionswert berechnen bedeutet, einen bestimmten x-Wert in die Funktionsgleichung einzusetzen und das Ergebnis zu ermitteln.

Zusätzlich wird die p-q-Formel zur Lösung quadratischer Gleichungen eingeführt:

Example: x₁,₂ = -p/2 ± √((p/2)² - q)

Diese Formel ist besonders nützlich für das Berechnen von Nullstellen quadratischer Funktionen.

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  • Funktionsgrade und Funktionswerte
  • Nullstellen und Schnittpunkte
  • Symmetrie von Funktionen
  • Verhalten im Unendlichen
  • Transformation von Funktionen
  • Mittlere Änderungsrate

Wichtige Punkte:
• Erläuterung verschiedener Funktionstypen (linear, quadratisch, kubisch etc.)
• Berechnung von Funktionswerten und Nullstellen
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Grad funktion und Funktionswerte
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i(x) = x² +5² +2
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Schnittpunkte und Nullstellen

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Berechnung von Schnittpunkten mit den Koordinatenachsen, insbesondere Nullstellen.

Definition: Nullstellen sind die x-Werte, bei denen eine Funktion den y-Wert 0 annimmt.

Es werden mehrere Beispielaufgaben zur Bestimmung von Nullstellen präsentiert:

  1. Für f(x) = (x+3)(x-5)(x+7)² werden die Nullstellen x₁ = -3, x₂ = 5 und x₃ = -7 berechnet.
  2. Bei f(x) = x³ - 41x² + 400x wird gezeigt, dass x₁ = 0, x₂ = 25 und x₃ = 16 die Nullstellen sind.
  3. Für f(x) = 0,5x² - x - 4 werden die Nullstellen x₁ = 4 und x₂ = -2 ermittelt.

Highlight: Bei der Nullstellenberechnung ist es oft hilfreich, die Funktion zu faktorisieren oder die p-q-Formel anzuwenden.

Der Abschnitt behandelt auch die Symmetrie von Funktionen:

  • Achsensymmetrie tritt bei Funktionen mit geraden Exponenten auf.
  • Punktsymmetrie (Drehsymmetrie) findet sich bei Funktionen mit ungeraden Exponenten.

Example: f(x) = x⁴ + 4x² - 2x² + 5 ist eine gerade Funktion und achsensymmetrisch.

Diese Konzepte sind wichtig für das Verständnis des Verhaltens quadratischer Funktionen und die Berechnung von Schnittpunkten.

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Grad funktion und Funktionswerte
f(x)=2x²+3
g(x)=2x²+3x+5
h (x) = 2x³ + 4x² + 2x+5
i(x) = x² +5² +2
g(x)=-x5-x² + 3x²

Verhalten im Unendlichen und Monotonie

Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Verhalten im Unendlichen von Funktionen und ihrer Monotonie.

Definition: Das Verhalten im Unendlichen beschreibt, wie sich die y-Werte einer Funktion für sehr große positive oder negative x-Werte entwickeln.

Es werden verschiedene Möglichkeiten für das Verhalten im Unendlichen vorgestellt:

  1. lim x→+∞ f(x) → +∞
  2. lim x→-∞ f(x) → +∞
  3. lim x→+∞ f(x) → -∞
  4. lim x→-∞ f(x) → -∞

Example: Für f(x) = x³ + 2x² - 3x² + x - 5 gilt: lim x→+∞ f(x) → +∞ und lim x→-∞ f(x) → -∞

Der Abschnitt erklärt auch, wie man Hoch- und Tiefpunkte sowie Nullstellen mit einem Grafikrechner (GTR) bestimmen kann:

  1. Funktion eingeben
  2. Für Hochpunkte: Draw → F5 → MAX
  3. Für Tiefpunkte: Draw → F5 → MIN
  4. Für Nullstellen: Draw → F5 → ROOT

Highlight: Die Analyse des Verhaltens im Unendlichen und der Monotonie ist entscheidend für das Verständnis des Gesamtverhaltens einer Funktion.

Eine Beispielaufgabe zeigt die Untersuchung der Funktion f(x) = -x³ + 2x² + 5x - 3 mit dem GTR:

  • Nullstellen: x₁ ≈ -1,77, x₂ ≈ 0,52, x₃ ≈ 3,25
  • Hochpunkt: (2,12 | 7,06)
  • Tiefpunkt: (-0,79 | -5,21)

Diese Analyse hilft beim Berechnen von Nullstellen quadratischer Funktionen und beim Verstehen des Verhaltens im Unendlichen von e-Funktionen und anderen Funktionstypen.

Lernzettel Funktionen
Grad funktion und Funktionswerte
f(x)=2x²+3
g(x)=2x²+3x+5
h (x) = 2x³ + 4x² + 2x+5
i(x) = x² +5² +2
g(x)=-x5-x² + 3x²

Transformation von Funktionen

Dieser Abschnitt behandelt die Transformation von Funktionen, ein wichtiges Konzept zum Verständnis, wie sich Funktionsgraphen verändern.

Definition: Die Transformation einer Funktion beschreibt, wie sich der Graph einer Funktion durch bestimmte Operationen verändert.

Es wird die allgemeine Form a · f(bx - c) + d vorgestellt, wobei:

  • a die Streckung oder Stauchung beeinflusst
  • b die horizontale Streckung oder Stauchung bestimmt
  • c die horizontale Verschiebung angibt
  • d die vertikale Verschiebung festlegt

Example: Für f(x) = x³ - x²:

  1. g(x) = x³ - x² + 4 verschiebt den Graphen um 4 Einheiten nach oben
  2. g(x) = (x+2)³ - (x+2)² verschiebt den Graphen um 2 Einheiten nach links
  3. g(x) = 6x³ - 6x² streckt den Graphen um den Faktor 6

Wichtige Regeln für Transformationen:

  • Verschiebung nach rechts: -c innerhalb der Klammer
  • Verschiebung nach links: +c innerhalb der Klammer
  • Streckung: a > 1
  • Stauchung: 0 < a < 1

Highlight: Bei der Transformation von Funktionen ist es wichtig, die Reihenfolge der Operationen zu beachten.

Eine Beispielaufgabe zeigt, wie man rechnerisch nachweisen kann, dass der Graph von t(x) = x³ + 2x² + x gegenüber f(x) = x³ - x² um eine Einheit nach links verschoben ist.

Diese Konzepte sind besonders nützlich für das Verständnis von Funktionswerten und Argumenten sowie für die Berechnung von Schnittpunkten quadratischer Funktionen.

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f(x)=2x²+3
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i(x) = x² +5² +2
g(x)=-x5-x² + 3x²

Mittlere Änderungsrate

Der letzte Abschnitt behandelt die mittlere Änderungsrate, auch bekannt als mittlere Steigung.

Definition: Die mittlere Änderungsrate ist die durchschnittliche Änderung einer Funktion in einem bestimmten Intervall.

Die Formel für die mittlere Steigung (MS) lautet:

MS = (f(x₂) - f(x₁)) / (x₂ - x₁)

Example: Für das Intervall [-1; 1] und die Funktion f(x) = x²: MS = (f(1) - f(-1)) / (1 - (-1)) = (1 - 1) / 2 = 0

Der Abschnitt enthält mehrere Beispielaufgaben zur Berechnung der mittleren Änderungsrate für verschiedene Intervalle:

  1. I = [-1; 1]
  2. I = [-1; 0]
  3. I = [1; 3]
  4. I = [-2; -0,5]

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i(x) = x² +5² +2
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Funktionsgrade und Funktionswerte

Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen von Funktionen, insbesondere Funktionsgrade und die Berechnung von Funktionswerten.

Definition: Der Grad einer Funktion wird durch die höchste Potenz in der Funktionsgleichung bestimmt.

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Der Abschnitt enthält auch ein Beispiel zur Berechnung von Funktionswerten:

Für die Funktion f(x) = 3x² - 4x + 6 wird der Funktionswert für x = 3 berechnet: f(3) = 3 · 3² - 4 · 3 + 6 = 27 - 12 + 6 = 21

Vocabulary: Funktionswert berechnen bedeutet, einen bestimmten x-Wert in die Funktionsgleichung einzusetzen und das Ergebnis zu ermitteln.

Zusätzlich wird die p-q-Formel zur Lösung quadratischer Gleichungen eingeführt:

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