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Die Systemische Therapie

Die Systemische Therapie

 1. Grundannahme:
Teil eines Systems, indem wechselwirkung herrscht
verhaltensbeiträge zur Organisation eines Systems sowie als Ausdruck und
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Teil eines Systems, indem wechselwirkung herrscht
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Theorie der Systemischen Therapie nach Stierlin

 

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1. Grundannahme: Teil eines Systems, indem wechselwirkung herrscht verhaltensbeiträge zur Organisation eines Systems sowie als Ausdruck und Folge Etikettierungen und zuschreibungen Eigenschaftszuweisungen implizierter Tatbestände 2. Grundannahme: Beschreibung gegenseitiger (Rekursivität & Zirkularität) Verhaltensweisen Annahmen und Verhaltensweisen wirken auf sich selbst => keine Schuldzuweisungen mehr 3. Grundannahme: grundannahmen 4. Grundannahme: Das menschliche Verhalten zeigt sich Regeln unterworfen und gerinnt zu Mustern Die Einbezienung oks kontextes und Kenntnis der Regen erklären Verhaltensweise die anorettisch ( magersüchtig) etikettiertes Verhalten wird verständlich, wenn Muster & Regeln betrachtet werden, die der Interaction entsprechen jeder er zurück Merson ist nicht nur Opfer seiner Krankheit ist immeroon ZU individueuen Entscheidungen und der eigenverantwortlichkeit fähig System: geschlossene Einneit (Familie, Schule, Gesellschaft, Arbeitskolleginnen, Fußballgruppe) S. 6. 7. Grundannahme: verhalten von Ideen & Bedeutungsgebungen beeinflusst die Handlungen der Mitglieder eines systems leiten und koordinieren Je begrenzter die Ideen, desto kleiner der Handlungsspielraum Grundannahme: Aktion 0 Rea Thon grundangakmen retursive Prozesse erhalten Probleme aufrecht, anstatt sie 20 Grundannahme: System ist geordnete Ganzheit (Problem-) Sicht bann geteilt oder Auswani der nützlich: nicht Problem definierer und -mitgestalter 3 sion behalten werden Familie genärende Personen Vorgang zur Beobachtung ändert, was beobachtet wird wege weisen neve beseitigen Abweichendes Verhalten von Jugendlichen -extreme Erfahrungen sind die Hauptursache von Jugendkrisen Faktoren, die abweichendes Verhalten begünstigen: - „vernachlässigende Ausstoßung" >Delinquenz (Straffälligkeit) >Gewalttätigkeit -verstrickende Bindung >zu lange im „Familie-Ghetto“ festgehalten > hindert Individuation >zu früh mit familiären Aufgaben oder Problemen konfrontiert > Gefahr, an psychosomatischen, psychotischen oder Essstörungen zu erkranken Faktoren, die abweichendem Verhalten entgegenwirken: -Hilfen, die aus Veränderungen am System wachsen -Elterliches Sit-in >in Ruhe das Gespräch mit dem Kind suchen >auf Ideen des Kindes...

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eingehen -Interesse am Kind zeigen -dem Kind Rückhalt und Anerkennung geben, sowie sie in ihrer eigenen individuellen Entwicklung und Individiuation unterstützen Zirkuläres Fragen Fragen, die Unterschiede verdeutlichen Fragen zur Wirklichkeits- und Möglichkeitskon- struktion Erklärung -Fragen an Empfänger der Botschaft und nicht den der sie sendet (Botschaft: Ausdruck von Gefühlen) - Klassifikationsfragen -Prozen tfragen -Übereinstimmungstragen -Subsystemvergleiche - Wirklichkeitskonstruktion sollen den Kontext erhellen (Ist-Zustand ermitteln) -Möglichkeitskonstruktion sollen neue Möglichkeiten in den Blick rücken Beispiel - Was denkst du Helmut, was dein Weinen für Hannelore bedeutet? -Angenommen, hier würde jemand kündigen: Wer wäre der Erste? - Zu wie viel Prozent halten Sie dies für wahrscheinlich? - Sehen sie das genauso oder anders? · Wie sehen sie das als Sohn und Bruder: Hat Ihr Vater zurzeit eine engere Beziehung zu seiner Frau oder zu seiner Tochter? -Wenn Sie als Vater ihren Sohn Georg vorwurfsvoll anschauen, bekommt er dann einen Wutausbruch? -Was wäre wenn Sie ihren Sohn, nachdem er aus der Schule kommt fragen, wie der Schultag ablief. Würde er dann einen Wulausbruch bekommen? Funktion -es werden bei den Beteiligten neve Sichtweisen und Denkprozess angeregt -Beziehungsmuster werden deutlich, ohne Auseinandersetzungen -Angebot zum einnehmen einer Außenperspektive -indirekte Rückmeldung -Klären der vermutungen und Missverständnissen übereinander - Unterschiede in Sichtweisen & Beziehungen durch Rangfolge verdeutlichen - Meinungen übereinander genauer differenzieren (in %) - eigene Stellungnahme - Beziehung anhand eines Dritten vergleichen lassen -System muss sich verändern >braucht Informationen über interne und externe Beziehungszustände -akt velle Beziehungsmuster deutlich machen

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1. Grundannahme: Teil eines Systems, indem wechselwirkung herrscht verhaltensbeiträge zur Organisation eines Systems sowie als Ausdruck und Folge Etikettierungen und zuschreibungen Eigenschaftszuweisungen implizierter Tatbestände 2. Grundannahme: Beschreibung gegenseitiger (Rekursivität & Zirkularität) Verhaltensweisen Annahmen und Verhaltensweisen wirken auf sich selbst => keine Schuldzuweisungen mehr 3. Grundannahme: grundannahmen 4. Grundannahme: Das menschliche Verhalten zeigt sich Regeln unterworfen und gerinnt zu Mustern Die Einbezienung oks kontextes und Kenntnis der Regen erklären Verhaltensweise die anorettisch ( magersüchtig) etikettiertes Verhalten wird verständlich, wenn Muster & Regeln betrachtet werden, die der Interaction entsprechen jeder er zurück Merson ist nicht nur Opfer seiner Krankheit ist immeroon ZU individueuen Entscheidungen und der eigenverantwortlichkeit fähig System: geschlossene Einneit (Familie, Schule, Gesellschaft, Arbeitskolleginnen, Fußballgruppe) S. 6. 7. Grundannahme: verhalten von Ideen & Bedeutungsgebungen beeinflusst die Handlungen der Mitglieder eines systems leiten und koordinieren Je begrenzter die Ideen, desto kleiner der Handlungsspielraum Grundannahme: Aktion 0 Rea Thon grundangakmen retursive Prozesse erhalten Probleme aufrecht, anstatt sie 20 Grundannahme: System ist geordnete Ganzheit (Problem-) Sicht bann geteilt oder Auswani der nützlich: nicht Problem definierer und -mitgestalter 3 sion behalten werden Familie genärende Personen Vorgang zur Beobachtung ändert, was beobachtet wird wege weisen neve beseitigen Abweichendes Verhalten von Jugendlichen -extreme Erfahrungen sind die Hauptursache von Jugendkrisen Faktoren, die abweichendes Verhalten begünstigen: - „vernachlässigende Ausstoßung" >Delinquenz (Straffälligkeit) >Gewalttätigkeit -verstrickende Bindung >zu lange im „Familie-Ghetto“ festgehalten > hindert Individuation >zu früh mit familiären Aufgaben oder Problemen konfrontiert > Gefahr, an psychosomatischen, psychotischen oder Essstörungen zu erkranken Faktoren, die abweichendem Verhalten entgegenwirken: -Hilfen, die aus Veränderungen am System wachsen -Elterliches Sit-in >in Ruhe das Gespräch mit dem Kind suchen >auf Ideen des Kindes...

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eingehen -Interesse am Kind zeigen -dem Kind Rückhalt und Anerkennung geben, sowie sie in ihrer eigenen individuellen Entwicklung und Individiuation unterstützen Zirkuläres Fragen Fragen, die Unterschiede verdeutlichen Fragen zur Wirklichkeits- und Möglichkeitskon- struktion Erklärung -Fragen an Empfänger der Botschaft und nicht den der sie sendet (Botschaft: Ausdruck von Gefühlen) - Klassifikationsfragen -Prozen tfragen -Übereinstimmungstragen -Subsystemvergleiche - Wirklichkeitskonstruktion sollen den Kontext erhellen (Ist-Zustand ermitteln) -Möglichkeitskonstruktion sollen neue Möglichkeiten in den Blick rücken Beispiel - Was denkst du Helmut, was dein Weinen für Hannelore bedeutet? -Angenommen, hier würde jemand kündigen: Wer wäre der Erste? - Zu wie viel Prozent halten Sie dies für wahrscheinlich? - Sehen sie das genauso oder anders? · Wie sehen sie das als Sohn und Bruder: Hat Ihr Vater zurzeit eine engere Beziehung zu seiner Frau oder zu seiner Tochter? -Wenn Sie als Vater ihren Sohn Georg vorwurfsvoll anschauen, bekommt er dann einen Wutausbruch? -Was wäre wenn Sie ihren Sohn, nachdem er aus der Schule kommt fragen, wie der Schultag ablief. Würde er dann einen Wulausbruch bekommen? Funktion -es werden bei den Beteiligten neve Sichtweisen und Denkprozess angeregt -Beziehungsmuster werden deutlich, ohne Auseinandersetzungen -Angebot zum einnehmen einer Außenperspektive -indirekte Rückmeldung -Klären der vermutungen und Missverständnissen übereinander - Unterschiede in Sichtweisen & Beziehungen durch Rangfolge verdeutlichen - Meinungen übereinander genauer differenzieren (in %) - eigene Stellungnahme - Beziehung anhand eines Dritten vergleichen lassen -System muss sich verändern >braucht Informationen über interne und externe Beziehungszustände -akt velle Beziehungsmuster deutlich machen