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Personenzentrierte Theorie von Rogers

29.5.2021

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Persönlichkeitspsychologie
PERSONENKONZENTRIERTE THEORIE VON ROGERS
1) GRUNDINNAHMEN
• Aktualisierungstendenz
->
→ jeder Mensch besitzt eine
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1) GRUNDINNAHMEN
• Aktualisierungstendenz
->
→ jeder Mensch besitzt eine
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1) GRUNDINNAHMEN
• Aktualisierungstendenz
->
→ jeder Mensch besitzt eine
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1) GRUNDINNAHMEN
• Aktualisierungstendenz
->
→ jeder Mensch besitzt eine
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1) GRUNDINNAHMEN
• Aktualisierungstendenz
->
→ jeder Mensch besitzt eine

Persönlichkeitspsychologie PERSONENKONZENTRIERTE THEORIE VON ROGERS 1) GRUNDINNAHMEN • Aktualisierungstendenz -> → jeder Mensch besitzt eine Tendenz zur Aktualisierung ständige Verbesserung → Tendenz zur Selbstverwirklichung L>Ausschöpfung seiner Möglichkeiten nach Weiterentwicklung Def.: Das angeborene und beständigende Bestreben des Menschen, seine Entwicklungsmöglichkeiten zu erhalten, zu entfalten und zu verwirklichen, sowie Unabhängigkeit und selbstbestimmung zu erlangen. Bsp: Krabbeln ist für ein Kleinkind irgendwann mühelos und leicht. Dennoch bleibt es nicht auf diesem Entwicklungsstand stehen, sondern lernt unter Mühen und Anstrengung das Gehen. Organismischer Bewertungsprozess →Tendenz zur Aktualisierung vollzieht sich im Rahmen eines organismischen Bewertungsprozesses → Streben nach Aktualisierung geschieht immer in Auseinander - setzung mit den Erlebnissen und Erfahrungen die jemand macht - L>Diese Erfahrungen werden ständig bewertet : Sind sie für die selbstverwirklichung hilfreich oder wirken sie ihr entgegen? Def.: der Prozess des Organismus, Erfahrungen aufzunehmen und dahingehend zu bewerten, inwieweit sie das Streben nach Selbstverwirklichung fördern bzw. einschränken. Bsp: Leint ein Kind laufen und will laufen, aber -> Erfahrung: Kin- derwagen, wird dass bewertet. Ergebnis: ,, Behindert meine selbst- verwirklichung/Aktualisierungstendenz Reaktion: Trotz, Schreien. -> • Weitere Grundannahmen Ein weiteres Grundbedürfnis des Menschen ist das Be- dürfnis nach positver Beachtung und Anerkennung Im Vordergrund der Theorie steht das bewusste Wahrnehmen. Es gibt nach Rogers auch unbewusste Anteile im Menschen, diese jedoch könnten nicht objektiv erforscht werden 2)STRUKTUR DER PERSÖNLICHKEIT 2.4 Das Selbstkonzept -> - jeder Mensch macht unterschiedliche Erfahrungen mit der Welt. Viele dieser Wahrnehmungen und Erfahrungen betreffen die eigene Person. Sie verdichten sich im Laufe der...

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Alternativer Bildtext:

Zeit zum Sk. - L> Bild von einem Selbst, was man bisher erlebt hat. L>gesammelter Erfahrungsschatz" L₂jeder hat seine eigene Realität" Ljeder hat ein höchst individuelles, charakteristisches sk Def.: stellt die durch Erfahrung zustande gekommene Gesamtheit aller Wahrnehmungen, Meinungen, Urteilsbildungen und Bewertungen des Individuums über sich selbst und seine Umwelt dar. Sk besteht aus Real- Selbst - momentane Sichtweise einer Person von sich das das darüber, was die Person ist und was sie kann So bin ich " eigentliche Selbst Bewusstsein Ideal-Selbst - Bewusstsein einer Person darüber, wie sie gerne sein möchte und wie die anderen sie haben möchten "SO will ich sein" Der Mensch strebt danach, die Diskrepanz zwischen Real-Selbst und Ideal- Selbst möglichst gering zu halten. Ideal-Selbst und Real-selbst im Einklang: -> Zustand positiv (angenehm, entspannt,...). Ideal - Selbst und Real-selbst nicht im Einklang: -> innere Spannungen, Unruhen, unausgeglichenheit ت 2.1.1 Die Bildung des Selbstkonzepts Sk bildet sich aus folgenden Einflüssen heraus: >> Forderungen von Eltern / Bezugspersonen: - jeder Mensch hat das Bedürfnis nach positiver Beachtung Kind übernimmt Forderungen der Eltern, um Anerkennung und Bestätigung zu erhalten so verinnerlich das Kind diese Forderungen und sie zeigen sich im SK >> Beziehungsbotschaften - positive/negative Rückmeldungen (verbal oder nonverbal), die man von anderen Personen erhält, prägen die Sichtweisen von sich selbst 2.R >> Zuschreibungen -Behauptungen über einen Menschen L> meist negativ bewertete Eigenschaft / Verhaltensweise L₂ - "" 11 du bist erwünscht" - du bist unerwünscht pragen sk von Menschen 2.B. aus dir wird sowieso nichts" 11 du kannst sehr gut malen" 2.1.2 Selbstkonzept und Selbstachtung so wie Bezugspersonen Kind sehen, So wird es sich auch selbst sehen Wertschätzung hohe Selbstachtung entwickelt sich ↓ Folge flexibles Sk ->kann offen auf neue Erfahrungen reagieren. Geringschätzung geringe Selbstachtung entwickelt sich ↓ starres Sk -> kann sich neuen Erfahren nicht / kaum anpassen 2.2 Das SK und neue Erfahrungen - KONGRUENZ Def.: Übereinstimmung des Sk mit dem organismischen Erleben einer Person (Erfahrungen /Erlebnisse) L₂ Diskrepanz zw. Ideal-Selbst und Real-selbst geling FOLGE: Mensch kann, "wahrem selbst" entsprechen und seine Entwiklungsmöglichkeiten verwirklichen > gesunde Entwicklung Bsp: 1m Sk von Erzieher Frank ist verinnerlicht: 1. Ich bin ein guter Erzieher". Er macht die Erfahrung, dass er es schafft, einen Konflikt mit einem zu Erziehenden gut zu lösen. L> Elfahrung stimmt mil sk überein-> Kongruenz. INKONGRUENZ Def.: Nicht übereinstimmung des SK mit dem organismischen Erleben einer Person. L₂ FOLGE: Ideal- Selbst und Real-Selbst klaffen zu weit auseinander Mensch kann nicht seinem "1 L> Ausgangspunkt für seelische Fehlentwicklungen Bsp: Erzieher Frank: SK:,, Ich bin guter Erzieher" Erfahrung: Konflikt mit kind überfordelt ihn, kann ihn nicht lösen ↓ Widerspruch. Inkongruenz. 2.2.1 Bewältigung von Erfahrungen Erfahrungen ✓ treffen auf flexibles Selbstkonzept führt zu Integration der gemachten Erfahrung- en in das sk Anpassung: : des sk an die gemach- ten Erfahrungen ↓ führt zu Kongruenz wahren Selbst" entsprechen ermöglicht Entfaltung des wahren Selbst ↓ gesunde seelische Entwicklung Erfahrungen ↓ Selbstkonzept ↓ Gefährdung des sk Elleben einer Bedrohung ↓ Abwehr starres Verleugnung Verzerrung 3) ENSTCHUNG PSYCHISCHER STÖRUNGEN Ausgangspunkt: Inkongruenz und starres SK es kommt zu Ab- wehrung Les kommt zu innerpsychischen Spannungen unangenehm - Verleugnung: die bedrohliche wird vom Bewusstsein ausgeschlossen Verzeitung: Beudeutung der Erfahrung wild so verändert, dass sie wieder mit sk übereinstimmt - Abwehrreaktion bewahrt, dass sk noch weiter verletzt wird • Es wird kurz kongruenz hergestellt Leigl. Verneinung der Realität -> Wie kommt es dann zu psychischen Störungen? 12₂ Inkongruenz kann nicht mehr ausgeblendet werden. und sk wird erschüttert 27 Angst 2 Symptome entwickeln sich nur so kann der unange- 24 nehme konflik bewältigt werden → Nicht wahrnehmen der Inkongruenz 2.B Sohn hat in seinem sk Geborgenheitswünsche, will aber auch unabhängigkeit von seinem Elternhaus L> er zieht aus -> massive Angste Inkongluenz nicht auflösbar - 2.B. Symptome: stottern