Die Sinusfunktion ist eine fundamentale mathematische Funktion, die periodische Schwingungen und Wellen beschreibt.
Die allgemeine Sinusfunktion wird durch die Formel f(x) = a * sin(b(x-c)) + d dargestellt, wobei jeder Parameter eine spezifische Bedeutung hat. Der Parameter a bestimmt die Amplitude, b beeinflusst die Periode, der Sinusfunktion Parameter c verschiebt die Funktion horizontal, und d verschiebt sie vertikal. Diese Eigenschaften der Sinusfunktion ermöglichen es, verschiedenste periodische Vorgänge mathematisch zu modellieren. Die Kosinusfunktion ist eng mit der Sinusfunktion verwandt und unterscheidet sich nur durch eine Phasenverschiebung von π/2.
Beim Sinus berechnen mit dem Taschenrechner ist die korrekte Einstellung des Winkelmodus (Grad oder Bogenmaß) entscheidend. Bei Taschenrechnern wie dem Casio oder TI Nspire CX muss man zunächst den gewünschten Modus wählen, bevor man die Berechnung durchführt. Wenn der Taschenrechner Sinus falsch berechnet, liegt dies meist an einer falschen Winkeleinstellung. Die Nullstellen der Sinusfunktion lassen sich sowohl algebraisch als auch grafisch ermitteln. Beim Sinusfunktion zeichnen ist es wichtig, charakteristische Punkte wie Maxima, Minima und Nullstellen zu beachten. Die Sinusfunktion Amplitude lässt sich direkt am Graphen ablesen und entspricht dem Abstand zwischen Maximum und x-Achse. Die Sinusfunktion Periode gibt an, nach welcher Strecke sich der Funktionsverlauf wiederholt.