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Jean Piaget und die kognitive Entwicklung: Einfache Erklärung und Stufenmodell

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F r a n k a

7.10.2022

Pädagogik

Jean Piaget , kognitive Entwicklung

Jean Piaget und die kognitive Entwicklung: Einfache Erklärung und Stufenmodell

Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung ist ein revolutionäres Modell, das erklärt, wie Kinder denken lernen und ihre geistige Entwicklung durchlaufen. Sein Stufenmodell beschreibt vier zentrale Phasen, die jedes Kind in einer festen Reihenfolge durchläuft, wobei jede neue Stufe auf den Fähigkeiten der vorherigen aufbaut.

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7.10.2022

12639

Jean Piaget
Kognitive Entwicklung: Komplexe Interlektuelle und geistige Entwicklung
-> Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen Wissen und Ver

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Grundlagen der kognitiven Entwicklung nach Piaget

Jean Piagets Theorie beschreibt, wie wir unser Wissen aufbauen und mit neuen Erfahrungen umgehen. Im Kern geht es um das Gleichgewicht zwischen vorhandenem Wissen und neuen Erlebnissen. Wenn wir auf etwas Neues stoßen, müssen wir unsere kognitiven Strukturen anpassen.

Die Grundbausteine unseres Denkens nennt Piaget Schemata - wiederkehrende Verhaltensmuster, mit denen wir Eindrücke einordnen. Dabei unterscheidet er zwei wichtige Prozesse: Bei der Assimilation passen wir neue Wahrnehmungen an bestehende Schemata an. Bei der Akkommodation verändern wir unsere kognitiven Strukturen, damit sie zu neuen Wahrnehmungen passen.

Beide Prozesse finden gleichzeitig statt - Piaget nennt dies Adaption. Das Streben nach einem Gleichgewicht zwischen Assimilation und Akkommodation bezeichnet er als Äquilibration. Wenn alte Schemata nicht mehr passen, entsteht ein kognitiver Konflikt (Desäquilibration), der uns zum Lernen antreibt.

💡 Denk mal nach: Erinnerst du dich an ein Erlebnis, bei dem du deine Vorstellung von etwas komplett ändern musstest? Das war Akkommodation in Aktion!

Piagets Stufenmodell der kognitiven Entwicklung umfasst vier Stadien, die aufeinander aufbauen. Das erste ist das sensomotorische Stadium (Geburt bis ca. 2 Jahre). Hier entwickeln sich Kinder von reflexgesteuerten Wesen zu kleinen Entdeckern, die zunehmend verstehen, dass Objekte auch existieren, wenn sie nicht sichtbar sind (Objektpermanenz).

Jean Piaget
Kognitive Entwicklung: Komplexe Interlektuelle und geistige Entwicklung
-> Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen Wissen und Ver

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Die Entwicklungsstadien nach Piaget

Das präoperationale Stadium (2-7 Jahre) ist geprägt von rascher Sprachentwicklung und wachsender Phantasie. Kinder können jetzt durch Gedanken Handlungen ersetzen, zeigen aber typische Einschränkungen: Sie zentrieren sich nur auf einen Aspekt einer Situation und sind noch sehr egozentrisch - es fällt ihnen schwer, andere Perspektiven einzunehmen.

Im konkret-operationalen Stadium (7-11/12 Jahre) entwickeln Kinder ein Verständnis für Erhaltung und Konstanz. Sie begreifen, dass Menge erhalten bleibt, auch wenn die Form sich ändert. Ihr Denken wird logischer, bleibt aber an konkrete Objekte gebunden. Sie können jetzt auch beginnen, sich in andere hineinzuversetzen - die Empathiefähigkeit wächst.

Das formal-operationale Stadium (ab ca. 12 Jahren) markiert den Übergang zum abstrakten Denken. Jugendliche können nun über hypothetische Situationen nachdenken und komplexere logische Schlüsse ziehen. Sie entwickeln die Fähigkeit zum proportionalen Denken und können systematisch Probleme lösen.

💡 Prüfungstipp: Die Altersangaben bei Piagets Stufenmodell sind nur Richtwerte - die Entwicklung verläuft fließend und individuell unterschiedlich!

Piagets Theorie ist grundlegend konstruktivistisch - Wissen wird nicht einfach übertragen, sondern aktiv konstruiert. Jeder Mensch baut sein eigenes Bild der Realität auf, abhängig von Vorwissen, Lernsituation und Einstellung. Dieses Prinzip steht im Gegensatz zum Behaviorismus und betont das selbständige Entdecken von Lerninhalten.

Jean Piaget
Kognitive Entwicklung: Komplexe Interlektuelle und geistige Entwicklung
-> Es herrscht ein Gleichgewicht zwischen Wissen und Ver

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Piagets Bildungsideal und Spielformen

Piaget kritisierte das traditionelle Schulmodell mit seinem passiven Lernen. In einer "guten" Schule nach Piaget sollte aktives Lernen im Mittelpunkt stehen. Statt reinem Zuhören und Auswendiglernen braucht es selbständiges Erkunden, Zusammenarbeit und Austausch. Lehrkräfte geben weniger direkte Anleitungen, sondern unterstützen den Entdeckungsprozess.

Dieses konstruktivistische Lernmodell unterscheidet sich stark von vielen Schulrealitäten mit Einzelarbeit, Frontalunterricht und Auswendiglernen. Wichtig ist dabei Piagets Unterscheidung zwischen Kompetenz und Performanz: Kinder können oft mehr, als sie in Testsituationen zeigen können - ein wichtiger Hinweis für die Leistungsbewertung.

Spielen ist für Piaget nicht nur Zeitvertreib, sondern Ausdruck der kindlichen Denkentwicklung. Regelspiele entwickeln sich aus Übungsspielen und zeigen, dass Kinder den Egozentrismus überwinden. Sie setzen sich selbst Regeln und kontrollieren deren Einhaltung - eine wichtige Vorstufe für komplexere soziale Interaktionen.

💡 Aha-Effekt: Wenn Kinder beim Spielen auf Regeleinhaltung bestehen, zeigen sie ihre kognitive Entwicklung - sie haben den Egozentrismus des präoperationalen Stadiums überwunden!

Regelspiele sind eng verbunden mit der Überwindung des kindlichen Egozentrismus und der Entwicklung des moralischen Bewusstseins. Sie setzen konkret-operationales Denken voraus und zeigen, dass die soziale Gruppe für das Kind zunehmend wichtiger wird - ein klarer Bezug zum präoperationalen und konkret-operationalen Stadium in Piagets Theorie.

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Philipp, iOS User

Die App ist sehr einfach und gut gestaltet. Bis jetzt habe ich immer alles gefunden, was ich gesucht habe :D

Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Pädagogik

12.639

7. Okt. 2022

4 Seiten

Jean Piaget und die kognitive Entwicklung: Einfache Erklärung und Stufenmodell

F

F r a n k a

@franka.

Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung ist ein revolutionäres Modell, das erklärt, wie Kinder denken lernen und ihre geistige Entwicklung durchlaufen. Sein Stufenmodell beschreibt vier zentrale Phasen, die jedes Kind in einer festen Reihenfolge durchläuft, wobei jede neue Stufe auf... Mehr anzeigen

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Grundlagen der kognitiven Entwicklung nach Piaget

Jean Piagets Theorie beschreibt, wie wir unser Wissen aufbauen und mit neuen Erfahrungen umgehen. Im Kern geht es um das Gleichgewicht zwischen vorhandenem Wissen und neuen Erlebnissen. Wenn wir auf etwas Neues stoßen, müssen wir unsere kognitiven Strukturen anpassen.

Die Grundbausteine unseres Denkens nennt Piaget Schemata - wiederkehrende Verhaltensmuster, mit denen wir Eindrücke einordnen. Dabei unterscheidet er zwei wichtige Prozesse: Bei der Assimilation passen wir neue Wahrnehmungen an bestehende Schemata an. Bei der Akkommodation verändern wir unsere kognitiven Strukturen, damit sie zu neuen Wahrnehmungen passen.

Beide Prozesse finden gleichzeitig statt - Piaget nennt dies Adaption. Das Streben nach einem Gleichgewicht zwischen Assimilation und Akkommodation bezeichnet er als Äquilibration. Wenn alte Schemata nicht mehr passen, entsteht ein kognitiver Konflikt (Desäquilibration), der uns zum Lernen antreibt.

💡 Denk mal nach: Erinnerst du dich an ein Erlebnis, bei dem du deine Vorstellung von etwas komplett ändern musstest? Das war Akkommodation in Aktion!

Piagets Stufenmodell der kognitiven Entwicklung umfasst vier Stadien, die aufeinander aufbauen. Das erste ist das sensomotorische Stadium (Geburt bis ca. 2 Jahre). Hier entwickeln sich Kinder von reflexgesteuerten Wesen zu kleinen Entdeckern, die zunehmend verstehen, dass Objekte auch existieren, wenn sie nicht sichtbar sind (Objektpermanenz).

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Die Entwicklungsstadien nach Piaget

Das präoperationale Stadium (2-7 Jahre) ist geprägt von rascher Sprachentwicklung und wachsender Phantasie. Kinder können jetzt durch Gedanken Handlungen ersetzen, zeigen aber typische Einschränkungen: Sie zentrieren sich nur auf einen Aspekt einer Situation und sind noch sehr egozentrisch - es fällt ihnen schwer, andere Perspektiven einzunehmen.

Im konkret-operationalen Stadium (7-11/12 Jahre) entwickeln Kinder ein Verständnis für Erhaltung und Konstanz. Sie begreifen, dass Menge erhalten bleibt, auch wenn die Form sich ändert. Ihr Denken wird logischer, bleibt aber an konkrete Objekte gebunden. Sie können jetzt auch beginnen, sich in andere hineinzuversetzen - die Empathiefähigkeit wächst.

Das formal-operationale Stadium (ab ca. 12 Jahren) markiert den Übergang zum abstrakten Denken. Jugendliche können nun über hypothetische Situationen nachdenken und komplexere logische Schlüsse ziehen. Sie entwickeln die Fähigkeit zum proportionalen Denken und können systematisch Probleme lösen.

💡 Prüfungstipp: Die Altersangaben bei Piagets Stufenmodell sind nur Richtwerte - die Entwicklung verläuft fließend und individuell unterschiedlich!

Piagets Theorie ist grundlegend konstruktivistisch - Wissen wird nicht einfach übertragen, sondern aktiv konstruiert. Jeder Mensch baut sein eigenes Bild der Realität auf, abhängig von Vorwissen, Lernsituation und Einstellung. Dieses Prinzip steht im Gegensatz zum Behaviorismus und betont das selbständige Entdecken von Lerninhalten.

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Piagets Bildungsideal und Spielformen

Piaget kritisierte das traditionelle Schulmodell mit seinem passiven Lernen. In einer "guten" Schule nach Piaget sollte aktives Lernen im Mittelpunkt stehen. Statt reinem Zuhören und Auswendiglernen braucht es selbständiges Erkunden, Zusammenarbeit und Austausch. Lehrkräfte geben weniger direkte Anleitungen, sondern unterstützen den Entdeckungsprozess.

Dieses konstruktivistische Lernmodell unterscheidet sich stark von vielen Schulrealitäten mit Einzelarbeit, Frontalunterricht und Auswendiglernen. Wichtig ist dabei Piagets Unterscheidung zwischen Kompetenz und Performanz: Kinder können oft mehr, als sie in Testsituationen zeigen können - ein wichtiger Hinweis für die Leistungsbewertung.

Spielen ist für Piaget nicht nur Zeitvertreib, sondern Ausdruck der kindlichen Denkentwicklung. Regelspiele entwickeln sich aus Übungsspielen und zeigen, dass Kinder den Egozentrismus überwinden. Sie setzen sich selbst Regeln und kontrollieren deren Einhaltung - eine wichtige Vorstufe für komplexere soziale Interaktionen.

💡 Aha-Effekt: Wenn Kinder beim Spielen auf Regeleinhaltung bestehen, zeigen sie ihre kognitive Entwicklung - sie haben den Egozentrismus des präoperationalen Stadiums überwunden!

Regelspiele sind eng verbunden mit der Überwindung des kindlichen Egozentrismus und der Entwicklung des moralischen Bewusstseins. Sie setzen konkret-operationales Denken voraus und zeigen, dass die soziale Gruppe für das Kind zunehmend wichtiger wird - ein klarer Bezug zum präoperationalen und konkret-operationalen Stadium in Piagets Theorie.

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Spielformen als Spiegel der kognitiven Entwicklung

Übungsspiele beginnen wenige Wochen nach der Geburt und dauern bis zum dritten Lebensjahr. Mit dem bewussten Greifen (etwa im dritten Monat) experimentieren Babys mit Objekten wie Rasseln und trainieren ihre sensomotorischen Fähigkeiten. Ab dem zweiten Jahr erkunden sie Ursache-Wirkungs-Beziehungen, beispielsweise beim Umschütten von Wasser.

Diese Spiele spiegeln perfekt das sensomotorische Stadium wider. Kinder testen ihre Umwelt, experimentieren und lernen durch körperliche Aktivitäten ihre Fähigkeiten kennen. Sie sind die praktische Anwendung der Assimilations- und Akkommodationsprozesse, die Piaget beschreibt.

Mit dem Symbolspiel beginnt eine neue Phase ab dem zweiten Lebensjahr. Hierfür müssen Kinder bereits die Fähigkeit entwickelt haben, sich Objekte fiktiv vorzustellen. In Fiktionsspielen verwandeln sie Gegenstände und Personen ("Der Boden ist Lava"), in Darstellungsspielen schlüpfen sie in Rollen (Mutter-Vater-Kind).

💡 Beobachtungstipp: Achte mal darauf, wie kleine Kinder im Symbolspiel ihre Erlebnisse verarbeiten - wenn sie Arzt spielen, verarbeiten sie vielleicht den letzten Arztbesuch!

Symbolspiele haben eine wichtige Funktion: Sie helfen Kindern, Lebenssituationen zu verarbeiten und ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Sie sind typisch für das präoperationale Stadium (2-7 Jahre) und zeigen die wachsende Fähigkeit zur Repräsentation und die Entwicklung der Phantasie. Das Symbolspiel ist ein direkter Ausdruck der Assimilation, bei der die Realität an die eigenen Vorstellungen angepasst wird.

Wir dachten, du würdest nie fragen...

Was ist der Knowunity KI-Begleiter?

Unser KI-Begleiter ist speziell auf die Bedürfnisse von Schülern zugeschnitten. Basierend auf den Millionen von Inhalten, die wir auf der Plattform haben, können wir den Schülern wirklich sinnvolle und relevante Antworten geben. Aber es geht nicht nur um Antworten, sondern der Begleiter führt die Schüler auch durch ihre täglichen Lernherausforderungen, mit personalisierten Lernplänen, Quizfragen oder Inhalten im Chat und einer 100% Personalisierung basierend auf den Fähigkeiten und Entwicklungen der Schüler.

Wo kann ich mir die Knowunity-App herunterladen?

Du kannst dir die App im Google Play Store und im Apple App Store herunterladen.

Ist Knowunity wirklich kostenlos?

Ja, du hast kostenlosen Zugriff auf Inhalte in der App und auf unseren KI-Begleiter. Zum Freischalten bestimmter Features in der App kannst du Knowunity Pro erwerben.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

iOS user

Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

iOS user

Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

Jana V

iOS user

Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

Lena M

Android user

Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

Timo S

iOS user

Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

Android user

Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

Greenlight Bonnie

Android user

Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

Android user

Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

Marcus B

iOS user

Mit dieser App hab ich bessere Noten bekommen. Bessere Lernzettel gekriegt. Ich habe die App benutzt, als ich die Fächer nicht ganz verstanden habe,diese App ist ein würcklich GameChanger für die Schule, Hausaufgaben

Sarah L

Android user

Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

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Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Lena M

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Timo S

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

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