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Schule. Endlich einfach.
Pädagogischer Praxisbezüge
Emma Marie
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11/12/10
Ausarbeitung
Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung in Kindheit, Jungend und Erwachsenen Alter
Pärd g gri k Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung in Kindheit, Jugend und Erwachsenen Alter. Kindheit: Im Kindesalter lernt der Edukand sprechen, laufen und wie man mit anderen Geschwister Kindern umgeht. eine Autoritätsperson sollte dem Kind keine Starren Vorgaben sondern klare Regeln, Sicherheit und Orientierung bieten zu Hause lernt der Edukand mit häufig fremden Menschen zu agieren und selbstständiger zu werden, außerdem sollten die Autoritätspersonen den Edukand loben und Mut machen damit er versteht das er einen Erfolg hat - im Kindergarten müssen die Kinder lernen mit anderen Kindern in ihrem Umfeld um zu gehen und die Grobmotorik spielerisch zu kennen zu lernen Eine gute Mischung aus mehreren Erziehungsstiele mit hauptmerk auf dem demokratischen Erziehungsstil ist eine gute Lösung Pärd дло g i k Jugendalter: Die Pubertät ist eine prägende Phasen im Leben die mit großen Veränderungen ein hergeht. Manche Jugendliche sind zwischen 14 und 18 Jahren bereits in der ausgeprägtem Reife Sie sind soweit eigenständig und zuverlässig Der Jugendliche Edukand lernt in der Schule Respekt gegenüber Autoritätspersonen zu erweisen und wie er sich richtig in einem gewissen Umfeld verhält wenn er es schafft sich durchzusetzen, gewinnt er Erfahrung darin, wie man für seine Ziele kämpft - da jugendliche häufig während der Pubertät viel mit ihren Eltern streiten, werden sie lernen dass ich nicht immer alles um sie dreht - wenn die Autoritätspersonen dem Edukand ein positives Verhalten vermitteln, kann das die Erziehung positiv beeinflussen, so wie...
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Zuhause und in der Schule jugendliche Lern schon früh mit unangenehmen Erfahrungen umzugehen = wenn zum Beispiel etwas peinlich ist in der Schule passiert (man ausgelacht wird, oder eine schlechte Note bekommt) die Autoritätspersonen sollten die du Kanten mit in die Entscheidungen ein beziehen so das ist keine strengen und unverbindlichen Regeln gibt sondern der Jugendliche Freiraum und flexible Regeln als Möglichkeit bekommt Pärdra Erwachsenenalter: o g i k im Erwachsenenalter erwarten einen viele Veränderungen, man muss neue Entscheidung treffen die für die Zukunft wichtig sind gril - auf der Arbeit lernt man sich unter zu ordnen Anders als in der Schule lernt man Respektvoller mit vor allem älteren Menschen umzugehen Quellen Je älter man wird desto mehr Erfahrungen sammelt man Der Erwachsene muss vieles unter einen Hut bekommen vor allem wenn er eine Familie gründet - Es zählen nicht mehr nur die Dinge, die für einen selber wichtig sind, sondern auch die welche für die Familienmitglieder wichtig sind (Man kann nicht mehr nur für sich selber denken sondern auch für die Kinder den Mann oder die Frau) All das was man als Kind und Jugendlicher gelernt hat ist im Erwachsenenalter wichtig um weiter zu kommen www.kindererziehung.com www.süddeutsche.de www.papa.de Papa Von Emma- marie Kitta
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Pärd g gri k Pädagogische Praxisbezüge unter dem Aspekt von Entwicklung, Sozialisation und Erziehung in Kindheit, Jugend und Erwachsenen Alter. Kindheit: Im Kindesalter lernt der Edukand sprechen, laufen und wie man mit anderen Geschwister Kindern umgeht. eine Autoritätsperson sollte dem Kind keine Starren Vorgaben sondern klare Regeln, Sicherheit und Orientierung bieten zu Hause lernt der Edukand mit häufig fremden Menschen zu agieren und selbstständiger zu werden, außerdem sollten die Autoritätspersonen den Edukand loben und Mut machen damit er versteht das er einen Erfolg hat - im Kindergarten müssen die Kinder lernen mit anderen Kindern in ihrem Umfeld um zu gehen und die Grobmotorik spielerisch zu kennen zu lernen Eine gute Mischung aus mehreren Erziehungsstiele mit hauptmerk auf dem demokratischen Erziehungsstil ist eine gute Lösung Pärd дло g i k Jugendalter: Die Pubertät ist eine prägende Phasen im Leben die mit großen Veränderungen ein hergeht. Manche Jugendliche sind zwischen 14 und 18 Jahren bereits in der ausgeprägtem Reife Sie sind soweit eigenständig und zuverlässig Der Jugendliche Edukand lernt in der Schule Respekt gegenüber Autoritätspersonen zu erweisen und wie er sich richtig in einem gewissen Umfeld verhält wenn er es schafft sich durchzusetzen, gewinnt er Erfahrung darin, wie man für seine Ziele kämpft - da jugendliche häufig während der Pubertät viel mit ihren Eltern streiten, werden sie lernen dass ich nicht immer alles um sie dreht - wenn die Autoritätspersonen dem Edukand ein positives Verhalten vermitteln, kann das die Erziehung positiv beeinflussen, so wie...
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Zuhause und in der Schule jugendliche Lern schon früh mit unangenehmen Erfahrungen umzugehen = wenn zum Beispiel etwas peinlich ist in der Schule passiert (man ausgelacht wird, oder eine schlechte Note bekommt) die Autoritätspersonen sollten die du Kanten mit in die Entscheidungen ein beziehen so das ist keine strengen und unverbindlichen Regeln gibt sondern der Jugendliche Freiraum und flexible Regeln als Möglichkeit bekommt Pärdra Erwachsenenalter: o g i k im Erwachsenenalter erwarten einen viele Veränderungen, man muss neue Entscheidung treffen die für die Zukunft wichtig sind gril - auf der Arbeit lernt man sich unter zu ordnen Anders als in der Schule lernt man Respektvoller mit vor allem älteren Menschen umzugehen Quellen Je älter man wird desto mehr Erfahrungen sammelt man Der Erwachsene muss vieles unter einen Hut bekommen vor allem wenn er eine Familie gründet - Es zählen nicht mehr nur die Dinge, die für einen selber wichtig sind, sondern auch die welche für die Familienmitglieder wichtig sind (Man kann nicht mehr nur für sich selber denken sondern auch für die Kinder den Mann oder die Frau) All das was man als Kind und Jugendlicher gelernt hat ist im Erwachsenenalter wichtig um weiter zu kommen www.kindererziehung.com www.süddeutsche.de www.papa.de Papa Von Emma- marie Kitta