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25.8.2023

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rok Themenvernetzung Von Lucie und Geeske 8}} G Inhaltsverzeichnis 01 Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Freud, Erikson, Piaget, Kohlberg, Krappmann, Mead und Korczak 02 Identitätsentwicklung Erikson, Mead, Krappmann, Hurrelmann, Heitmeyer und Klafki Werte, Normen 03 und Ziele in Erziehung/Bildung Kohlberg, Fend, Klafki und Nieke Inhaltsverzeichnis 04 Reformpädagogik 05 Erziehung im NS Montessori und Korczak Freud, Mead, Krappmann, Erikson, Korczak und Hurrelmann 01 Entwicklung, Sozialisation und Erziehung Freud, Erikson, Piaget, Kohlberg, Krappmann und Mead Instanzenmodell Freud vs. Mead Über-Ich Gesellschaftliche Norme und Werte Ich Es Reize, Bedürfnisse, Libido Me reflektierte Ich Self Impulsive Ich ● ● Symbolischer Interaktionismus Mead vs. Krappmann Krappmann ist eine Erweiterung von Mead -> teilweise detaillierter Mead starres Rollenbild ,,Me" Persönlichkeitsentwicklung durch soziale Interaktionen Fähigkeiten zur Sozialisation Selbstreflexion (role-taking) Empathie # Gleichgewicht zwischen „I" und =/# Ambiguitätstoleranz -> Akzeptanz der Meinung anderer IIIIH H dynamisches Rollenbild Balance zwischen „social-" und ,,personal identity" Persönlichkeitsentwicklung durch soziale Interaktionen Fähigkeiten zur Sozialisation Rollendistanz Empathie ● Krappmann ● Ambiguitätstoleranz -> Aushalten von Widersprüchen Folgen einer nicht gelungen Identitätsbildung Piaget vs. Kohlberg Verständnis von Moral: ->(Piaget: Verpflichtung dem anderen mit Respekt zu begegnen) ->Kohlberg: auf Basis von moralischen Prinzipien urteilen/handeln Vorstellung von Moralentwicklung: ->Piaget: erschließt sich in Stufen > Formal-operationale Phase ->Kohlberg: kognitive Stufenmodell und Perspektivübernahme Voraussetzung für Moralentwicklung: ->Piaget: vorherige Stufen bewältigt ->Kohlberg: Just-Community-School/ gerechte Gesellschaft Kontraproduktive Elemente bei der Moralentwicklung: -> Piaget:Freiheit und Interesse des Kindes einschränken >heteronome Moral* -> Kohlberg: Einschränkung der Autonomie; eingeschränkte soziale Entwicklung Rolle der Erziehende: -> Piaget: Vermeiden von Disäquilibration -> Kohlberg: Konflikte in Lernsituationen diskutieren (Dilemmadiskussionen) *Heteronome Moral → Fremdbestimmte Moral 33 Freud vs. Erikson Psychosexuelle Entwicklung nach Freud - Psychosoziale Entwicklung nach Erikson Beobachtung einzelnen Personen Entwicklung durch Triebimpulse & physiologische Reifung Verhalten durch Trieb beeinflusst Identität -> Instanzenmodell Ausführlicher in der Präsentation zu Erikson Beobachtung gesamter Kultur Entwicklung durch Austausch mit Umwelt und sozialen Kontakten Erwartungen von Personen aus dem sozialen Bezugsfeld 33 ● ● ● ● Mead vs. Piaget Mead Identitätsentwicklung Förderung der Identität Gleichgewicht, Self Play -> kindliches Rollenspiel Erlernen von Empathie ● ● ● Piaget Ausbildung...

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der kognitiven Entwicklung Logisches Denken Neue Erfahrungen in Schemata (Akkomodation, Assimilation) Nachahmungsverhalten Erlernen von Empathie M Freud vs. Kohlberg Moralentwicklung Freud Gesunde Beziehung zur Bezugsperson -> Urvertrauen = ÜBER-Ich -> Gesellschaftsnormen ->Muss zu einer Ich-Stärke führen Moral Triebeinschränkung Kohlberg Gesunde Beziehung zur Bezugsperson -> Zustimmung anderer (konventionelle Ebene) Befolgen von Regeln des menschlichen Miteinanders 33 02 Identitätsentwicklung Erikson, Mead, Krappmann, Hurrelmann, Heitmeyer und Klafki M Wie entsteht Identität? Hurrelmann Mead Gleichgewicht "Self" zwischen innerer und äußere Realität -> balancierte Ich-Identität Bewältigung der Entwicklungsaufgaben Binden, Konsumieren, Qualifizieren, Patizipieren Gleichgewicht zwischen ,,I" und „Me" Krappmann Balance zwischen ,,personal-" und „social identity" Morgen Social identity alle drei sprechen von einer Balance/ einem Gleichgewicht Stabile Ich-Identität Heute personal identity Gestern ☆ Wie entsteht Identität? Erikson Heitmeyer bewältigen von Individuum löst sich bestimmten Krisen aus alten Fixierungen; muss eigene Identität aufbauen -> entwicklungsnotwendige psychosoziale Herausforderung aus seinem Stufenmodell [...vs....] -> alte Erfahrungen und Fähigkeiten bilden neue Identität; Individualisierungsprozess als Konkurrenzkampf Gemeinsamkeiten Jugend als eigener Lebensabschnitt (Erikson Phase 5) Äußere Identität beeinflusst von sozialem Umfeld (Phase 3 Orientierung an Älteren) Entwicklung der Persönlichkeit ist ein lebenslanger Prozess Unterschiede Hurrelmann Erikson vs. Hurrelmann Jugend ist Zeit zur Entwicklung von Persönlichkeit und Geschlechterrolle Entwicklungsaufgaben Identität durch Bewältigung der Entwicklungsaufgaben Erikson Stabile Identität nur möglich, wenn Krisen durchlaufen wurden Pubertät um Identität und soziale Rolle zu festigen Präventionsmaßnahmen Heitmeyer vs. Hurrelmann Heitmeyer Vorbildfunktion -> keine Gewalt im Familienhaus Druck nehmen und Kinder nicht überfordern -> alle Bildungsmöglichkeiten -> Kinder nicht unter Druck bei der Entscheidung setzen Kommunikation über Gefühle -> Verunsicherung entgegenwirken, . frühzeitig erkennen Ursachen begründen Hurrelmann Selbstvertrauen verbessern Transparenz über Kriterien und Regeln Gleichberechtigung Erlernen von sozial Anforderungen Auseinandersetzung mit eigenen Emotionen Förderung positiver Lehrer-Schüler-Beziehung Beteiligung am Schulgeschehen Förderung von positiven Kontakten 33 Mead vs. Hurrelmann Mead Habitus als Voraussetzung und Produkt Sozialisation und des Rollenlernens Suche passende Menschen/Umfeld austausch durch Rollendarstellung Orientierungsrahmen des Habitus -> Role-taking Me Self Hurrelmann Habitus: Merkmal der produktiven Verarbeitung zwischen äußerer und innerer Realität Suche passende Menschen/Umfeld -> Reaktion durch Spannung bei Integration Orientierungsrahmen des Habitus -> innere Realität Innere Realität Realität Ich-Identität Äußere Realität Realität 33 03 Wert, Normen und Ziele in Erziehung/Bildung Kohlberg, Fend, Klafki und Nieke Demokratiesierte Erziehung/Schule Fend Legitimation & Integration → Regelsystem/politisches System Allokation → Berechtigung (z.B. Zeugnis) Just Community School (Kohlberg) Autonomie, Engagieren, demokratisch Beschlüsse, Diskussionen, moralische Urteile Gemeinschaftsversammlung, Vermittlungsausschuss Dilemmadiskussionen Nieke Ausländische Schüler haben anfangs andere Voraussetzungen Chancengleicheit aller Klafki beide Dimensionen - Qualifikation Enkulturation → Sozialisation und kulturelle Initiation Selbstbestimmung, Mitbestimmung, Solidaritätsfähigkeit Interesse Selbe Bildung, Frage- und Problemstellungen der Gegenwart und Zukunft, in allen Grunddimensionen des menschlichen de Wie könnte man das Just-Community-School" Modell (Kohlberg) um die Ansichten von Klafki, Fend und Nieke ergänzen? Wie könnte man das „Just-Community-School" Modell (Kohlbergy um die Ansichten von Klafki, Fend und Nieke ergänzen? Klafki 1. Individuelle Lernen (Selbstbestimmungsfähigkeit), demokratische Beschlüsse (Mitbestimmungsfähigkeit), Gruppenaufgabe (Solidaritätsfähigkeit) Eine Schulform für alle, sollte sich mit Frage- und Problemstellungen der Gegenwart und Zukunft beschäftigen und in allen Grunddimensionen des menschlichen Interesse stattfinden 2. Fend Institutionelles Regelsystem (Integration) Umgang mit anderen Kulturen fördern (Enkulturation) Nieke Internationale Klassen ->Integration von Schülern Besondere Förderung -> Chancengleichheit Kennenlernen anderer Ethnie z.B. gemeinsames Essen Ziel: Wir-Identität 04 Reformpädagogik Korczak und Montessori Korczak und Montessori im Vergleich Gemeinsamkeiten Kinder als eigenständige, vollkommene Individuen Selbstkompetenz, Autonomie Unterschiede Korczak: Veränderungskompetenz Legt großen Wert auf politisches Urteilsvermögen (Kinderrepublik) -> Verhalten in der Gruppe Montessori: Verhalten als Individuum 05 Erziehung im NS Freud, Mead, Krappmann, Erikson, Korczak und Hurrelmann M Erziehung im NS und Korczak Menschenbild Ziele Grundsätze Korczak von Geburt an Mensch mit Rechten/Gefühlen Kinder sind Menschen, keine Puppen kompetentes, eigenständiges Wesen Achtung/Respektieren des Kindes Selbständigkeit/Selbstverantwortun g Kinderrechte Empathie/Individualität Partizipation/Entfaltungsmöglichkei ten Pädagogik der Achtung/Liebe Begegnung auf Augenhöhe NS Erziehung Führer dienen/Unterwerfung formbar/manipulierba r Teil eines Ganzen (Volksgemeinschaft) Kriegsvorbereitung Disziplin/Gehorsamke ● Treue/Ordnung/Resp it/Mut ekt Selbstvertrauen/Stolz psychische/physische/ Verb. Gewalt Rassenlehre/Führer-G efolgschafts-Prinzip Regeln/Bestrafung Strenge Methoden Aufgabe des Erziehers Korczak Dialog Kameradschaftsgeri cht Tagebuch Partizipation Körperliche Nähe zulassen/professione lle Distanz Auf Bedürfnisse eingehen liebevoll konsequent verstehen, beobachten, verzeihen NS Befehle/Kontrolle Druckausübung/Ein schüchtern Propaganda Freizeit wurde organisiert Autorität Distanz Bedürfnisse ignorieren Alleine Entscheidungen treffen Vergleich mit NS Erziehung Freud Hurrelmann Binden: lösen von den Eltern durch HJ/BDM keine Balance zwischen ES und ÜBER-ICH ->ÜBER-ICH >ES Triebunterdrückung Alle gleich -> keine personale Identität/ldividualität Qualifizieren: geringer Fokus auf schulische Leistung sondern auf sportliche Tätigkeiten und einen kerngesunden Körper Konsumieren: Freizeitangebote HJ/BDM Partizipieren: gesellschaftliches System bereits in HJ/BDM Mead signifikanter Andere -> generalisierter Andere -> selbe Normen/Werte Rolle der Familie verliert an Wert; könnten andere Haltung haben Vergleich mit NS Erziehung Krappmann Role-taking/Empathie: keinen guten Umgang mit Emotionen -> Weinen ist nicht männlich -> Empathie nicht möglich da keine ,,Schwäche" gezeigt werden soll Rollendistanz: eigene Rolle wurde vorgegeben und durfte nicht hinterfragt werden Ambiguitätstoleranz: alle andere Kulturen die nicht dem NS Entsprachen wurden negativ bewertet Identitätsdarstellung: Identität geschlechtsspezifisch vorgegeben Erikson Werksinn vs. Minderwertigkeitssinn Minderwertigkeitsgefühl da der Anspruch eines Soldaten nicht befriedigt werden kann. Werksinn kann in HJ und BDM ausgelebt werden Identität vs. Identitätsdiffusion Identität vorgegeben/ keine Identitätsdiffusion alle sind gleich (NS- Ideologie) Geschlechter getrennte Aktionen Danke für eure Aufmerksamkeit Noch fragen? CREDITS: This presentation template was created by Slidesgo, including icons by Flaticon, infographics & images by Freepik Please keep this slide for attribution 33