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Sigmund Freud

21.3.2023

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SIGMUND FREUD...
Freuds psyschosexueller Erklärungsansatz"
1856 +1939
Medizinstudium, Neurophyschologe
1886-1856 Leiter der Abteilung für Ne
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Medizinstudium, Neurophyschologe
1886-1856 Leiter der Abteilung für Ne

SIGMUND FREUD... Freuds psyschosexueller Erklärungsansatz" 1856 +1939 Medizinstudium, Neurophyschologe 1886-1856 Leiter der Abteilung für Neurologie im ersten Wiener Kinderkrankeninstitut Die Psychoanalyse als Theorie und Therapie: -> Freud-Begründer der Psyschoanalyse L> Psyschoanalyse ist gleichermaßen eine Theorie über die menschliche Physche sowie eine Therapie form zu behandlung von psychischen Problemen → psychische Störungen in Form von Sexualneurosen (in Zeiten von Freud) →→Freud versuchte einen Weg in das Unbewusste seiner Patienten zu finden -> Ursache für psychische Erkrankungenen liegt in vergessenen oder verdrängten Erfahrungen → Wurzel liegt in der Kindheit -> wesentliche Errungenschaft der Psychoanalyse: die Bedeutung der Kindheit für die Persönlichkeits- entwicklung im Allgemeinen und für die Entstehung von Persöhnlichkeitsstörungen im Besonderen wurden herausgearbeitet und bekannt gemacht. Bewusstseinsebenen: nach Freud, Mensch,, nicht Herr im eigenen Haus" -> Grund: das Unbewusste ↳jeder Handlung gehen unbewusst ablaufende Prozesse voraus, menschliches Handeln wird durch unbewusste impulse gesteuert → es gibt drei Bewusstseingebenen: 1) Im Unbewussten spielen sich psychische Vorgänge ab, von denen man nichts weiß. Jeder Handlung gent Freud eine Phase voraus, in der Prozesse unbewusst ablaufen. Wenn ein Gedanke auf einen psychischen Widerstand trifft, kann er nicht die Ebene des Unbewussten erreichen und verbleibt im Unbewussten. 2) Die psychischen Vorgänge im vorbewusstsein sind zwar nicht präsent, können aber wieder ins Bewusstsein gerufen werden, indem man sich an sie erinnert. 3) Im Bewussten laufen psychische Vorgänge ab, die eine Person bewusst...

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zur Kenntniss nimmt. -> die moderne Neurobiologie bestätigt Freuds Aussage ↳> Motive zunächst im Unbewussten, dann vordringen ins Bewusstsein. Das Unbewusste not großen Einfluss auf Gedanken, Gefühle und Handlungen. anders als bei Freud: nicht in erster Linie verdrängte psychische Inhalte als Ursache hierfor, sondern die Art, wie das Gehirn Informationen und Wahmehmungen verarbeitet. Abwehrmechanismen: -> psychische Schutzmechanismen, mit deren Hilfe sich Menschen vor angstbesetzten Erfahrungen und Gefühlen zu schützen versuchen, indem sie diese ins Unbewusste,abschieben" -> fortgesetztes zurückgreifen, kann zu psychischen Erkrankungen führen wichtige Abwehrmechanismen: verdrängung: Unbewusstmachung von Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen Projektion: übertragung von Eigenschaften, die man sich selbst nicht wahrhaben kann oder will, auf andere Personen Verleugnung. Leugnung unangenehmer Gefühle und Bedürfnisse Rationalisierung: Rechtfertigung von Wünschen und Bedürfnissen mit - scheinbar - vernünftigen Gründen, um die wahren Gründen zu verschleiern Freuds Triebtheorie ->Psychoanalyse liegt Triebtheorie zugrunde >> menschliches Streben ausgerichtet auf Befriedigung sexueller Triebimpulse ->Freud unterscheidet zwischen Sexualität und Genitalitāt Genitalität das was man unter sexualität versteht 4> Sexualität = biologisch verankerter Grundtrieb, Libido strebt nach Lustgewinn => sexuell" bezeichnet die körperliche Lustbefridigung →Sexuelle Bedürfnisse entstehen bereits kurz nach der Geburt L>also Kinder haben sexuelle Empfindungen 4 im Verlauf der Entwicklung richtet sich die Libido auf verschiedene Körperzonen ->Triebschicksal, bestimmt über psychische Gesundheit - nach Freud, wenn liebes-und arbeitsfähig →> Sexualität, bedeutende Triebkraft für menschliches Handeln, fraglich ob menschliches Handel auf Bestreben (Lustbefriedigung) zurückgeführt werden kann - besonders genitale Lustbefriedigung -> auch fragwürdig, dass psychische konflikte auf Störungen in der kindlichen Triebentwicklung zurückgehen -› heute Beziehungsstörung Das psychosexuelle Phasenmodell: -> basiert auf der Triebtheorie ->findet in fünf aufeinanderfolgenden psychosexuellen Phasen statt -> Unterschiedliche erogene zonen, die dem Kind Lustgefühle verschaffen 1) Orale Phase -> 1. Lebensjahr → Lustgefühl über das Saugen (nicht nur Wahrungsaufnahme) ->Baby strebt danach alles in den Mund zu stecken und daran zu nuckeln 2) Anale Phase →>1.-3. Lebensjahr → Kleinkind lemt Ausscheidungsorgane zu beherrschen, verbunden mit Lustgefühle L> Kind hat starkes Interesse, an allem was mit den Ausscheidungsorganen zu tun hat 3) Infatil-genitale Phase ->3.-6. Lebenjahr -> Interesse des Kindes richtet sich auf die Sexualorgane, und alles was damit zusammenhängt -> Kind beginnt eine geschlechtsspezifische Identität zu entwickeln, indem es sich mit dem gleichgeschlechtlichem Elternteil identifiziert ->nach Freud findet in dieser Zeit die Gewissensbildung statt 4) Latenzzeit -> 6. Lebensjahr →Triebentwicklung runt → Kind interessiert sich für kognitive und soziale zusammenhänge 5) Genitale Phase ->Zeitraum der Pupertat -> Interesse richtet sich auf die Sexualität und die damit verbundenen Lustgefühle → Jugendliche fangen an, Beziehungen mit - in den meisten Fällen-andersgeschlechtlichen Patnern einzugehen kritikpunkte: ->Freud vertrat die Auffassung, dass Jungen im Vorschulalter einen odipuskomplex entwickeln und unter Kastrationsangsten litten, ebenso das Mädchen unter Penisneid litten List aber nicht der Fall Das Instanzen Modell →die Persönlichkeitsstruktur setzt sich auch drei Instanzen zusammen ES, Über-Ich, Ich →>Instanzen stehen im Spannungsverhältniss » ES: → der, dunkle, unzugängliche Teil unserer Persöhnlichkeit" →→ kommt in Träumen und neurotischen Symptomen zum Ausdruck ->beeinhaltet Triebbedürfnisse, die nach Befriedigung drängen, und funktionieren nach dem Lustprinzip →von Geburt an vorhanden >> Über-ICH: →gleichzusetzen mit dem Gewissen ->entwickelt sich im Laufe der Kindheit → Kind identifiziert sich mit seinen Eltern und internalisiert (verinnerlicht Vormen und Werte) →Träger des ICH-Ideals, welches ebenfalls von elterlichen vorstellungen geprägt ist »ICH: -> Vermittlungsinstanz zwischen ES und Über-Ich ->nimmt Anforderungen der Außenwelt wahr, ebenso die Triebwünsche (ES) und Ansprüchen (Über-ICH), und versucht den Ansprüchen zu genügen