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1.2.2021
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George Herbert Mead Symbolischer Interaktionismus George Herbert Mead gilt als Begründer des Symbolischen Interaktionismus, der davon ausgeht, dass es gemeinsame Symbole für die Verständigung benötigt werden, die kulturell überliefert werden. 1.SPRACHE ist das wichtigste Symbol, denn sie führt zur Handlungsfähigkeit und Antizipation von Verhalten der Anderen -> SPRACHE besteht aus einer LAUTBILDUNG,MIMIK,GESTIK und ist somit ein System signifikanter Symbolen, die die Identität ermöglichen. Mind +Self helfen dabei diese Symbole zu verstehen Laut Georg Herbert Mead ist der Mensch das einzige Wesen das Identität ausbilden kann. --->Die Identitätsentwicklung lässt sich in 2 Phasen unterteilen. Beim Play gewinnt das Kind seine erste Identität durch eine näherstehende Bezugsperson. Diese Bezugsperson bezeichnet man den „Signifikanten Anderen". Es wechselt ständig zwischen der eigenen Rolle und der Rolle des Anderen, dabei entwickelt es ein Gefühl sich in andere hineinzuversetzen.Es ahmt Ihnen nach ohne Funktion oder Beweggründe zu kennen. Beim Game orientiert sich das Kind am „Generalisierten Anderen".Nach Mead ist das Game ein organisiertes,geregeltes Gruppenspiel mit festen Rollen/ Regeln. Die Anzahl der Bezugspersonen steigt und das Kind muss mehrere Rollen einnehmen.Hier kennt er die Erwartungen der Gesellschaft an ihn und berücksichtigt das Verhalten der Anderen. Endstufe:Kind nimmt den Standpunkt einer Gemeinschaft, eines Staats ein. PÄDA LK 2020 ZUSAMMENFASSUNGEN TUNES1 Beim zweiten Prozess von Mead geht es um die Identität(=Self). Die Identität wird aus dem Fremdbild und dem Selbstbild gebildet. Das Self besteht aus zwei Seiten des...
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„Selbst" :das I & ME Mead- I & ME Das ME ist das reflektierte Ich und beschreibt mehr die kontrollierende Seite des Ichs. Hierbei wird die eigene Rolle an der Auffassung anderer kontrolliert (Gesellschaftliche Perspektive). =>erfüllt die Pflicht des I Das Me ist die gesellschaftliche Dimension & ist mit dem Freudschen Über-Ich vergleichbar Das I ist das impulsive Ich und aus Ihm kommt das Schöpferische raus. Das I repräsentiert die Wünsche, Spontanität,Bedürfnisse und Triebe. Es ist mit dem Freudschen Es vergleichbar. Das ,,I" & „Me" sind in einem Wechselspiel zueinander und bilden somit die Identität (self) überbehüten Spiel ist ein Vorgang der Interaktion. → Man benötigt eine gemeinsame Definition einer Sinnperspektive → Sinn des Handelns wird durch Regeln konstituiert → Spiel und Alltagskommunikation sind flexible Systeme ,die über Offenheit, Ungewissheit, menschlicher Lebenserfahrung verfügen Bietet vielfältige Erfahrungen des sozialen Lernens - Kind lernt Balance zwischen „I“und ,,Me" → Rolle Eltern/Eltern :Keine Vernachlässigung, Soziale Kälte, aber auch nicht MEAD (Spiel) Ziel: Entwicklung sozialer Grundfertigkeiten (Ambiguitätstoleranz,Bedürfnisrepräsentation,Empathiefähigkeit) Role taking = Stumpfe Übernahme einer Rolle, die es schon gibt und ist beim Play im Einsatz PÄDA LK 2020 Role making = Eigenständige und individuelle Gestaltung einer Rolle in der Gesellschaft,bietet die Möglichkeit für den freien Willen und somit für die persönliche Entfaltung ZUSAMMENFASSUNGEN TUNES2 ✓ Rollenübernahme ermöglichen Freiraum ermöglichen für z.B Kreativität im Spiel Neue Situation ermöglichen/Begegnungen mit anderen ermöglichen Pädagogische Konsequenzen Rollenspiel (Kohlberg) ✓ Balance zwischen ,,I" & „Me" Förderung der Selbstständigkeit Soziale und Personale Ressourcen (Bezugspe sonen) müssen vorhanden sein ✓ Unterstützung des „I" Positive Erfahrungen ermöglichen z.B. Familienausflug,Freizeitselbstplanung Negative Erfahrung mindern z.B. Durch Belohnung (Nicht verwöhnen) ✓ Stärken des „Self" Persönlichkeit des Kindes sollte über Erziehungsmassnahmen auch mitentscheiden z.B. Lob/Komplimente zur Förderung des Selbstbewusstseins / goldne Mitte Empathiefähigkeit fördern Kritik PRO Verhalten der Anderen ist berechenbar Frei handeln und frei denken Identitätsbildung Aktive Leistung des Kindes mit Begleitung und Unterstützung des Erziehenden PÄDA LK 2020 Rollenübernahme ist kein Zwang ,sondern die Möglichkeit eigenen Horizont zu erweitern CONTRA Generelle Theorie Gesellschaftliche &kulturelle Hintergründe wurden nicht miteinbezogen Fehlende Historische, Ökonomische und soziale Bezüge Keine kritische sozialer Ungleichheit Voraussetzung sind soziale Unterstützungen Umwelt, welches anregt Keine problematisierende Sicht auf Erziehungsstile Signifikante andere kann ein schlechtes Vorbild sein Instrumentalisieren /Ausnutzen ZUSAMMENFASSUNGEN TUNES3