Pädagogik /
Krappmann
Krappmann

Krappmann

Leana
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-Theorie nach Krappmann -Vergleich mit mead
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Identitätsfördernde Fähigkeiten Soziale ROLLENDISTANZ - Fähigkeit, sich von außen kritisch zu betrachten und zu veflektieren aus seiner Rolle hinaustreten -Menschen, Normen, Erwartungen interpretieren und hinterfragen EMPATHIE Rolle im -Role-taking : Versetzung in die Rolle eines anderen -eigene mations press Fähigkeit einen Menschen zu erfassen, seine Gefühle zu verstehen ohne zv urteilen - Übernahme der Erwartungen Interaktionspartnern. Balancierende Ich-Identität PERSONAL IDENTITY • individuelle Biografie • man selbst sein Einzigartigkeit • persönliche Wünsche von AMBIGUITATS TOLERANZverbunden Fähigkeit neben der Befriedigung durch Interaktion auch Unbefriedigung ou extragen Identitat wahren aber auf Partner eingehen Bestandteil jeder Interaktion - Diskussionen standhalten, Rollenkonflikte tolerieren 4 kann man nicht tolerieren = Ambiguitätstoleranz gestört IDENTITÄTSDARSTELLUNG Rollenerwastingen Pädagogische Konsequenzen -Fähigheit eigene Identität in Interaktionen darzustellen - presentation of self", ist Vorraussetzung und Folge zugleich - endlose Möglichkeiten eigene Persönlichkeit zu präsentieren um Balance. herzustellen, benötigt der Mensch 4 Fähigkeiten Wechselspiel wichtig für ICH-IDENTITÄT INTRA-ROLLEN KONFLIKT innerhalb einer Rolle widersprechen - Kommunikation stärhen durch Dialoge Rollenerwartungen - eine soziale Rolle wird mit divergierenden Erwartungen betrachtet INTER-ROLLENKONFLIKT SOCIAL IDENTITY • Handeln/Verhalten an Rollenerwartungen orientieren • gesellschaftliche Normen und Werte Anpassung zwischen verschiedenen Rollen widersprechen sich die Rollenerwartungen -Mehrere Rollen des Individuums stehen in Wechselwirkungen soziologischer Interaktionismus Krapprrann ICH-IDENTITÄT • Identität ist flexibel • lebenslanger Prozess • Identität entwickelt sich. im Rahmen von Interaktionsprozessen Ich-Identität ist gelungen, wenn man sich bei der Interaktion anpasst, aber gleichzeitig auch eine individuelle Persönlichheit bleibt. - Fähigheiten bilden sich während Entwicklung - Familie wichtige Instanz, emotionale Bindungen fördert Empathie Lea, Cynthia •Learned odia Interaktion über -Selbstsicherheit durch Mitwirken, Freiräume lassen -Rollendistanz: nicht jedes Verhalten hinnehmen, sondern auch begründet Uvitih üben - Ambiguitätstoleranz: Frustration erfahren, Diskussionen, Gruppenarbeiten,... kindliche. Identitäts- entwicklung Grundannahmen & Ziele - Erweitern Theorie Mead im Bezug auf Identität - Aufgabe Individuum sich immer new...
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Alternativer Bildtext:
anzupassen - Menschen begegnen sich innerhalb sozialer Rollen -Ziel •autonomer Mensch (Mündigheit & für sich und andere Selbst bestimmtheit) eintreten 11 Identitätsbegriff Self" Teilkomponenten" und „Me". Identität Unterstützungs- Mind" als Vermittlungsinstanz vole-taking" und „vole-making" Mead und Krappmann | symbolischer soziologischer Interaktionismus (Mead) Interaktionismus(Krappmarin) balancierende Identität personale und soziale vom Play" (signifikanter) Anderer zum 1 Game" (generalisierter) Anderer vier identitätsfördernde Fähigkeiten, um Erwartungen und Bedürfnisse zu synthetisieren Empathie (role-taking), Rollendistanz, Ambiguitätstoleranz, Identitätsdarstellung Rollenfähigkeiten, im Sozialisations- prozess ausbilden, um Erwartungen balancieren zu hönnen