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Lernzettel Erik Erikson

4.10.2021

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Epigenetisches Prinzip:
der Entwicklung bigt ein grundplan zugrunde
4. bei jedem Menschen
ist von Geburt
die Abfolge hat mehrere Stufen und
Epigenetisches Prinzip:
der Entwicklung bigt ein grundplan zugrunde
4. bei jedem Menschen
ist von Geburt
die Abfolge hat mehrere Stufen und

Epigenetisches Prinzip: der Entwicklung bigt ein grundplan zugrunde 4. bei jedem Menschen ist von Geburt die Abfolge hat mehrere Stufen und schreitet in Teiten voran Anlage (gene) und Umwelt ( soziale Beziehungen) stehen in Wechselwirkung zueinander ↳ beeinflussen sich gegenseitig Krise ERİK ERİKCOM keine Störung, nicht problematisch ・・ zeitlich begrenzt Situation kann. nicht an angelegt ist, in welcher Abfolge er sich entwickelt Entwicklung von durch bisherige Strategien bewältigt werden neuen Strategien ist nötig Entwicklung findet durch Bewältigung der Krise statt ↳ Krisen sind entwicklungsfördernd Psychosoziales Entwicklungsmodell. Erikson teilt das Leben zum Tool ablaufen acht Phasen (Stufen) ein, die in festgelegter Reihenfolge von der Geburt bis Erste Phase: Urvertrauen us Misstrauen (0-1,5 Jahre) konstruktive Lösung: Balance zwischen Urvertrauen u. Misstrauen herstellen problematische Lösung: keine Balance → eins wird zu stark oder zu schwach ausgebildet Aufgabe/ Beschäftigung: kind muss lernen zwischen sich und seinen Eltern zu unterscheiden mögliche Krisenereignisse : vernachlässigung, Mutter-Kind Bindung fehlt Krankheit ErzieherInnenverhalten: stabile, liebevolle Bezugsperson, ausgewogenes Maß an Liebkosen, kürzere Phasen. ohne Fürsorge sind entwicklungsfördernd zweite Phase: Autonomie us. Scham und zweifel ( 1.5-3 Jahre) konstruktive Lösung: Ausbildung von einem gesundem Schamgefüni, Trieb - Bedürfniskontrolle, Regeln/ verbote können akzeptiert werden problematische Lösung: Scham und zweifel dominieren Aufgabe/ Beschäftigung: Balance zwischen Wünschen u. Umfeld herstellen mögliche Krisenereignisse : Krankheit, Autonomie ist eingeschränkt ErzieherInnenverhalten: Aufstellen von Regeln und Verboten → Ronsequenzen bei keinem Ein- halten, gefünt von Minderwertigkeit darf nicht vermittelt werden. " wünsche des Kindes. Souten berücksichtigt werden Dritte Phase:...

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Initiative us. Schuldgefühte (3-6 Jahre) konstruktive Lösung: Initiative kann ergriffen werden, gewissen wird gebildet. problematische Lösung: zu viel oder wenig Initiative wird ergriffen (Kind ist egoistisch oder ein Mitläufer), konkurrenzverhalten. → Eifersucht Aufgabe/ Beschäftigung: Entdeckung des Geschlechts, Schuldgefünce (durch. Neid auf gleichgeschlechtliches Elternteil). mögliche Krisenereignisse: Rivalität zu gleichgeschlechtlichem Elternteil oder zu Geschwistern, gleichgeschtechtliche Eltern ErzieherInnenverhalten: grenzen aufweisen ohne abzuweisen, als aktiver Partner auftreten, Vorbildver. halten zeigen. vierte Phase: werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl (6.12 Jahre) konstruktive Lösung: Ausprägung des Werksinns → Bereitschaft, wichtiges und Nützliches zu leisten, Selbstbewusstsein u. Ehrgeiz entwickeln, Leistungen einschätzen können problematische Lösung: Gefühle der Minder wertigkeit, Unsicherheit, Unselbstständigkeit Aufgabe/ Beschäftigung: Schulische Aufgabe, Unabhängigkeit von Eltern mögliche Krisenereignisse : Bemühungen des Kindes werden abgewertet, Leistungsabfall in der Schule ErzieherInnenverhalten: Balance zwischen Lob und Kritik, Wertschätzung fünfte Phase: Identität us. Identitätsdiffusion ( 13 bis Anfang/ Mitte 20) konstruktive Lösung: Ausbildung Persönlichkeit / Identität problematische Lösung: Identitätsdiffusion - Unklarheiten in Bezug auf seine eigene Identität, gruppenzwang. Aufgabe/ Beschäftigung: bisher erworbene selbst definitionen im Verständnis der eigenen Persönlichkeit zu integrieren mögliche Krisenereignisse berufliche Identität, gruppenzwang, Krankheit, Konkurrenz, Geschlechtervoue ErzieherInnenverhalten: Jugendliche für eine bestimmte zeit. von materiell-sachlichen zwängen be- freten C. Moratorium") sechste Phase: Intimität und Solidarität us. Isolierung (18-34) konstruktive Lösung: intime Beziehungen eingehen problematische Lösung: im zustand einer Isolierung bleiben, Angst vor einer Trennung. Aufgabe/ Beschäftigung: intime Bezienungen führen, Eigenständigkeit, verantwortung übernehmen, Beruf/Karriere, Kinderplanung mögliche Krisenereignisse: Bindungsprobleme, Trennungsängste, unerfüllter kinderwunsch, geburt eines Kindes ErzieherInnenverhalten: Menschen sind Erzieherin von sich selbst Siebte Phase: generativität us. Stagnation (34-50 Jahre) konstruktive Lösung: Fähigkeit, Wunsch, sich für den Fortbestand der eigenen generation einzusetzen problematische Lösung: orientierung an den eigenen Bedürfnissen Aufgabe/Beschäftigung: Fortpflanzung, Erziehung der eigenen Kinder, soziales Engagement. mögliche Krisenereignisse wechseljahre, Midlife Crisis, Scheidung, Kinderwunsch ErzieherInnenverhalten: Mensch muss bereit sein, Erzieher in seiner selbst zu sein. achte Phase: Integrität vs. verzweiflung (50: Tod) konstruktive Lösung: zufriedenheit mit seinem eigenen Leben problematische Lösung: Unzufriedenheit, selbst vorwürfe, Sinnlosigkeit, keine Akzeplanz des Alters Aufgabe/ Beschäftigung: neue Freizeit beschäftigungen, Auseinandersetzung mit dem Tod mögliche Krisenereignisse :. Verlust des Partners, Einsamkeit, Erziehung der Enkelkinder