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19.1.2021
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Soziales Gebilde: Ist eine Anzahl von Menschen, die auf irgendeine Weise von der Umgebung oder von anderen Ansammlungen abzugrenzen sind. Soziale Kategorie: . Ohne physische Nähe Ohne Kommunikation & Interaktion Soziales Aggregat: ● Mit physischer Nähe ● Ohne Kommunikation & Interaktion Kollektiv: Mit indirekter Kommunikation & Interaktion Gruppe: Mit direkter Kommunikation und Interaktion Gruppe Unterscheidungen: Angemessen Gruppe hängt ab: Von Funktion der Gruppe Kleingruppe: • Häufig eine überschaubare Anzahl von Personen, die regelmäßigen und direktem Kontakt miteinander haben Alter der Mitglieder ▸ Persönlichen Eigenart der Mitglieder Großgruppen: ● Kollektiv: Menschen mit indirekter Kommunikation & Interaktion Interpersonale Beziehungen: Primärgruppe: • Zuerst: z.B Familie/ Nachbarn • Merkmale primär: Sekundärgruppe: 2.Stelle • Merkmale Sekundär: . Häufiger Kontakt Emotionaler Kontakt Kleiner Kreis, weniger Menschen O Geringer Kontakt o Indirekter Kontakt O Größerer Kreis Grad der Formalität & Organisation z.B. alle Schüler Deutschlands, alle Rentner Informelle: z.B. alle Schüler im Schulgebäude z.B. Lautsprecherdurchsage, keiner sagt was gemacht werden muss, aber alle machen es trotzdem Menschen können auch zwischen den Gruppen wechseln Mehr Beeinflussung durch die Primärgruppen Formelle: • Ausdrücklich festgelegte & formulierte Ziele, Normen, Rollen usw. (schriftlich/festgelegt) Nicht ausdrücklich formulierte Ziele, Normen, Rollen usw. (keine Satzungen entstehen spontan, nicht durch außen an Ordnung oder Struktur gebunden) Nach dem Grad des Zwanges der Mitgliedschaft Unfreiwillige Gruppe: z.B Familie Freiwillige Gruppe: z.B Sportclub Mitgileas- und Bezugsgruppen Mitgliedsgruppe: • Mitglied durch z.B Anwesenheit/ Teilnahme, reicht auch auf dem Papier Bezugsgruppe: • Gruppe nach der man sich richtet / identifiziert, nach Verhaltensweisen, Einstellungen Eigengruppen: • Sympathiegefühl, Identifikation, Zugehörigkeit, ohne Gründe positiv Fremdgruppe: • "Gruppe der anderen" Negative Vorurteile, Antipathie, Extremfall: Diskriminierung, Feindseligkeit Phasen der...
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Gruppenentwicklung 1. Fremdheits- oder Orientierungsphase (forming) 2. Machtkampf- oder Rollenklärungsphase (storming) 3. Vertrautheitsphase (norming) 4. Differe erungsphase (performing) 5. Trennungsphase (deforming) -->Entwicklung verläuft in Phasen, manchmal Sprünge oder Rückschritte Phasenmodell hilfreich für: Beobachtungsstand Gruppe & Zielfestigung Phase 1: ● "Ankommen" in der Gruppe Unsicherheiten und Zurückhaltungen/ Anspannungen & Neugier auf neues Gegenseitiges abtasten / ausprobieren Jeder ist für sich, keine feste Bindung ● Phase 2: • Gruppenstruktur in Anfängen erkennbar (Normen, Rollen, Status) • Viel- und Lautredner gewinnen an Oberwasser Beginnende Orientierung (Gruppenregeln, Rollenverteilung) Machtkämpfe • Zugehörigkeitsgefühl und Verhaltenssicherheit entstehen Untergruppen bilden sich . Phase 3: Rollen in Gruppe sind vergeben Zugehörigkeitsgefühl und Verhaltenssicherheit, Stabilisation der Gruppenstruktur . Gemeinsame Aktionen, gegenseitiges Einschätzen Wir-Gefühl Phase 4: • Anerkennung, Zugehörigkeit, Sicherheit ● Jeder wird in seiner Person akzeptiert Gruppe ist stabil, großer Zusammenhalt, gegenseitige Hilfe Atmosphäre ist ideal & harmonisch ● Gruppe am produktivsten --> Arbeitsphase Phase 5: Auflösung / Trennung der Gruppe Angst vor Verlust der Zugehörigkeit Freude über das Vergangene Informativer Einfluss (sachlich --> die anderen) Definition: wenn sich eine Person an anderen orientiert um Wissen zu erlangen • Unsicherheit Selbstzweifel • Zugehörigkeit Denkfaulheit Kein Fachwissen Normativer Einfluss (Mein Wohlempfinden, innere Gefühle) Definition: Bewegt Individuum dazu, sich so zu verhalten, dass sie nicht durchabweisen der Gruppennormen unangenehm auffallen ● Bloß nicht im Mittelpunkt stehen • Zugehörigkeit