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3.5.2021
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IDENTITÄTSBEGRETT - Erik Erikson - 1902" +1994 Ausbildung zum Psychoanalytiker Prof. für Entwicklungspsychologie Identitāt: → man weiß wer Identitätsgefahl: → Fähigkeit über sich selbst zu halten. Zentrale Merkmale: man ist und wie man ihn die Gesellschaft passt -> bestimmtes Denken, Handeln, Fanien ( größtenteils unbewusst Bildung & Entwicklung: -> entsteht in der interaktion. mit anderen → lebenslanger Prozess Epigenese Entwicklung durch Neubildung EPIGGNETISCHES - alles was wächst, hat einen Grundplan ↳ jeder Aspekt des Planes seinen Zeitpunkt der speziellen Aszendent alle Teile bilden, das funktionelle. Granie Prozess von Neubildung auf der Basis der vorangegangenen Entwicklung Mensch entwickelt. seine Persönlichkeit aufgrundlage d. Anlagen weiter. innerhalb von Beziehungen is entwickelt sich nicht alleine, sondern men schl Entwicklung enthält Krisen. ↳ weder negativ noch problematisch -> entwicklungs förderna Ge- und Misslingen Krise ↓ Wendepunkt in einer verlenlichen od. potentiellen Periode und durch Krisen, wird die innere Einheit gestärkt Fähigkeit etwas zu stande zu bringen, wächst von Entwicklungsprozessen vom verhalten der Bezugspersonen abhängig Gefühl der Kontinuität und Gleichneit KRISE Innere Einheit. -> Entwicklungskortept. ↓ Identität - Wachstum, der Persönlichkeit. -> aktiv mit umwelt und Gleichheit: gleichbleibender, einheitlicher Erlebnisträger in jeder Situation Kontinuitat, trotz neuer Eigenschaften bleibt man in den Erinnerungen ein kontinuirliches Wesen dem ICH -> Einheit - Ich-Identität beschreibt das ICH und die individualität, die über Zeit, situationen u. sozialen Kontakten enterent STUTENMODELL 1. Phase: Urvertrauen vs. Misstrauen -O 1,5. Lebensjahr. - primáre Bezugsperson stellt den Umkreis dar - Modalitäten: bekommen, nehmen, einverleiben Gefühl der tiefen inneren Geborgenhelt (Urvertrauen) ist im Mittelpunkt > diffuses Gefühl. is muss versorgt und. - erfährt Misstrauen geliebt werden ↳ Balance zwischen...
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Urvertrauen und Urmisstrauen - fällt eines der beiden Komponenten weg, kann es 2) zu geringen vertrauen in der Zukunft zu anderen Personen führen. b) sein, dass Niederlagen od. Zurückweisung nicht verkraftet werden können. - Konsequenzen: > stabile" liebevolle Bezugsperson ↳> körperliche & emotionale Zuwendung L₂ kein radikaler Entrug von beispielsweise zuwendung, Nahrung -> langsames abgenehnen, Rituale, feste belter > Erfahrungen von Bedürfnisaufschub, Enttäuschungen, Entbehrungen angemessenen Rahmen ermöglichen 2. Phase: Autonomie vs. Scham & zweifel ·1,5-3. Lebensjahr- Bezugspersonen: Eltern Modalitāt: Behalten us. Hergeben Autonomie wird durch ↳> Wat od. Aggressivität verbote eingeschränkt innere konflikte entstenen ↳ Bedürfnis TS. ves bot ↳ Scham entstent. L> Gefühl der Minderwertigen Ansehung Trieb- und Bedürfniskontrolle wird verinnerlicut. ↳ Zusammenleben von Menschen in Gemeinschaften Konsequenzen! L> Freiraume für Entscheidungen müssen gegeben werden > 2.B. Reinlichkeitserziehung ↳> Forderungen aller müssen verständlich. > klare Regeln > alternativen zur Triebauslebung ↳ Einführung in die gesellschaftlichen Normen und werte. ↳ Kinder Fehler machen lassen, scheiten / Scham / Zweifel gemacht werden > liebevoll begleiten, zum weitermachen" motivieren 4) Konsequenzen statt. Strofenr 3. Phase: Initiative vs. Schuldgefahl. -3.-6. Lebensjahr- - Umkreis: Familie - Modalität Tun, tun als on - Gewissen bildet sich - adipuskomplex -> Konkurrenz mit gleich geschlechtlichen. Eltern-> Schuldgefühle & Enttäuschungen umwelt exchließen durch ein drängen. selbst ein Teil des SoHalen Verbandes der Familie - Geschlechter, unterscheiden → jich sellast identifizieren - Eltern als Leitbilder, vorbilder, Konkurrenten und Rivalen - Konsequenzen: ↳ Kinder müssen in ihrer Individualität wahrgenommen. werden > Aufmerksamkeit geschenkt bekommen <> Kreativitatsförderung ↳ Ausbildung des Gewissens begleiten und fördern, indem ↳ Beglutung bei der Findung der Geschlechteroven > Möglichkeiten alle. Geschlechter & deren gesellschaftlichen Rollen ↳ Initiative Ergreifen -> Sellastaktivitôt im Rahmen der Regeln fördern 4. Phase: Werksinn vs. Minderwertigkeit -6.-12. Lebensjahr. - Umkreis Schule (z.T. Gleichaltrige) - Modalität etw. machen, kecustruiren -Werksinn 2 etwas nützliches bisten, was über spielen hinaus geht ↳ Bereitschaft zu lernen, zu arbeiten, Verpflichtungen, Distipón und Leistungen .- Scheitermöglichkeiten Minderwertigkeitsgefühl. > Entwicklungs färdun > kann motivieren -> besonderes Ehrgeia - Leistungsvergleich in der schule Regelspiele mit Gewinner u. Verlierer - Konsequenzen: ↳ Vermeidung v.. Leistungsdruck > individuelle Förderung > Fehler zulassen ↳ Vermeidung v. über betonung von Disziplin >d.h. den rigorosen Einhalten von Regeln & Vorgaben ↳>. Ferdeling. d. Selbstvertgefühls > Auffangen ↳ Individuelle Leistungsrückmeldung L₂ Lern- und Leistungsbereitschaft fördern "Regelventöße", Werle & Normen etc... Rinterfragt und von Erfahrungen des scheiterns, das Minderwertigkeitige fühis ↳ Spielerisches Lemen 4. Förderung v. Interessen kennen zu lernen und ggf. kritisch zu reflektieren teilw zu übernehmen werden 5. Phase: Identität vs. Identitats diffusion -Jugendalter - Umkreis: Peer Groups - Modalitāt. Sellastfindung, Identitätsbildung - Hochphase de latentitatsbildung .- muss sich Anforderungen und Einflüssen stellen >Wahlen Entscheidungen (auch für das spätere Lelben). - Aufbau eines eigenen Werte systems - psychoschiales Moratorium L> Aufschub von der Gesellschaft, dass der Heranwachsende seine Rolle noch suchen muss .- hauptsächlich in Peer Groups ↳ Regeln (massive Nogrenzung gegen andere Gruppen) - Intoleranz L> Alawens gegen Gefühl de Identitätsverwirrung - wechselseitige der Anpassung zwischen Individuum & Gesellschaft. .- Bestätigung & Akzeptanz .- Probleme / Krisen: > Umgang mit der Geschlechtsreife-> sex. Identität ↳ eigene Position finden ↳ Diffusion der intimitat t> emotionale Entwicklung) ↳ Diffusion der zeitperspective -> Störung des Zeiterlebens ↳ Diffusion des Werksinns > Einschränkung der Leistungs- und Arbeitsbereitschaft ↳s Flucht in negative Identitas -> Actale Ablehnung aller Erwartungen etc. - Konsequenzen: ↳ Freiheiten 6 Regem. ↳ Unterstützung bei schwerpunktsetzungen 6. Phase: Intimität u. Solidarität vs. Isoliaung -frühes Erwachsenenalter - Eingehen in timer Beziehungen (Freundschaft, Liebe...) > Auseinandersetzung u. Kampf - Partnerschaften is Verantwortung für den anderen is zuwendung erfahren - Abgrenzung der intimen Beziehungen zu anderen - scheitern intimer Bedienungen is Zustand einer Isolierung 7. Phase: Generativität vs. Stagnation -mittleres Erwachsenen alter - Fähigkeit u. Wunsch sich für den Erhalt der Gesellschaft einzusetzen. L> Zeugen u. Gebären von Kindern ↳> Bereitschaft für nachfolgende Generation. Verantwortung zu übernehmen - Kinderlo Menschen nicht zwingend vertreter einer Stagnation 8. Phase: integrität vs. Verzweiflung ·spätes Erwachsenmalter .- Erfahrungen der vorherigen Photen bestimmen Entwicklung enorm - Nevori entierung kaum möglich. .- Gestaltungsmöglichkeiten sind plausibel ↳ evtl. pädag. Unterstützung sinnvoll. - Bewertung des eigenen Lebens vor sich selbst Kurzzusammenfassung: Alter 0-1½ 1/2-3 3-6 6-12 Adoleszenz Frühes Erwachse- nenalter Mittleres Erwachse- nenalter Spätes Erwachse- nenalter Krise Urvertrauen vs. Urmisstrauen Autonomie vs. Scham und Zweifel Initiative vs. Schuldgefühl Werksinn vs. Minderwertigkeits gefühl Identität vs. Identitätsdiffusion Intimität und Solidarität vs. Isolierung Generativität vs. Stagnation Ich-Integrität vs. Verzweiflung Konstruktive Lösung Grundlegendes Urvertrauen (absolute innere Sicherheit) Fähigkeit der Selbst- kontrolle, zugleich Willenskraft Bereitschaft zur Initiative, erste Gewissensbildung Leistungsbereitschaft und -motivation, Fähigkeit zur realistischen Selbstein- schätzung Ausbilden eigener per- sönlicher Ich-Identität Fähigkeit zu Nähe und Bindung Verantwortung für eigene Kinder oder für Mitmen- schen und ihre Zukunft Gefühl eigener „Ganzheit", Akzeptieren des eigenen Lebens Problematische Lösung Innere Unsicherheit, Unruhe, Rastlosigkeit Willensschwäche oder starres Streben, Willen durchzusetzen; mangelnde Durchsetzungsfähig- keit oder rigide Selbstkontrolle Rigide oder fehlende Gewissens- bildung: Initiativlosigkeit oder übertriebener Drang zur Initiative Minderwertigkeitsängste oder Neigung zur Selbstüberschät- zung, Leistungsabwehr oder übertriebenes Leistungsstreben Angepasste Identität oder fortwährende Identitätssuche und -unsicherheit Erleben von Einsamkeit, Angst vor Bindung oder auch Angst vo Trennung Keine Zukunftsperspektive, Orientieren nur an eigenen Bedürfnissen Erleben des eigenen Lebens als sinnlos, Enttäuschung, innere Verzweiflung KRETEK pädagogische Konsequenzen: .- jede Entwicklungsphase ist bedeutsam für die psychosoziale Entwicklung. ↳> mit möglichen gravierenden Entwicklungsdefiziton L> umso mehr Feinfühigkeit der Erziener für die Bedürfnisse des Edukanden nötig - in jeder Phase müssen Erfahrungen mit Selbstwirksamkeit gemacht werden. -> Weg zur Autonomie L> Unterstützung bei selbstwirksamen Handeln: > Orientierungsrahmen mit Freiräumen anbieten • Fähigkeit eigene Entscheidungen treffen zu können. > Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen > Erfolgserlebnisse sparen lassen > unterstützung altersspezifischen Fähigkeiten und deren Entwicklungskrisen - liebevoller und zuverlässiger umgang bringt Urvertrauen Gefühle zur Bezugsperson fördern Gewissensbildung - Relevam d. Beziehungsqualität in der Jugend →→> Freiräume zur Selbstentfaltung jedoch unter Beachtung eines Orientierungsrahmens Relevant und Nutzen: - detaillierte Berücksichtigung der soz. komponente Losowohl Anlage als auch umwelt - Einblick in das Seelenleben d. kinder - durch Betrachtung des gesamten Lebens entsteht pädag. Relevanz für alle - psychosexuelle Entwicklung (Freud) ebenfalls berücksichtigt. Altersstufen