Pädagogik /

Lernzettel Erik Erikson

Lernzettel Erik Erikson

 Epigenetisches Prinzip:
der Entwicklung evigt ein grundplan zugrunde
bei
Menschen
jedlem.
ist von Geburt an angelegt ist, in welcher Abfolg

Lernzettel Erik Erikson

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hier habe ich einen Lernzettel zum epigentischem Prinzip, dem Begriff einer Krise, sowie dem psychosozialen Entwicklungsmodell nach Erikson erstellt :)

 

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Lernzettel

Epigenetisches Prinzip: der Entwicklung evigt ein grundplan zugrunde bei Menschen jedlem. ist von Geburt an angelegt ist, in welcher Abfolge er sich entwickelt die Abfolge hat mehrere Stufen und schreitet in Teiten ; BRİK ERİKSOM Krise Anlage (gene) und Umwelt ( soziale Beziehungen) stehen in Wechselwirkung zueinander ↳ beeinflussen sich gegenseitig • keine Störung, nicht problematisch zeitlich begrenzt Situation kann nicht Entwicklung von neuen durch bisherige. Strategien bewältigt werden. Strategien ist nötig. Entwicklung findet durch Bewältigung der Krise statt ↳ Krisen sind entwicklungsfördernd Psychosoziales Entwicklungsmodell. Erikson teilt das Leben in acht Phasen (Stufen). ein die zum Tool ablaufen voran. " ' in festgelegter Reihenfolge ·Erste Phase: Urvertrauen . vs. Misstrauen (0-1,5 Jahre) konstruktive Lösung: Balance zwischen Urvertrauen u. Misstrauen herstellen problematische Lösung: keine Balance → eins wird zu stark oder zu schwach ausgebildet Aufgabe/ Beschäftigung: Kind muss lernen zwischen sich und seinen Eltern zu unterscheiden mögliche Krisenereignisse : vernachlässigung, Mutter-Kind Bindung fehlt., Krankheit. ErzieherInnenverhalten: stabile, liebevolle Bezugsperson ohne Fürsorge sind entwicklungsfördernd von der Aufgabe/ Beschäftigung: Balance zwischen Wünschen u... Umfeld herstellen mögliche Krisenereignisse: Krankheit, Autonomie ist eingeschränkt Geburt ·ausgewogenes. Maß an Liebkosen, kürzere Phasen. zweite Phase: Autonomie us. Scham und zweifel ( 1.5-3 Jahre) konstruktive Lösung: Ausbildung von einem gesundem Schamgefühl, Trieb - Bedürfniskontrolle Regeln/ verbote können akzeptiert werden. problematische Lösung:. 1: Scham und zweifel dominieren 1. bis ErzieherInnenverhalten: Aufstellen von Regeln und Verboten → Ronsequenzen bei keinem halten, gefühl von Minderwertigkeit darf nicht vermittelt werden, wünsche des Kindes. Souten berücksichtigt werden Sin- · Dritte Phase: Initiative us. Schuldgefühte (...

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3-6 Jahre) konstruktive Lösung: : Initiative kann ergriffen werden, problematische Lösung: zu viel oder wenig Initiative wird ergriffer (. Kind ist egoistisch oder ein Mitläufer), konkurrenzverhalten → Eifersucht gewissen wird gebildet. Aufgabe/Beschäftigung: Entdeckung des Geschlechts, Schuldgefühle (durch. Neid auf gleichgeschlechtliches. Elternteil). mögliche Krisenereignisse: Rivalität zu greichgeschlechtlichern Elternteil oder zu Geschwistern, gleichgeschlechtliche Eltern ErzieherInnenverhalten: grenzen aufweisen ohne abzuweisen, als aktiver Partner auftreten, vorbildver: halten zeigen. vierte Phase: werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl (6-12 Jahre) konstruktive Lösung: Ausprägung des Werksinns → Bereitschaft, wichtiges und Nützliches zu Selbstbewusstsein u. Ehrgeiz entwickeln, Leistungen einschätzen können problematische Lösung: Gefühle der Minder wertigkeit, Unsicherheit, unselbstständigkeit Aufgabe/ Beschäftigung: schulische Aufgabe, Unabhängigkeit von. Ettern mögliche Krisenereignisse: Bemühungen des Kindes werden abgewertet, Leistungsabfall in der Schule ErzieherInnenverhalten: Balance zwischen Lob und Kritik, Wertschätzung fünfte. Phase: Identität vs. Identitätsdiffusion (13 bis Anfang/ Mitte 20) konstruktive Lösung: Ausbildung Persönlichkeit. / Identität problematische Lösung.. ... Identitätsdiffusion - Unklarheiten in Bezug auf seine eigene Identität, Aufgabe/ Beschäftigung: bisher erworbene selbst definitionen im verständnis der eigenen Persönlichkeit. Zu gruppenzwang : leisten.. integrieren. mögliche Krisenereignisse : berufliche Identität, gruppenzwang, Krankheit, Konkurrenz, Geschlechterrolle ErzieherInnenverhalten: Jugendliche für eine bestimmte zeit von materiell-sachlichen zwängen be- freten C., Moratorium ") sechste Phase: Intimität und Solidarität vs. Isolierung (18-34) konstruktive Lösung: intime. Beziehungen eingehen. problematische Lösung: im Zustand einer Isolierung bleiben, Angst vor einer Trennung Aufgabe/ Beschäftigung: intime Beziehungen führen, Eigenständigkeit, verantwortung übernehmen, Beruf/Karriere, Rinderplanung : mögliche Krisenereignisse : Bindungsproblemne, Trennungsängste, unerfüllter Kinderwunsen, geburt eines Kindes ErzieherInnenverhalten: Menschen sind Erzieherin von sich selbst Siebte Phase: generativität us. Stagnation. (34-so Janne) konstruktive Lösung: Fähigkeit, Wunsch, sich für den. Fortbestand der eigenen generation einzusetzen problematische Lösung: orientierung an den eigenen Bedürfnissen. Aufgabe/ Beschäftigung: Fortpflanzung, Erziehung der eigenen Kinder, soziales Engagement. mögliche Krisenereignisse: Wechseljahre, Midlife Crisis, Scheidung, Kinderwunsch. ErzieherInnenverhalten: Mensch muss bereit sein, Erzieher in seiner selbst zu sein. ·achte. Phase: Integrität vs... Verzweiflung (.50: Tod). konstruktive Lösung: zufriedenheit mit seinem eigenen Leben • problematische Lösung: Unzufriedenheit, selbst vorwürfe, Sinnlosigkeit, keine Akzeptanz des. Alters Aufgabe/ Beschäftigung: neue Freizeit beschäftigungen, Auseinandersetzung mit dem Tod : mögliche Krisenereignisse : Verlust des Partners, Einsamkeit, Erziehung der Enkelkinder

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der Entwicklung evigt ein grundplan zugrunde
bei
Menschen
jedlem.
ist von Geburt an angelegt ist, in welcher Abfolg

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hier habe ich einen Lernzettel zum epigentischem Prinzip, dem Begriff einer Krise, sowie dem psychosozialen Entwicklungsmodell nach Erikson erstellt :)

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Epigenetisches Prinzip: der Entwicklung evigt ein grundplan zugrunde bei Menschen jedlem. ist von Geburt an angelegt ist, in welcher Abfolge er sich entwickelt die Abfolge hat mehrere Stufen und schreitet in Teiten ; BRİK ERİKSOM Krise Anlage (gene) und Umwelt ( soziale Beziehungen) stehen in Wechselwirkung zueinander ↳ beeinflussen sich gegenseitig • keine Störung, nicht problematisch zeitlich begrenzt Situation kann nicht Entwicklung von neuen durch bisherige. Strategien bewältigt werden. Strategien ist nötig. Entwicklung findet durch Bewältigung der Krise statt ↳ Krisen sind entwicklungsfördernd Psychosoziales Entwicklungsmodell. Erikson teilt das Leben in acht Phasen (Stufen). ein die zum Tool ablaufen voran. " ' in festgelegter Reihenfolge ·Erste Phase: Urvertrauen . vs. Misstrauen (0-1,5 Jahre) konstruktive Lösung: Balance zwischen Urvertrauen u. Misstrauen herstellen problematische Lösung: keine Balance → eins wird zu stark oder zu schwach ausgebildet Aufgabe/ Beschäftigung: Kind muss lernen zwischen sich und seinen Eltern zu unterscheiden mögliche Krisenereignisse : vernachlässigung, Mutter-Kind Bindung fehlt., Krankheit. ErzieherInnenverhalten: stabile, liebevolle Bezugsperson ohne Fürsorge sind entwicklungsfördernd von der Aufgabe/ Beschäftigung: Balance zwischen Wünschen u... Umfeld herstellen mögliche Krisenereignisse: Krankheit, Autonomie ist eingeschränkt Geburt ·ausgewogenes. Maß an Liebkosen, kürzere Phasen. zweite Phase: Autonomie us. Scham und zweifel ( 1.5-3 Jahre) konstruktive Lösung: Ausbildung von einem gesundem Schamgefühl, Trieb - Bedürfniskontrolle Regeln/ verbote können akzeptiert werden. problematische Lösung:. 1: Scham und zweifel dominieren 1. bis ErzieherInnenverhalten: Aufstellen von Regeln und Verboten → Ronsequenzen bei keinem halten, gefühl von Minderwertigkeit darf nicht vermittelt werden, wünsche des Kindes. Souten berücksichtigt werden Sin- · Dritte Phase: Initiative us. Schuldgefühte (...

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