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Erikson Stufenmodell & Epigenetisches Prinzip – Einfach erklärt!

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luisa

4.10.2021

Pädagogik

Lernzettel Erik Erikson

Erikson Stufenmodell & Epigenetisches Prinzip – Einfach erklärt!

Das Stufenmodell von Erikson beschreibt die psychosoziale Entwicklung des Menschen von der Geburt bis zum Tod in acht Phasen. Jede Phase ist durch eine spezifische Krise gekennzeichnet, deren Bewältigung für die Persönlichkeitsentwicklung entscheidend ist.

  • Das Modell basiert auf dem epigenetischen Prinzip, wonach die Entwicklung einem Grundplan folgt.
  • Jede Phase baut auf den vorherigen auf und bereitet auf die nächsten vor.
  • Die Wechselwirkung zwischen Anlage und Umwelt spielt eine zentrale Rolle.
  • Krisen werden als Chancen zur Weiterentwicklung verstanden.
  • Das Modell betont die Bedeutung sozialer Beziehungen für die Identitätsentwicklung.
...

4.10.2021

832

Epigenetisches Prinzip:
der Entwicklung bigt ein grundplan zugrunde
4. bei jedem Menschen
ist von Geburt
die Abfolge hat mehrere Stufen und

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Vierte Phase: Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl (6-12 Jahre)

In der vierten Phase des Erikson Stufenmodells entwickelt das Kind seinen Werksinn und lernt, seine Leistungen einzuschätzen. Diese Phase ist eng mit dem Schulalter verbunden und prägt das Selbstbewusstsein und den Ehrgeiz des Kindes.

Definition: Werksinn bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, wichtige und nützliche Dinge zu leisten.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zur Ausprägung des Werksinns, einem gesunden Selbstbewusstsein und der Fähigkeit, eigene Leistungen realistisch einzuschätzen.

Example: Ein Kind, das stolz auf seine selbstgebaute Legokonstruktion ist, entwickelt Werksinn und Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten.

Mögliche Krisenereignisse in dieser Phase können die Abwertung der Bemühungen des Kindes oder ein Leistungsabfall in der Schule sein. Das Erzieherverhalten sollte eine ausgewogene Balance zwischen Lob und Kritik sowie eine grundsätzliche Wertschätzung der kindlichen Bemühungen beinhalten.

Fünfte Phase: Identität vs. Identitätsdiffusion (13 bis Anfang/Mitte 20)

Die fünfte Phase des Erikson Stufenmodells ist geprägt von der Suche nach der eigenen Identität. Diese Phase fällt in die Zeit der Adoleszenz und des jungen Erwachsenenalters.

Vocabulary: Identitätsdiffusion beschreibt einen Zustand der Unklarheit in Bezug auf die eigene Identität.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zur Ausbildung einer stabilen Persönlichkeit und Identität. Die Hauptaufgabe besteht darin, bisher erworbene Selbstdefinitionen in das Verständnis der eigenen Persönlichkeit zu integrieren.

Highlight: Die Entwicklung einer beruflichen Identität ist ein wichtiger Aspekt dieser Phase.

Mögliche Krisenereignisse können Gruppenzwang, Konkurrenz oder Unsicherheiten bezüglich der Geschlechterrolle sein. Das Erzieherverhalten sollte darauf ausgerichtet sein, den Jugendlichen für eine bestimmte Zeit von materiell-sachlichen Zwängen zu befreien MoratoriumMoratorium und Raum für Selbstfindung zu geben.

Sechste Phase: Intimität und Solidarität vs. Isolierung (18-34)

In der sechsten Phase des Erikson Stufenmodells geht es um die Fähigkeit, intime Beziehungen einzugehen und Verantwortung zu übernehmen. Diese Phase fällt in das frühe Erwachsenenalter.

Definition: Intimität bezeichnet hier die Fähigkeit, enge, vertrauensvolle Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zur Fähigkeit, intime Beziehungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Wichtige Themen sind Eigenständigkeit, berufliche Entwicklung und Familienplanung.

Example: Ein junges Paar, das zusammenzieht und gemeinsam Zukunftspläne schmiedet, entwickelt Intimität und Solidarität.

Mögliche Krisenereignisse können Bindungsprobleme, Trennungsängste oder ein unerfüllter Kinderwunsch sein. In dieser Phase wird der Mensch zum Erzieher seiner selbst.

Siebte Phase: Generativität vs. Stagnation (34-50 Jahre)

Die siebte Phase des Erikson Stufenmodells ist gekennzeichnet durch den Wunsch, etwas für zukünftige Generationen zu schaffen und weiterzugeben. Diese Phase fällt in das mittlere Erwachsenenalter.

Vocabulary: Generativität bezeichnet die Fähigkeit und den Wunsch, sich für den Fortbestand und das Wohlergehen der nächsten Generation einzusetzen.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zu einem Engagement für die Gesellschaft und zukünftige Generationen. Wichtige Themen sind die Erziehung der eigenen Kinder und soziales Engagement.

Highlight: Die Fähigkeit, über die eigenen Bedürfnisse hinauszublicken und sich für andere einzusetzen, ist ein zentraler Aspekt dieser Phase.

Mögliche Krisenereignisse können die Midlife-Crisis, Scheidung oder ein unerfüllter Kinderwunsch sein. Der Mensch muss in dieser Phase bereit sein, Erzieher seiner selbst zu sein und Verantwortung für andere zu übernehmen.

Achte Phase: Integrität vs. Verzweiflung (50 bis Tod)

Die achte und letzte Phase des Erikson Stufenmodells ist geprägt von der Rückschau auf das eigene Leben und der Auseinandersetzung mit dem nahenden Lebensende. Diese Phase beginnt im späten Erwachsenenalter und dauert bis zum Tod an.

Definition: Integrität bezeichnet hier die Fähigkeit, das eigene Leben als sinnvoll und erfüllt zu betrachten.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zu Zufriedenheit mit dem eigenen Lebensweg und Akzeptanz des Alterns und des Todes.

Example: Eine ältere Person, die mit Freude auf ihr Leben zurückblickt und ihre Erfahrungen an jüngere Generationen weitergibt, hat Integrität entwickelt.

Mögliche Krisenereignisse können der Verlust des Partners oder Einsamkeit sein. Die Hauptaufgabe besteht darin, neue Freizeitbeschäftigungen zu finden und sich mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen. In dieser Phase ist der Mensch vollständig für seine eigene Entwicklung verantwortlich.

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Philipp, iOS User

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Lena, iOS Userin

Ich liebe diese App ❤️, ich benutze sie eigentlich immer, wenn ich lerne.

 

Pädagogik

832

4. Okt. 2021

2 Seiten

Erikson Stufenmodell & Epigenetisches Prinzip – Einfach erklärt!

L

luisa

@luisa_sgbz

Das Stufenmodell von Erikson beschreibt die psychosoziale Entwicklung des Menschen von der Geburt bis zum Tod in acht Phasen. Jede Phase ist durch eine spezifische Krise gekennzeichnet, deren Bewältigung für die Persönlichkeitsentwicklung entscheidend ist.

  • Das Modell basiert auf dem epigenetischen... Mehr anzeigen

Epigenetisches Prinzip:
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Vierte Phase: Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl (6-12 Jahre)

In der vierten Phase des Erikson Stufenmodells entwickelt das Kind seinen Werksinn und lernt, seine Leistungen einzuschätzen. Diese Phase ist eng mit dem Schulalter verbunden und prägt das Selbstbewusstsein und den Ehrgeiz des Kindes.

Definition: Werksinn bezeichnet die Bereitschaft und Fähigkeit, wichtige und nützliche Dinge zu leisten.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zur Ausprägung des Werksinns, einem gesunden Selbstbewusstsein und der Fähigkeit, eigene Leistungen realistisch einzuschätzen.

Example: Ein Kind, das stolz auf seine selbstgebaute Legokonstruktion ist, entwickelt Werksinn und Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten.

Mögliche Krisenereignisse in dieser Phase können die Abwertung der Bemühungen des Kindes oder ein Leistungsabfall in der Schule sein. Das Erzieherverhalten sollte eine ausgewogene Balance zwischen Lob und Kritik sowie eine grundsätzliche Wertschätzung der kindlichen Bemühungen beinhalten.

Fünfte Phase: Identität vs. Identitätsdiffusion (13 bis Anfang/Mitte 20)

Die fünfte Phase des Erikson Stufenmodells ist geprägt von der Suche nach der eigenen Identität. Diese Phase fällt in die Zeit der Adoleszenz und des jungen Erwachsenenalters.

Vocabulary: Identitätsdiffusion beschreibt einen Zustand der Unklarheit in Bezug auf die eigene Identität.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zur Ausbildung einer stabilen Persönlichkeit und Identität. Die Hauptaufgabe besteht darin, bisher erworbene Selbstdefinitionen in das Verständnis der eigenen Persönlichkeit zu integrieren.

Highlight: Die Entwicklung einer beruflichen Identität ist ein wichtiger Aspekt dieser Phase.

Mögliche Krisenereignisse können Gruppenzwang, Konkurrenz oder Unsicherheiten bezüglich der Geschlechterrolle sein. Das Erzieherverhalten sollte darauf ausgerichtet sein, den Jugendlichen für eine bestimmte Zeit von materiell-sachlichen Zwängen zu befreien MoratoriumMoratorium und Raum für Selbstfindung zu geben.

Sechste Phase: Intimität und Solidarität vs. Isolierung (18-34)

In der sechsten Phase des Erikson Stufenmodells geht es um die Fähigkeit, intime Beziehungen einzugehen und Verantwortung zu übernehmen. Diese Phase fällt in das frühe Erwachsenenalter.

Definition: Intimität bezeichnet hier die Fähigkeit, enge, vertrauensvolle Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zur Fähigkeit, intime Beziehungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Wichtige Themen sind Eigenständigkeit, berufliche Entwicklung und Familienplanung.

Example: Ein junges Paar, das zusammenzieht und gemeinsam Zukunftspläne schmiedet, entwickelt Intimität und Solidarität.

Mögliche Krisenereignisse können Bindungsprobleme, Trennungsängste oder ein unerfüllter Kinderwunsch sein. In dieser Phase wird der Mensch zum Erzieher seiner selbst.

Siebte Phase: Generativität vs. Stagnation (34-50 Jahre)

Die siebte Phase des Erikson Stufenmodells ist gekennzeichnet durch den Wunsch, etwas für zukünftige Generationen zu schaffen und weiterzugeben. Diese Phase fällt in das mittlere Erwachsenenalter.

Vocabulary: Generativität bezeichnet die Fähigkeit und den Wunsch, sich für den Fortbestand und das Wohlergehen der nächsten Generation einzusetzen.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zu einem Engagement für die Gesellschaft und zukünftige Generationen. Wichtige Themen sind die Erziehung der eigenen Kinder und soziales Engagement.

Highlight: Die Fähigkeit, über die eigenen Bedürfnisse hinauszublicken und sich für andere einzusetzen, ist ein zentraler Aspekt dieser Phase.

Mögliche Krisenereignisse können die Midlife-Crisis, Scheidung oder ein unerfüllter Kinderwunsch sein. Der Mensch muss in dieser Phase bereit sein, Erzieher seiner selbst zu sein und Verantwortung für andere zu übernehmen.

Achte Phase: Integrität vs. Verzweiflung (50 bis Tod)

Die achte und letzte Phase des Erikson Stufenmodells ist geprägt von der Rückschau auf das eigene Leben und der Auseinandersetzung mit dem nahenden Lebensende. Diese Phase beginnt im späten Erwachsenenalter und dauert bis zum Tod an.

Definition: Integrität bezeichnet hier die Fähigkeit, das eigene Leben als sinnvoll und erfüllt zu betrachten.

Die konstruktive Lösung dieser Phase führt zu Zufriedenheit mit dem eigenen Lebensweg und Akzeptanz des Alterns und des Todes.

Example: Eine ältere Person, die mit Freude auf ihr Leben zurückblickt und ihre Erfahrungen an jüngere Generationen weitergibt, hat Integrität entwickelt.

Mögliche Krisenereignisse können der Verlust des Partners oder Einsamkeit sein. Die Hauptaufgabe besteht darin, neue Freizeitbeschäftigungen zu finden und sich mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen. In dieser Phase ist der Mensch vollständig für seine eigene Entwicklung verantwortlich.

Epigenetisches Prinzip:
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Erste Phase: Urvertrauen vs. Misstrauen (0-1,5 Jahre)

In der ersten Phase des Erikson Stufenmodells steht die Entwicklung von Urvertrauen im Mittelpunkt. Diese Phase ist entscheidend für die Grundlage aller späteren Beziehungen.

Definition: Urvertrauen ist das Gefühl der Sicherheit und des Vertrauens in die Umwelt und in sich selbst.

Die Hauptaufgabe des Kindes in dieser Phase besteht darin, zwischen sich und seinen Eltern zu unterscheiden. Eine stabile und liebevolle Bezugsperson ist hierbei von großer Bedeutung.

Highlight: Eine ausgewogene Balance zwischen Urvertrauen und einem gesunden Maß an Misstrauen ist das Ziel dieser Entwicklungsphase.

Mögliche Krisenereignisse in dieser Phase können Vernachlässigung oder eine fehlende Mutter-Kind-Bindung sein. Das Verhalten der Erziehenden sollte durch Stabilität, Liebe und ein ausgewogenes Maß an Fürsorge gekennzeichnet sein.

Zweite Phase: Autonomie vs. Scham und Zweifel (1,5-3 Jahre)

In der zweiten Phase des Erikson Stufenmodells geht es um die Entwicklung von Autonomie. Das Kind beginnt, seine Umwelt aktiv zu erkunden und eigene Entscheidungen zu treffen.

Vocabulary: Autonomie bezeichnet in diesem Kontext die Fähigkeit, selbstständig zu handeln und eigene Entscheidungen zu treffen.

Die konstruktive Lösung dieser Phase beinhaltet die Ausbildung eines gesunden Schamgefühls und die Akzeptanz von Regeln und Verboten.

Example: Ein Kind, das lernt, auf die Toilette zu gehen, entwickelt Autonomie und ein Gefühl der Kontrolle über den eigenen Körper.

Das Erzieherverhalten sollte das Aufstellen von klaren Regeln und Konsequenzen beinhalten, ohne dabei ein Gefühl der Minderwertigkeit zu vermitteln. Die Wünsche des Kindes sollten berücksichtigt werden, um eine Balance zwischen Autonomie und Grenzen zu schaffen.

Dritte Phase: Initiative vs. Schuldgefühle (3-6 Jahre)

In der dritten Phase des Erikson Stufenmodells entwickelt das Kind Initiative und ein Gewissen. Diese Phase ist geprägt von der Entdeckung des eigenen Geschlechts und der Auseinandersetzung mit Schuldgefühlen.

Definition: Initiative bezeichnet hier die Fähigkeit, selbstständig Handlungen zu planen und durchzuführen.

Die konstruktive Lösung dieser Phase beinhaltet die Entwicklung der Fähigkeit, Initiative zu ergreifen, ohne dabei von übermäßigen Schuldgefühlen gehemmt zu werden.

Highlight: Die Bildung des Gewissens ist ein wichtiger Aspekt dieser Phase und hilft dem Kind, moralische Entscheidungen zu treffen.

Mögliche Krisenereignisse in dieser Phase können Rivalität zu Geschwistern oder zum gleichgeschlechtlichen Elternteil sein. Das Erzieherverhalten sollte darauf ausgerichtet sein, Grenzen aufzuzeigen, ohne das Kind abzuweisen, und als aktiver Partner und Vorbild aufzutreten.

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Die App ist sehr leicht und gut gestaltet. Habe bis jetzt alles gefunden, nachdem ich gesucht habe und aus den Präsentationen echt viel lernen können! Die App werde ich auf jeden Fall für eine Klassenarbeit verwenden! Und als eigene Inspiration hilft sie natürlich auch sehr.

Stefan S

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Diese App ist wirklich echt super. Es gibt so viele Lernzettel und Hilfen, […]. Mein Problemfach ist zum Beispiel Französisch und die App hat mega viel Auswahl für Hilfe. Dank dieser App habe ich mich in Französisch verbessert. Ich würde diese jedem weiterempfehlen.

Samantha Klich

Android user

Wow ich bin wirklich komplett baff. Habe die App nur mal so ausprobiert, weil ich es schon oft in der Werbung gesehen habe und war absolut geschockt. Diese App ist DIE HILFE, die man sich für die Schule wünscht und vor allem werden so viele Sachen angeboten, wie z.B. Ausarbeitungen und Merkblätter, welche mir persönlich SEHR weitergeholfen haben.

Anna

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Ich finde Knowunity so grandios. Ich lerne wirklich für alles damit. Es gibt so viele verschiedene Lernzettel, die sehr gut erklärt sind!

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Ich liebe diese App sie hilft mir vor jeder Arbeit kann Aufgaben kontrollieren sowie lösen und ist wirklich vielfältig verwendbar. Man kann mit diesem Fuchs auch normal reden so wie Probleme im echten Leben besprechen und er hilft einem. Wirklich sehr gut diese App kann ich nur weiter empfehlen, gerade für Menschen die etwas länger brauchen etwas zu verstehen!

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

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Diese App hat mich echt verbessert! In der Schule war ich richtig schlecht in Mathe und dank der App kann ich besser Mathe! Ich bin so dankbar, dass ihr die App gemacht habt.

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

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Sarah L

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Hatte noch nie so viel Spaß beim Lernen und der School Bot macht super Aufschriebe die man Herunterladen kann total Übersichtlich und Lehreich. Bin begeistert.

Hans T

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Ich finde Knowunity ist eine super App. Für die Schule ist sie ideal , wegen den Lernzetteln, Quizen und dem AI. Das gute an AI ist , dass er nicht direkt nur die Lösung ausspuckt sondern einen Weg zeigt wie man darauf kommt. Manchmal gibt er einem auch nur einen Tipp damit man selbst darauf kommt . Mir hilft Knowunity persönlich sehr viel und ich kann sie nur weiterempfehlen ☺️

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Die App ist einfach super! Ich muss nur in die Suchleiste mein Thema eintragen und ich checke es sehr schnell. Ich muss nicht mehr 10 YouTube Videos gucken, um etwas zu verstehen und somit spare ich mir meine Zeit. Einfach zu empfehlen!!

Sudenaz Ocak

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Ich benutze Knowunity schon sehr lange und meine Noten haben sich verbessert die App hilft mir bei Mathe,Englisch u.s.w. Ich bekomme Hilfe wenn ich sie brauche und bekomme sogar Glückwünsche für meine Arbeit Deswegen von mir 5 Sterne🫶🏼

Julia S

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Also die App hat mir echt in super vielen Fächern geholfen! Ich hatte in der Mathe Arbeit davor eine 3+ und habe nur durch den School GPT und die Lernzettek auf der App eine 1-3 in Mathe geschafft…Ich bin Mega glücklich darüber also ja wircklich eine super App zum lernen und es spart sehr viel Heit dass man mehr Freizeit hat!

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