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Montessori Pädagogik: 10 Grundsätze und Sensible Phasen

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Montessori Pädagogik: 10 Grundsätze und Sensible Phasen
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Die Montessori-Pädagogik ist ein ganzheitliches Bildungskonzept, das auf dem Bild des Kindes als aktiver Gestalter seiner eigenen Entwicklung basiert. Es betont die Bedeutung von Selbstständigkeit, individueller Entfaltung und altersgerechtem Lernen.

  • Kernprinzipien umfassen die vorbereitete Umgebung, sensible Phasen und die Polarisation der Aufmerksamkeit
  • Kinder werden als kompetente Lernende mit eigenem Entwicklungstempo gesehen
  • Freiarbeit und selbstgesteuertes Lernen stehen im Mittelpunkt
  • Die Rolle der Erziehenden ist unterstützend und beobachtend
  • Spezielle Montessori-Materialien fördern ganzheitliches Lernen und Sinneserfahrungen

8.5.2022

5142

-Montessoripädagogik ist ein angewandtes Pädagogisches Bildungskonzept
-Beruht auf dem Bild des Kindes als Baumeister einer selbst
-erkennt,

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Praktische Umsetzung der Montessori-Pädagogik

Die Montessori-Pädagogik setzt ihre Prinzipien durch verschiedene praktische Ansätze um, wobei die Freiarbeit und die Rolle der Lehrperson besonders wichtig sind.

Freiarbeit

Die Freiarbeit ist ein zentrales Element der Montessori-Pädagogik. Sie betont die freie Wahl der Kinder im selbstgesteuerten Lernprozess.

Charakteristika der Freiarbeit:

  • Kinder entscheiden innerhalb bestimmter Grenzen selbst, mit welchem Material sie arbeiten möchten
  • Es gibt gemischte Altersgruppen
  • Fokus liegt auf individueller Selbsterziehung, aber auch auf Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft
  • Kinder wählen ihre Materialien, Lernpartner sowie Art und Dauer der Tätigkeit selbst aus (Tätigkeiten müssen jedoch abgeschlossen werden)

Example: In einer Montessori Schule könnte man beobachten, wie Kinder unterschiedlichen Alters frei wählen, ob sie an Mathematik-Materialien arbeiten, ein Buch lesen oder ein Experiment durchführen möchten.

Rolle der Lehrperson

In der Montessori-Pädagogik nimmt die Lehrperson eine besondere Rolle ein, die sich vom traditionellen Unterricht unterscheidet.

Aufgaben und Haltung der Lehrperson:

  • Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun!"
  • Zurückhaltende und beobachtende Position
  • Feinfühliges Achten auf die Entwicklungsbedürfnisse der Kinder
  • Unterstützung des Kindes bei dessen Selbstbildung

Konkrete Hilfestellungen durch die Lehrperson:

  • Sorgt für eine vorbereitete Umgebung, Ruhe und Ordnung
  • Kennt die Materialien und wählt geeignete aus
  • Kann den Gebrauch der Materialien erklären

Highlight: Die Lehrperson in der Montessori-Pädagogik ist eher Begleiter und Unterstützer als direktiver Wissensvermittler.

Entwicklungsmaterial

Das Entwicklungsmaterial ist ein wesentlicher Bestandteil der Montessori-Pädagogik und unterscheidet sich deutlich von herkömmlichem Spielzeug.

Merkmale des Montessori-Entwicklungsmaterials:

  1. Isolation der Eigenschaft des Gegenstandes (Sinnesmaterial)

    • Fokussiert auf spezifische Eigenschaften wie Rauheit, Gewicht, Farbe, Form oder Maße
    • Dient der Schulung der Sinne
  2. Fehlerkontrolle

    • Ermöglicht dem Kind, Fehler selbst zu erkennen und zu korrigieren
    • Fördert die indirekte Erziehung durch die Umwelt
  3. Ästhetik

    • Ansprechende Gestaltung, um die Anziehungskraft der Gegenstände zu erhöhen

Vocabulary: Die vorbereitete Umgebung in der Montessori-Pädagogik bezieht sich auf eine sorgfältig gestaltete Lernumgebung, die dem kindlichen Entwicklungsstand entspricht und selbstständiges Lernen fördert.

Das Montessori-Material ist speziell fürs Lernen konzipiert, für die Einzelarbeit entwickelt und in begrenzter Stückzahl vorhanden. Es enthält Möglichkeiten zur Fehlerkontrolle und soll dem kindlichen Geist durch äußere Ordnung innere Ordnung geben.

Example: Ein typisches Montessori Material könnte eine Reihe von Zylindern mit unterschiedlichen Durchmessern sein, die in passende Öffnungen eingesetzt werden müssen. Dies fördert die Feinmotorik und das Verständnis für Größenverhältnisse.

-Montessoripädagogik ist ein angewandtes Pädagogisches Bildungskonzept
-Beruht auf dem Bild des Kindes als Baumeister einer selbst
-erkennt,

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Grundlagen der Montessori-Pädagogik

Die Montessori-Pädagogik ist ein angewandtes Bildungskonzept, das auf dem Bild des Kindes als "Baumeister seiner selbst" beruht. Es erkennt an, dass Kinder einen großen Eigenantrieb haben und oft mehr leisten, als ihnen zugetraut wird. Zentral ist der Leitsatz "Hilf mir, es selbst zu tun", der die Selbstständigkeit und Eigeninitiative des Kindes in den Vordergrund stellt.

Highlight: Das Montessori-Konzept sieht jedes Kind als einzigartige Persönlichkeit mit individueller Entwicklung.

Maria Montessoris Bild vom Kind basiert auf der Überzeugung, dass Kinder ein inneres Bedürfnis verspüren, sich weiterzuentwickeln, indem sie sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinandersetzen. Sie betont die Wichtigkeit, Kindern mit Hochachtung zu begegnen und ihnen Entscheidungsfreiheit zu gewähren.

Quote: "Hilf mir, es selbst zu tun" - Dieser Leitsatz fasst die Grundhaltung der Montessori-Pädagogik prägnant zusammen.

Polarisation der Aufmerksamkeit

Ein zentrales Konzept in der Montessori-Pädagogik ist die Polarisation der Aufmerksamkeit. Dieses Phänomen beschreibt die tiefe Versunkenheit eines Kindes in eine selbstgewählte Tätigkeit.

Merkmale der Polarisation der Aufmerksamkeit:

  • Die Aufgabe wird vom Kind selbst gewählt
  • Das Kind beginnt und beendet die Tätigkeit aus eigenem Antrieb
  • Es zeigt sich eine unbeirrte Fortführung der Tätigkeit trotz möglicher Störungen
  • Nach Beendigung wirkt das Kind ruhig, intelligenter und mitteilsamer

Example: Ein Kind, das völlig in sein Puzzle vertieft ist und dabei die Umgebungsgeräusche ausblendet, erlebt die Polarisation der Aufmerksamkeit.

Sensible Phasen

Die sensiblen Phasen sind ein weiteres Schlüsselkonzept der Montessori-Pädagogik. Sie beschreiben Zeiträume begrenzter Dauer, in denen Kinder besonders empfänglich für den Erwerb bestimmter Fähigkeiten sind.

Merkmale der sensiblen Phasen:

  • Sie treten sowohl beim Menschen als auch bei Tieren auf
  • Sie sind im Kindesalter zu beobachten
  • Jede Phase dient dem Erwerb einer bestimmten Fähigkeit
  • Sie sind zeitlich begrenzt
  • Sie resultieren aus einer inneren Arbeit, geleitet von periodisch auftretenden Impulsen

Vocabulary: Sensible Phasen sind Zeitfenster erhöhter Lernbereitschaft für spezifische Fähigkeiten.

Die Montessori-Pädagogik unterscheidet verschiedene Altersstufen mit spezifischen Sensitivitäten:

  1. Geburt bis 6. Lebensjahr (psychischer und sozialer Embryo):

    • Sprache, Bewegung, Sozialverhalten, Ordnung
    1. bis 12. Lebensjahr (Der soziale Neugeborene):
    • Sachlichkeit, Moral und Gerechtigkeitsbewusstsein
    1. bis 18. Lebensjahr (Der soziale Mensch):
    • Persönliche Würde, soziale Verantwortung

Definition: Der absorbierende Geist ist eine geistige Kraft, die es Kindern in den ersten Lebensjahren ermöglicht, Umwelteinflüsse aufzunehmen und im Unterbewusstsein zu speichern.

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Die Montessori-Pädagogik ist ein ganzheitliches Bildungskonzept, das auf dem Bild des Kindes als aktiver Gestalter seiner eigenen Entwicklung basiert. Es betont die Bedeutung von Selbstständigkeit, individueller Entfaltung und altersgerechtem Lernen.

  • Kernprinzipien umfassen die vorbereitete Umgebung, sensible Phasen und die Polarisation der Aufmerksamkeit
  • Kinder werden als kompetente Lernende mit eigenem Entwicklungstempo gesehen
  • Freiarbeit und selbstgesteuertes Lernen stehen im Mittelpunkt
  • Die Rolle der Erziehenden ist unterstützend und beobachtend
  • Spezielle Montessori-Materialien fördern ganzheitliches Lernen und Sinneserfahrungen

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-Montessoripädagogik ist ein angewandtes Pädagogisches Bildungskonzept
-Beruht auf dem Bild des Kindes als Baumeister einer selbst
-erkennt,

Praktische Umsetzung der Montessori-Pädagogik

Die Montessori-Pädagogik setzt ihre Prinzipien durch verschiedene praktische Ansätze um, wobei die Freiarbeit und die Rolle der Lehrperson besonders wichtig sind.

Freiarbeit

Die Freiarbeit ist ein zentrales Element der Montessori-Pädagogik. Sie betont die freie Wahl der Kinder im selbstgesteuerten Lernprozess.

Charakteristika der Freiarbeit:

  • Kinder entscheiden innerhalb bestimmter Grenzen selbst, mit welchem Material sie arbeiten möchten
  • Es gibt gemischte Altersgruppen
  • Fokus liegt auf individueller Selbsterziehung, aber auch auf Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft
  • Kinder wählen ihre Materialien, Lernpartner sowie Art und Dauer der Tätigkeit selbst aus (Tätigkeiten müssen jedoch abgeschlossen werden)

Example: In einer Montessori Schule könnte man beobachten, wie Kinder unterschiedlichen Alters frei wählen, ob sie an Mathematik-Materialien arbeiten, ein Buch lesen oder ein Experiment durchführen möchten.

Rolle der Lehrperson

In der Montessori-Pädagogik nimmt die Lehrperson eine besondere Rolle ein, die sich vom traditionellen Unterricht unterscheidet.

Aufgaben und Haltung der Lehrperson:

  • Motto: "Hilf mir, es selbst zu tun!"
  • Zurückhaltende und beobachtende Position
  • Feinfühliges Achten auf die Entwicklungsbedürfnisse der Kinder
  • Unterstützung des Kindes bei dessen Selbstbildung

Konkrete Hilfestellungen durch die Lehrperson:

  • Sorgt für eine vorbereitete Umgebung, Ruhe und Ordnung
  • Kennt die Materialien und wählt geeignete aus
  • Kann den Gebrauch der Materialien erklären

Highlight: Die Lehrperson in der Montessori-Pädagogik ist eher Begleiter und Unterstützer als direktiver Wissensvermittler.

Entwicklungsmaterial

Das Entwicklungsmaterial ist ein wesentlicher Bestandteil der Montessori-Pädagogik und unterscheidet sich deutlich von herkömmlichem Spielzeug.

Merkmale des Montessori-Entwicklungsmaterials:

  1. Isolation der Eigenschaft des Gegenstandes (Sinnesmaterial)

    • Fokussiert auf spezifische Eigenschaften wie Rauheit, Gewicht, Farbe, Form oder Maße
    • Dient der Schulung der Sinne
  2. Fehlerkontrolle

    • Ermöglicht dem Kind, Fehler selbst zu erkennen und zu korrigieren
    • Fördert die indirekte Erziehung durch die Umwelt
  3. Ästhetik

    • Ansprechende Gestaltung, um die Anziehungskraft der Gegenstände zu erhöhen

Vocabulary: Die vorbereitete Umgebung in der Montessori-Pädagogik bezieht sich auf eine sorgfältig gestaltete Lernumgebung, die dem kindlichen Entwicklungsstand entspricht und selbstständiges Lernen fördert.

Das Montessori-Material ist speziell fürs Lernen konzipiert, für die Einzelarbeit entwickelt und in begrenzter Stückzahl vorhanden. Es enthält Möglichkeiten zur Fehlerkontrolle und soll dem kindlichen Geist durch äußere Ordnung innere Ordnung geben.

Example: Ein typisches Montessori Material könnte eine Reihe von Zylindern mit unterschiedlichen Durchmessern sein, die in passende Öffnungen eingesetzt werden müssen. Dies fördert die Feinmotorik und das Verständnis für Größenverhältnisse.

-Montessoripädagogik ist ein angewandtes Pädagogisches Bildungskonzept
-Beruht auf dem Bild des Kindes als Baumeister einer selbst
-erkennt,

Grundlagen der Montessori-Pädagogik

Die Montessori-Pädagogik ist ein angewandtes Bildungskonzept, das auf dem Bild des Kindes als "Baumeister seiner selbst" beruht. Es erkennt an, dass Kinder einen großen Eigenantrieb haben und oft mehr leisten, als ihnen zugetraut wird. Zentral ist der Leitsatz "Hilf mir, es selbst zu tun", der die Selbstständigkeit und Eigeninitiative des Kindes in den Vordergrund stellt.

Highlight: Das Montessori-Konzept sieht jedes Kind als einzigartige Persönlichkeit mit individueller Entwicklung.

Maria Montessoris Bild vom Kind basiert auf der Überzeugung, dass Kinder ein inneres Bedürfnis verspüren, sich weiterzuentwickeln, indem sie sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinandersetzen. Sie betont die Wichtigkeit, Kindern mit Hochachtung zu begegnen und ihnen Entscheidungsfreiheit zu gewähren.

Quote: "Hilf mir, es selbst zu tun" - Dieser Leitsatz fasst die Grundhaltung der Montessori-Pädagogik prägnant zusammen.

Polarisation der Aufmerksamkeit

Ein zentrales Konzept in der Montessori-Pädagogik ist die Polarisation der Aufmerksamkeit. Dieses Phänomen beschreibt die tiefe Versunkenheit eines Kindes in eine selbstgewählte Tätigkeit.

Merkmale der Polarisation der Aufmerksamkeit:

  • Die Aufgabe wird vom Kind selbst gewählt
  • Das Kind beginnt und beendet die Tätigkeit aus eigenem Antrieb
  • Es zeigt sich eine unbeirrte Fortführung der Tätigkeit trotz möglicher Störungen
  • Nach Beendigung wirkt das Kind ruhig, intelligenter und mitteilsamer

Example: Ein Kind, das völlig in sein Puzzle vertieft ist und dabei die Umgebungsgeräusche ausblendet, erlebt die Polarisation der Aufmerksamkeit.

Sensible Phasen

Die sensiblen Phasen sind ein weiteres Schlüsselkonzept der Montessori-Pädagogik. Sie beschreiben Zeiträume begrenzter Dauer, in denen Kinder besonders empfänglich für den Erwerb bestimmter Fähigkeiten sind.

Merkmale der sensiblen Phasen:

  • Sie treten sowohl beim Menschen als auch bei Tieren auf
  • Sie sind im Kindesalter zu beobachten
  • Jede Phase dient dem Erwerb einer bestimmten Fähigkeit
  • Sie sind zeitlich begrenzt
  • Sie resultieren aus einer inneren Arbeit, geleitet von periodisch auftretenden Impulsen

Vocabulary: Sensible Phasen sind Zeitfenster erhöhter Lernbereitschaft für spezifische Fähigkeiten.

Die Montessori-Pädagogik unterscheidet verschiedene Altersstufen mit spezifischen Sensitivitäten:

  1. Geburt bis 6. Lebensjahr (psychischer und sozialer Embryo):

    • Sprache, Bewegung, Sozialverhalten, Ordnung
    1. bis 12. Lebensjahr (Der soziale Neugeborene):
    • Sachlichkeit, Moral und Gerechtigkeitsbewusstsein
    1. bis 18. Lebensjahr (Der soziale Mensch):
    • Persönliche Würde, soziale Verantwortung

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