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Freud & Erikson

7.1.2021

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• Probleme können erkannt & spezifisch gelöst werden.
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die Beziehung zwischen. psy P paa 。analyse 2 på d a g cho •Anwenden von Methoden • Probleme können erkannt & spezifisch gelöst werden. · • zeitliche Einteilung psychoanalyse: →3 verschiedene Perioden ● (Frühzeit, Latenzperiode 2 Pupertat •andere Gefühleinstellung in jeder Phase •andere Stufe der Triebentwicklung Gegenseitiges Verhältniss 9 Ausweg aus den kämpfenden Kräften hängt von der Stärke der einzelnen Regungen ab → Maß an Lipido, über-Ich • Psychoanalyse zeigt Gefans der Erziehung Kind wird gezwungen Forderungen zu erfüllen • gleicht sich geliebten Personen an •entwächst außerem Einfluss Lorichtet inneren Einfluss durch Instanz auf • Verbote werden starr 2 umwan delbar epigenetisches brincip • festgelegte Entwicklung unserer Persönlichkeit →→Stadien • Schritt zu den Stadien sind bedingt von Erfolg oder Misserfolg •jede Stufe - bestimmte Entwicklungs aufgabe Grundplan für jeden gleich • schlechtes Abschließen -> Fehlanpassung 1. Phase Urvertrauen & urmisstrauen Corale Phase) (0-1.5 Jahre) Entwicklungsaufgabe •Gefühl von Sicherheit, stabiles Urvertrauen & notwendiges Maß an Vorsicht Unangemessene Lösung. unsicherheit, Angst, übermäßige Vertrauenslosigkeit Bezugspersonen Mutter, andere feste Bezugspersonen Fördernde Maßnahmen starke Beziehung zur Bzp., körperliche Nähe Hemmende Maßnahmen Grundbedürfnisse nicht befriedigen, Unzuverlässlichkeit 2. Phase Autonomie vs. Scham 2 zweifel Canale Phase) (1.5-4 Jahre) Entwicklungsaufgabe • für sich selbst entscheiden, Willenskraft & Entschlossenheit, eine Prise Scham & zweifel Pha phasen nach Freud- 1. Orale Phase Cab A Lebensjahr) Zonen erogene Mundschleimhäute (berühren, saugen etc.) Entwicklungsaufgaben •erste Beziehung zur Umwelt Urvertrauen wird gebildet • Störung der Phase: Suchterkrankungen, geringes Selbstwertgefühl. ● 2. anale Phase (2.23. Lebensjahr) erogene zonen Afterregion (Entleerung des Darms) Entwicklungs aufgabe Kontrolle erlernen Anforderungen der Umwelt (trocken werden) • an Regeln halten • von anderen abgrenzen •auf Umwelt...

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reagieren • Störungen der Phase - Geiz, Reinlichkeit, Hellschaft aber andere, autoritāres Handeln 3. phallische Phase (3.-6. Lebensjahr) erogene zonen Genitalregion (Spiel mit den Genitalien, urinieren) freud Kurzbiografie - Geboren: 6. Mai 1939 Gestorben: 23 Septemper 1939 Nationalitāt: Osterreicher jüdischer Herkunft Ausbildung: Universität Wien Beruf: Mediziner → Neurologie, Psychologie osychoanalyse Freud- - 3 Aparate über-Ich Gebote • Verbote • menschliches Gewissen . Moralische Instanz Ich → ES → 0 bewusste Persönlichkeit • läst Konflikt zwischen Esg Über-Ich Realitätsprinzip psychoanalyse ist fähig Erlebnisse & Erinnerungen aus dem Unterbewussten ins. Bewusste zu bekommen. Lo über Probleme sprechen •Bedürfnisse 2 Triebe Wünsche 2 Gefühle • angeboren Lustprinzip 0 Entwicklungsaufgabe •Interesiert heit am Körper •Unterschied → Mädchen & Junge 0 Jungs • Mädchen → Penis neid, Mutter nacheifern Geschlechterrolle erkennen. Störung der Phase verklemmte Sexualität, nicht selbst akzeptieren ◆ · 4. Latenzzeit (6./6. Lebensjahr) erogene zonen Sexualitat ruht →→ Kastrationsangst, Vater nacheifern ● 5. Genitale Phase (Pupertat) erogene Zonen alte zonen werden aktualisiert (Koitus, mastubierer). Entwicklungsaufgabe • Bildung des Es, Ich, Über- Ich Soziale Triebe werden gebildet. • laslösen Entwicklungsaufgabe Sexualität ausleben • Geschlechterrollen finden • von Anforderungen abgrenzen rebellieren von Autoritäten abgrenzen • eigene Erfahrungen machen Störung der Phase: kein Erwachsen werden ● • keine Verantwortung übernehmen unangemessene Lösung Gefühl der Unfähigkeit, Ereignisse kontrolieren, zwang haftigkeit Bezugspersonen Eltern Fördernde Maßnahmen enge Eltern-Kind Beziehung, Freiraum, streng aber tolerant Hemmende Maßnahmen übertriebene Kritik & Kontrolle, Zu hohe Ansprüche, zu wenig Geduld 3. Phase Iniative vs. Schuld (genitale Phase) (4-6 Jahre) Entwicklungsaufgabe Gefühl von Freiheit. Selbstvertrauen, Ehrgeiz verantwortung, moralisches Urteil, Mut zum Handeln Unangemessene Lösung Gefahl eines dumpfen Eindringens, Rücksichtslosigkeit Bezugspersonen Kreis der Familie, Freunde Fördernde Maßnahmen Akzeptanz, Ermutigung, Ideen umsetzen, Fantasie fördern Hemmende Maßnahmen kindliche Gefühle ignorieren, zurückweisen. Schuldzuweisung 4. Phase Fleiß vs. Minderwertigkeit (Latenzphase) (6-12 Jahre) Entwicklungs auf gabe. eigene Fähigkeiten, Fleiß, Gefühl von Erfolg, kooperieren Was untersucht sie? Theorieg Methode zur Erklärung und behandlung psychischer & seelischer Störungen seelisches Geschehen ist durch die Vergangenheit bestimmt und bei jedem Menschen anders • Abwehrmechanismen bestimmen unbewusste Verhaltensweisen • 2 Haupttriebe: Sexualtrieb (Libido 2 Destruktionstrieb Basis: Es /Ich /über - Ich ● Eisberg- - Gedanken Gefühle Wünsche Angst Verdrängte Konflikte Persönlichkeitsmerkmale traumatische Erlebnisse banlagen/ instinkt - bewusst Lo Gefühle, Wahrnehmungen vorbewusst- Gedanken 2 Erinnerungen Zugang zum Bewussten unbewusst LoEinfluss auf das Bewusste unangemessene Lösung eigene Unterlegenheit, Minderwertigkeitskomplexe, Trägheit, zu viel Eifer Bezugspersonen Freunde, Lehrer, Eltern Fördernde Maßnahmen Förderung des Fleiß, Stärkung. Anerkennung Hemmende Maßnahmen überbetonung von Pflicht 2 Disziplin, überforderung, Erfolge einfordern Identitat vs. Identitats diffusion (Adoleszens) • Antwort auf die Frage, wer bin ich?" ·Zielsetzung erkunden → persönliche Identität negativ-Dverwirrung über zukünftige Rolle . Intimitat & Isolation (frühes Erwachsenenalter) • enge, intime Bindung • frühe Enttäuschung → bleiben isoliert Generativitat vs. Stagnation (Erwachsenenalter) • Kinder aufziehen, produktive Arbeit •versagen → Erfolgserlebnis fehlt sin valles zu leister Integritat vs. Verzweiflung War das Leben lebenswert? Unzufrieden → Angst vor dem Tod ● Ich Stärke • allen Bedürfnissen Gerecht werden. Konflikte lösen ● · eigene Persönlichkeit entwickeln Ich Stärke & Schwäche Ich Schwache Realität siegt Es siegt •Ansprüche können • Befriedigung der nicht erfüllt werden. Bedürfnisse an oberster Stelle a bwehr mechanismen •Gründe für den Einsatz: • mentale Strategien gegen den Konflikt zwischen dem Esq dem Über-Ich zu wehren • Wichtig für die Bewältigung innerer Konflikte • günstiges Selbstbild + akzeptables Erscheinungsbild • Angst. Verschiebung entladung aufgestanter, feindseeliger Gefühle uber-Ich siegt • Gewissen bestimmt das Handeln → wenn verdrängte Konflikte drohen ins Bewusste zu treten können dennoch mehr Probleme verursachen als sie lösen Reaktionsbildung gegenteiliges Verhalten zum Vermeiden gefährlicher Begirden Projektion übertragung der Schuld Identifikation erhöhung des Selbst west- gefühls durch Vergleichen mit anderen Personen des Ichs Regression früherer Entwicklungs- Stand kindliche Reaktionen Rationalisierung eigenes Verhalten rechtfertigen Sublimierung Sexuelle Frustriert neit durch nicht sexuelle Handlungen Stillen Verdrängung Gedanken werden ins unbewusste Verdrängt